Ende des Jahres will Harrison Smith zeigen, was es mit seinem vielbeschworenen „Expendables des Horrors“ auf sich hat. Ähnlich wie das Vorbild versucht nämlich auch Death House durch eine möglichst große Anzahl gealterter Ikonen zu punkten – mit dem kleinen Unterschied, dass diese hier vornehmlich im Horrorbereich zu Hause sind. Dazu gehören der inzwischen verstorbene Gunnar Hansen (als Autor, Texas Chainsaw Massacre), Kane Hodder (Hatchet), Barbara Crampton (Re-Animator), Dee Walace, Tony Todd (Candyman), Bill Moseley, Adrienne Barbeau (The Fog – Nebel des Grauens), Michael Berryman, Debbie Rochon, Sid Haig (The Devil’s Rejects) oder auch Bill Oberst. Ihr Klassentreffen der Horror-Ikonen kann dem Vorbild in Sachen Budget zwar nur bedingt das Wasser reichen, versucht diesen Umstand aber durch möglichst blutige Inszenierung und deftige Effekte wettzumachen. Ob das klappt, zeigt sich spätestens am 11. Dezember. Dann nämlich soll Death House zunächst im amerikanischen Handel aufschlagen.
Sie alle haben sich versammelt, um in eines der gefährlichsten Gefängnisse der Welt vorzudringen und für Recht und Ordnung unter den bestialischen Gefangenen zu sorgen. Der Film versteht sich als Verbeugung vor dem klassischen Horrorfilm, weist aber eine frische, neue Herangehensweise an Lovecraft auf. Die praktischen Effekte stammen allesamt von FX-Zauberer Roy Knyrim und sollen uns zur Premiere gegen Ende 2018 einen Schauer über den Rücken jagen.
Sie alle haben sich versammelt, um in eines der gefährlichsten Gefängnisse der Welt vorzudringen und für Recht und Ordnung unter den bestialischen Gefangenen zu sorgen. Der Film versteht sich als Verbeugung vor dem klassischen Horrorfilm, weist aber eine frische, neue Herangehensweise an Lovecraft auf. Die praktischen Effekte stammen allesamt von FX-Zauberer Roy Knyrim und sollen uns zur Premiere gegen Ende 2018 einen Schauer über den Rücken jagen.
Quelle zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/death...tart-an-78225/
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