Eigentlich hat Danny Boyle die Nase voll von Fortsetzungen namhafter Reihen. Ein ganz bestimmtes Projekt lässt den britischen Regisseur aber einfach nicht los – seine viel beschworene Fortsetzung zum Horrorfilm 28 Weeks Later. Von Alex Garland (Auslöschung, Ex Machina, 28 Days Later) kürzlich noch für tot erklärt, lässt Boyle die Idee in einem Interview mit dem Independentnun wieder aufleben und erklärt: „Alex Garland und ich haben eine wunderbare Idee für den dritten Teil. Sie ist wirklich gut.“ Grund für die Verschiebung des Vorhabens sei aber Garland, der sich seit Ex Machina nicht mehr vor Aufträgen und neuen Projekten retten kann. Dennoch soll man die Hoffnung nicht aufgeben: „Das Original fühlt sich noch immer frisch hat und dem Zombie-Drama zu einem kleinen Comeback verholfen. [Alex] ist aber gerade mit der Umsetzung seiner eigenen Projekte beschäftigt, darum geriet die Idee etwas ins Hintertreffen. Aber das ist eine dieser typischen ‚Man soll niemals nie sagen‘-Situationen“, so Danny Boyle, der ursprünglich Bond 25 in Szene setzen sollte, aktuell aber wieder ohne Regieprojekt dasteht.
2001 ließ uns er am Ausbruch der blutigen Zombie-Apokalypse teilhaben. 28 Days Later schlug ein wie eine Bombbe und zog 2007 mit 28 Weeks Later eine offizielle Fortsetzung nach sich, die wiederum 28 Wochen nach den bekannten Geschehnissen angesiedelt war. Vom versprochenen Finale der Trilogie, 28 Months/Years Later, fehlt bislang allerdings jede Spur – zumindest bis jetzt. Seit 2015 arbeiten Danny Boyle und Alex Garland am Abschluss, der entweder 28 Monate oder 28 Jahre nach dem letzten Film von Juan Carlos Fresnadillo ansetzen würde.
2001 ließ uns er am Ausbruch der blutigen Zombie-Apokalypse teilhaben. 28 Days Later schlug ein wie eine Bombbe und zog 2007 mit 28 Weeks Later eine offizielle Fortsetzung nach sich, die wiederum 28 Wochen nach den bekannten Geschehnissen angesiedelt war. Vom versprochenen Finale der Trilogie, 28 Months/Years Later, fehlt bislang allerdings jede Spur – zumindest bis jetzt. Seit 2015 arbeiten Danny Boyle und Alex Garland am Abschluss, der entweder 28 Monate oder 28 Jahre nach dem letzten Film von Juan Carlos Fresnadillo ansetzen würde.
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