Schon 2018 wurde spekuliert, dass Hellraiser durch den Konkurs der Weinstein Company frei für den Aufkauf durch neue Interessenten sein könnte. Tatsächlich wird genau das nun Realität. So berichtet Variety, dass David S. Goyer (Blade II, Batman Begins, Batman v Superman: Dawn of Justice) an einer „loyalen, weiterentwickelten Neuerfindung“ der Originalgeschichte von Clive Barker arbeitet, die Spyglass Media Group „im Eiltempo für einen weltweiten Kinostart in Vorbereitung“ hat. Hinter dem Vorhaben steht Glass-Produzent Gary Barber (The Happening, Ruinen, G.I. Joe – Die Abrechnung). Damit geht für Goyer ein Traum in Erfüllung: „Ich zähle mich seit den ursprünglichen Books of Blood-Veröffentlichungen und The Hellbound Heart zu den großen Fans von Clive Barker“, schwärmt der Autor, der 2020 auch Masters of the Universe zur Rückkehr ins Kino verhilft.
„Nun die Gelegenheit zu haben, Pinhead und die Cenobiten neu erfinden und für ein heutiges Publikum aufleben lassen zu dürfen, ist ein wahr gewordener Traum. Gary [Barber, der Produzent] ist ebenfalls ein leidenschaftlicher Fan und bereit zu, etwas Dunkles und Mitreißendes auf die Beine zu stellen.“ Auch sein Produzentenkollege Keith Levine (Amityville: The Awakening, 47 Meters Down) soll dazu beitragen, das Remake zu etwas Großem zu machen.
Eigentlich hätte Clive Barker selbst an dem Reboot seines Stoffes mitwirken und zumindest das Drehbuch beisteuern sollen. Die Weinstein Company jedoch bekam kalte Füße (wie auch schon beim von Patrick Lussier gestarteten Reboot-Versuch von 2009) und beließ es letztlich bei billig produzierten Heimkino-Sequels wie Hellraiser: Judgement, die dem Studio weiterhin die Rechte an der Reihe zusicherten – ganz zum Unmut der ursprünglichen Schöpfer und Inhaber. Nun ist endlich der Weg frei für eine moderne Neuinterpretation des Stoffes.
„Nun die Gelegenheit zu haben, Pinhead und die Cenobiten neu erfinden und für ein heutiges Publikum aufleben lassen zu dürfen, ist ein wahr gewordener Traum. Gary [Barber, der Produzent] ist ebenfalls ein leidenschaftlicher Fan und bereit zu, etwas Dunkles und Mitreißendes auf die Beine zu stellen.“ Auch sein Produzentenkollege Keith Levine (Amityville: The Awakening, 47 Meters Down) soll dazu beitragen, das Remake zu etwas Großem zu machen.
Eigentlich hätte Clive Barker selbst an dem Reboot seines Stoffes mitwirken und zumindest das Drehbuch beisteuern sollen. Die Weinstein Company jedoch bekam kalte Füße (wie auch schon beim von Patrick Lussier gestarteten Reboot-Versuch von 2009) und beließ es letztlich bei billig produzierten Heimkino-Sequels wie Hellraiser: Judgement, die dem Studio weiterhin die Rechte an der Reihe zusicherten – ganz zum Unmut der ursprünglichen Schöpfer und Inhaber. Nun ist endlich der Weg frei für eine moderne Neuinterpretation des Stoffes.
mir wäre zwar etwas mit Clives direkter Beeilung weitaus lieber gewesen - aber zumindest scheint dies endlich einmal eine ernstgemeinte "Wiederbelebung" abseits des bloßen "Rechtehaltens" zu werden, weshalb ich mich als Riesen-Fan des Franchise natürlich drauf freue!
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