Frank Herberts Dune ist derart umfangreich, dass zwei Filme kaum ausreichen werden, um das gesamte Ausmaß der epischen Wüstenplanet-Saga zu erfassen. Darum soll Denis Villeneuves angekündigte Kinoadaption zusätzlich eine eigenständige Serie zur Seite gestellt bekommen, mit der Warner Bros. noch näher auf die detaillierte Welt aus Herberts Romanen eingehen will. Dune: The Sisterhood heißt der Ableger, den Villeneuve, der auch hier für die Regie zuständig ist, nutzen will, um uns den mysteriösen Frauenorden Bene Gesserit näherzubringen. Die Mitglieder sind bekannt für ihren meisterlichen Umgang mit Körper und Geist, was es ihnen erlaubt, die Untiefen der feudalen Politik des intriganten Imperiums zu umschiffen, um ganz eigene Ziele zu verfolgen. Diese führen sie schließlich zum rätselhaften Planeten Arrakis, der unter Einheimischen nur als Dune bekannt ist. Wie schon der Film stützt sich auch die Serie auf ein Skript von Prometheus-Autor Jon Spaihts.
Denis Villeneuves Dune wird November 2020 in den Kinos erwartet. Und gefühlt mischt halb Hollywood beim Sci/Fi-Mammutprojekt mit – darunter Timothée Chalamet (Call Me by Your Name), Rebecca Ferguson (Mission: Impossible – Rogue Nation), Oscar Isaac (Star Wars: Das Erwachen der Macht), Josh Brolin (Milk), Stellan Skarsgård (Mamma Mia!), Jason Momoa (Aquaman), Dave Bautista (Guardians of the Galaxy), Zendaya (Spider-Man: Homecoming), Charlotte Rampling (Assassin’s Creed) oder Javier Bardem (No Country for Old Men).
Shootingstar Timothée Chalamet tritt das Erbe von Twin Peaks-Star Kyle McLachlan an und wird die Hauptrolle des Paul Atreides verkörpern. Rebecca Ferguson (Mission: Impossible: Fallout) spielt seine Mutter Lady Jessica. Sie ist entscheidend für die Filmhandlung, denn ihre Flucht ermöglicht es Paul, zu jener Messias-ähnlichen Figur heranzuwachsen, die letztlich die Rebellion anführt.
Dune spielt in einer sehr fernen Zukunft, wo die intergalaktische Welt voller Mysterien und Intrigen ist. Der wichtigste Planet des Universums ist Arrakis, der Wüstenplanet, genannt auch Dune. Nur auf ihm findet man das Spice, eine hochwirksame Droge mit unvorstellbaren Kräften – inzwischen die wertvollste Substanz im gesamten Universum. Als das Haus Atreides die Macht über Arrakis übernimmt, beginnt ein gigantischer Machtkampf, der in grausamen Schlachten und einem interstellarem Krieg gipfelt.
Denis Villeneuves Dune wird November 2020 in den Kinos erwartet. Und gefühlt mischt halb Hollywood beim Sci/Fi-Mammutprojekt mit – darunter Timothée Chalamet (Call Me by Your Name), Rebecca Ferguson (Mission: Impossible – Rogue Nation), Oscar Isaac (Star Wars: Das Erwachen der Macht), Josh Brolin (Milk), Stellan Skarsgård (Mamma Mia!), Jason Momoa (Aquaman), Dave Bautista (Guardians of the Galaxy), Zendaya (Spider-Man: Homecoming), Charlotte Rampling (Assassin’s Creed) oder Javier Bardem (No Country for Old Men).
Shootingstar Timothée Chalamet tritt das Erbe von Twin Peaks-Star Kyle McLachlan an und wird die Hauptrolle des Paul Atreides verkörpern. Rebecca Ferguson (Mission: Impossible: Fallout) spielt seine Mutter Lady Jessica. Sie ist entscheidend für die Filmhandlung, denn ihre Flucht ermöglicht es Paul, zu jener Messias-ähnlichen Figur heranzuwachsen, die letztlich die Rebellion anführt.
Dune spielt in einer sehr fernen Zukunft, wo die intergalaktische Welt voller Mysterien und Intrigen ist. Der wichtigste Planet des Universums ist Arrakis, der Wüstenplanet, genannt auch Dune. Nur auf ihm findet man das Spice, eine hochwirksame Droge mit unvorstellbaren Kräften – inzwischen die wertvollste Substanz im gesamten Universum. Als das Haus Atreides die Macht über Arrakis übernimmt, beginnt ein gigantischer Machtkampf, der in grausamen Schlachten und einem interstellarem Krieg gipfelt.
Kommentar