Edgar Wright, das Genie hinter Shaun of the Dead und Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt, kündigt seine Rückkehr ins Horror-Genre ein. In Großbritannien ist jetzt die erste Klappe zu seinem neuen Film Last Night in Soho gefallen, bei dem es sich laut eigenen Aussagen um einen „psychologischen Horror-Thriller in der Tradition von Wenn die Gondeln Trauer tragen und Ekel(Repulsion)“ handeln soll. Und das ist auch schon alles, was Rückschlüsse auf die Handlung zulassen könnte, denn wovon Last Night in Soho konkret erzählt, ist derzeit noch streng geheim. Fest steht aber schon, dass Wright mit Anya Taylor-Joy (The Witch, Glass), Thomasin Harcourt McKenzie (Leave No Trace) und Matt Smith (The Crown, Doctor Who) gleich drei hochkarätige Darsteller für seinen nächsten Abstecher ins Horrorfach verpflichten konnte. Das Drehbuch zum Film schrieb Wright gemeinsam mit seiner Kollegen Krysty Wilson-Cairns (Penny Dreadful) und spielt, der Name verrät es schon, im hippen Londoner Stadtteil Soho.
„Ich musste feststellen, dass ich noch keinen Film über Zentral-London gedreht habe – ganz besonders Soho, wo ich in den letzten 25 Jahren so viel Zeit verbracht habe“, erklärt Wright die Entstehungsgeschichte gegenüber Empire. Der Film soll zwei Zeitebenen – eine in der Vergangenheit, die andere in der Gegenwart – miteinander verbinden und ganz ohne den von ihm gewohnten komödiantischen Unterton daherkommen. Die Beteiligung von Focus Features und Working Title Films spricht zudem für einen (zumindest limitiert) erfolgenden Kinostart.
„Ich musste feststellen, dass ich noch keinen Film über Zentral-London gedreht habe – ganz besonders Soho, wo ich in den letzten 25 Jahren so viel Zeit verbracht habe“, erklärt Wright die Entstehungsgeschichte gegenüber Empire. Der Film soll zwei Zeitebenen – eine in der Vergangenheit, die andere in der Gegenwart – miteinander verbinden und ganz ohne den von ihm gewohnten komödiantischen Unterton daherkommen. Die Beteiligung von Focus Features und Working Title Films spricht zudem für einen (zumindest limitiert) erfolgenden Kinostart.
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