Mit der Ankündigung von Jason Reitman’s Ghostbusters sahen viele das Kapitel Paul Feig schon als abgeschlossen an. Doch der Reboot-Schöpfer will nicht so leicht klein beigeben, wirbt beim diesjährigen Ghostbusters Fan Fest für sein potenzielles Sequel namens Ghostbusters: Answer the Call, welches neben dem kommenden Sequel zur Originalreihe koexistieren könnte – so zumindest Feigs Plan. Bei Sony Pictures dürfte sich das Interesse an seiner Idee aber in Grenzen halten. Feigs Reboot brachte dem Studio Verluste in Höhe von 125 Millionen Dollar ein, wofür unter anderem ausufernde Produktionskosten verantwortlich gemacht wurden. Dennoch hofft der Taffe Mädels– und Brautalarm-Schöpfer auf ein Wunder: „Danke an alle, die die Fackel am Leben halten und an Answer the Call glauben. Wir hoffen, dass es einen zweiten Ruf geben wird. Und wenn dem so ist, könnt ihr euch sicher sein, dass es eine echte Herzensangelegenheit sein wird.“
Doch vielleicht ist Sony der Idee mehr zugetan, als manch einer vermutet. Da Original und Reboot in unterschiedlichen Zeitlinien angesiedelt sind, würden sich potenzielle Sequels zu beiden Reihen zumindest nicht in die Quere kommen. Vorerst bleibt es aber beim bereits angekündigten Nachfolger zur Originalreihe, in dem, wie kürzlich bekannt wurde, auch Dana Barrett (Sigourney Weaver), Peter Venkman (Bill Murray) sowie Raymond Stantz (Dan Aykroyd) auftauchen werden.
Doch vielleicht ist Sony der Idee mehr zugetan, als manch einer vermutet. Da Original und Reboot in unterschiedlichen Zeitlinien angesiedelt sind, würden sich potenzielle Sequels zu beiden Reihen zumindest nicht in die Quere kommen. Vorerst bleibt es aber beim bereits angekündigten Nachfolger zur Originalreihe, in dem, wie kürzlich bekannt wurde, auch Dana Barrett (Sigourney Weaver), Peter Venkman (Bill Murray) sowie Raymond Stantz (Dan Aykroyd) auftauchen werden.
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