Es ist eines der Serien-Highlights der letzten Monate und doch dem Untergang geweiht: Obwohl die von James Wan produzierte Umsetzung des DC-Comics Swamp Thing sowohl Kritiker als auch Zuschauer in ihren Bann ziehen konnte, ist hier bereits nach nur einer Staffel Schluss. Besonders prekär: Die Entscheidung zur Absetzung und Einstellung des Formats wurde zu einem Zeitpunkt getroffen, als erst eine von insgesamt zehn Folgen ausgestrahlt war. Gerade wegen der durchweg positiven Reaktionen, die die Serie in den letzten Wochen ernten konnte, darf sich das berüchtigte Sumpfmonster nun aber Hoffnung auf einen Leinwand-Auftritt machen. Wie We Got This Covered berichtet, gibt es bei Warner Bros. aktuell ernsthafte Überlegungen, den Kultcomic ins Kino zu bringen. Die Gespräche sollen sich aber in einem derart frühen Stadium befinden, dass man noch nicht mit Gewissheit sagen könne, dass der Plan auch wirklich in die Tat umgesetzt wird.
Die Vorzeichen dafür stehen allerdings nicht schlecht, zumal Produzent James Wan mit The Trench bereits ein ganz ähnliches Projekt in der Mache hat. Hier soll der blutrünstigen Spezies aus Aquaman zu einem eigenen, auf Horror fokussierten Kino-Spin-off verholfen werden. Lässt Wan im Anschluss daran direkt einen eigenen Swamp Thing-Kinofilm folgen?
Hiesige Zuschauer dürften dagegen eher auf einen badigen Deutschland-Start der DC-Serie hoffen. Im Swamp Thing-Reboot begleiten wir Forscherin Abby, die nach einer Reihe besorgniserregender Berichte in ihre Heimat Houma, Louisiana, reist, wo es zu tödlichen Zwischenfällen in Verbindung mit einem neuartigen Virus aus den Sümpfen gekommen sein soll. Bei ihrer Arbeitet freundet sie sich mit dem Wissenschaftler Alec Holland an, der bald darauf schlagartig und brutal aus ihrem Leben herausgerissen wird. Gerade, als eine böse Macht auf Houma überzugreifen droht, lernt Abby Arcane die mythischen Geheimnisse, sowohl beängstigender als auch wundersamer Natur, der örtlichen Sümpfe kennen und entdeckt, dass ihre potenzielle Liebschaft womöglich gar nicht tot ist.
In den Hauptrollen lehnen sich Jennifer Beals, Virginia Madsen, Ian Ziering, Will Patton, Andy Bean, Crystal Reed, Kevin Durand, Henderson Wade, Jeryl Prescott und Maria Sten gegen das von Derek Mears (Freitag, der 13.) gespielte Sumpfmonster auf.
Die Vorzeichen dafür stehen allerdings nicht schlecht, zumal Produzent James Wan mit The Trench bereits ein ganz ähnliches Projekt in der Mache hat. Hier soll der blutrünstigen Spezies aus Aquaman zu einem eigenen, auf Horror fokussierten Kino-Spin-off verholfen werden. Lässt Wan im Anschluss daran direkt einen eigenen Swamp Thing-Kinofilm folgen?
Hiesige Zuschauer dürften dagegen eher auf einen badigen Deutschland-Start der DC-Serie hoffen. Im Swamp Thing-Reboot begleiten wir Forscherin Abby, die nach einer Reihe besorgniserregender Berichte in ihre Heimat Houma, Louisiana, reist, wo es zu tödlichen Zwischenfällen in Verbindung mit einem neuartigen Virus aus den Sümpfen gekommen sein soll. Bei ihrer Arbeitet freundet sie sich mit dem Wissenschaftler Alec Holland an, der bald darauf schlagartig und brutal aus ihrem Leben herausgerissen wird. Gerade, als eine böse Macht auf Houma überzugreifen droht, lernt Abby Arcane die mythischen Geheimnisse, sowohl beängstigender als auch wundersamer Natur, der örtlichen Sümpfe kennen und entdeckt, dass ihre potenzielle Liebschaft womöglich gar nicht tot ist.
In den Hauptrollen lehnen sich Jennifer Beals, Virginia Madsen, Ian Ziering, Will Patton, Andy Bean, Crystal Reed, Kevin Durand, Henderson Wade, Jeryl Prescott und Maria Sten gegen das von Derek Mears (Freitag, der 13.) gespielte Sumpfmonster auf.
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