Disney mag aufgrund veralteter Tweets das Interesse an einer Zusammenarbeit mit Regisseur James Gunn verloren haben, doch andere Studios nutzen diese Trennung zu ihrem Vorteil und reißen sich um den Schöpfer von Guardians of the Galaxy. Mit Sony Screen Gems entwickelt er beispielsweise gerade einen Horrorfilm, der neuesten Erkenntnissen zufolge am 24. Mai 2019 und somit am verlängerten Memorial Day Wochenende in den US-Kinos startet: „Vor etwa einem Jahr hatten mein Bruder Brian, mein Cousin Mark, Regisseur David Yarovesky, Produzent Simon Hatt und ich eine Idee zu einem Horrorfilm, die mich so sehr begeistert hat wie nichts anderes außerhalb der Guardians Filme. Sie war persönlich, anders, perfekt für unsere Zeit und natürlich furchteinflößend“, gibt James Gunn in einem früheren Statement zu verstehen. Wovon das Projekt handelt, wollte der Filmemacher, der das BrightBurngenannte Werk ausschließlch produziert, aber noch nicht verraten.
Vor der Kamera steht eine alte Bekannte: Elizabeth Banks, mit der Gunn schon beim schleimigen Body-Horror Slither – Voll auf den Schleim gegangen gemeinsame Sache gemacht hat! Beide zeigen sich erfreut, die damalige Zusammenarbeit wieder aufleben lassen zu können: „Elizabeth und ich liegen einfach auf einer Wellenlänge, seit sie mir 2005 für Slither vorsprach,“ schwärmt Gunn, der sich für Marvel eigentlich an die Umsetzung von Guardians of the Galaxy Vol. 3 machen wollte. „Seither zähle ich sie zu meinen engsten Freunden und habe lange nach einer passenden Gelegenheit gesucht, um wieder mit ihr arbeiten zu können.“
Vor der Kamera steht eine alte Bekannte: Elizabeth Banks, mit der Gunn schon beim schleimigen Body-Horror Slither – Voll auf den Schleim gegangen gemeinsame Sache gemacht hat! Beide zeigen sich erfreut, die damalige Zusammenarbeit wieder aufleben lassen zu können: „Elizabeth und ich liegen einfach auf einer Wellenlänge, seit sie mir 2005 für Slither vorsprach,“ schwärmt Gunn, der sich für Marvel eigentlich an die Umsetzung von Guardians of the Galaxy Vol. 3 machen wollte. „Seither zähle ich sie zu meinen engsten Freunden und habe lange nach einer passenden Gelegenheit gesucht, um wieder mit ihr arbeiten zu können.“
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