The Blacklist (NBC)

Wir sind gerade bei Staffel 5 am schauen , macht wieder großen Spaß ​​​​​​.

Season 6 startet am 11. November mit einer Doppelfolge. Aber es ist ein Freitag was für viel Serien der Tod ist, oder ich denke mal ist es Leid Freitags stets mit ABC am Ende der Nahrungskette am Freitag zu sein:

https://tvshowscancelled.com/the-bla...premiere-date/

Staffel 5 liegt hier schon bereit, sind aber noch nicht dazu gekommen rein zu schauen, haben noch ein paar andere Serien die zuerst da waren.

U.a. The Orville... was für eine geile Serie, endlich mal menschlich agierende Raumfahrer mit all ihren Macken und Ticks und nich so Aalglatt wie die von der Sternenflotte.

Ich habe Season 5 nun durch:

Alter Schwede was für eine Staffel. Anfangs noch etwas gewöhungsbedürftig eil es in eine etwas andere RIchtung geht als man kennt, aber im Verlauf nimmt die Staffel immer mehr und mehr Fahrt auf. Es wird mega dramatisch, sehr heftig und die Wendungen sind brachial und vor allem schockierend. Das Ende ist etwas vorhersehbar aber wenn man dann die Auflösung hört ist man trotzdem einfach nur schockiert und liefert direkt mega potenzial für das Ultimative Kampf der Giganten, wodurch das Warten auf die Nächste Staffel einfach nur extrem schwer wird.
Der Cast macht seine Sache gewohnt souverän, allen Voran James Spader der die Rolle des Red einfach nur rockt, die Coolness in Person mit extrem viel Charme und gleichzeitig herrlich rücksichtsloser Härte. Der Bodycount in der Staffel ist wirklich sehr sehr groß. Megan Boone an seine Seite geht auch richtig gut ab und ihr Charakter hat sich wirklich sehr gut entwickelt. Ich bin mega gespannt auf Season 6.

Uns gehrs auch so ,einfach genial die Staffel !!Die Rolle ist James Spader auf den Leib geschrieben , keine Ähnlichkeit mehr zu damals bei Stargate . Leider müssen wir nun wieder ein Jahr warten bis es weiter geht

Wie viel Staffeln sind denn geplant?

Momentan sind es 6 Staffeln. Die sechste startet am 03.01.2019, ich glaube eine siebte ist bestätigt, was jetzt nicht heißt dass da nichts mehr nach kommt, bzw. ob die siebte wirklich safe ist.

Ich glaube bisher gibt es keine konkrete Aussage über das Ende der Serie. Die Entscheidung liegt bei NBC.

bisher kein ende in sicht. quoten sind im ordentlichen bereich.

was ich etwas schade fand, war dass die offenen fragen von Redemption nicht beantwortet wurden, auch wenn die Serie selbst mies war

So mies war die Serie auch nicht, denn es waren ja alle Zutaten von The Blacklist vorhanden. Mit Ausnahme von Red Reddington und daran hat auch der Flop gelegen. Red bzw. James Spader ist nämlich der zentrale Dreh- und Angelpunkt und ohne ihn musste Redemption scheitern.

ich hab die fünfte Staffel vor Kurzem beendet und war doch schon überrascht, dass man die Qualität der Serie wieder etwas steigern konnte. Das lag aber vor allem an der Dynamik zwischen Red, Liz und den Mitgliedern Blacklist-Operation. Mir hat der eigenwillige Mix aus Wettrennen und Psychoduell gefallen, wo Red zwanghaft versucht Liz daran zu hinden hinter das Geheimnis der Knochen zu kommen, was über die gesamte Staffel hin aufrecht erhalten wurde. Dafür wurde hat man auch die Dominanz der wöchentlichen Fälle noch einmal zurückgeschraubt, während man die eigentliche Geschichte um Red richtig schön in den Mittelpunkt stellt.
Zunächst einmal ist das Imperium von Red völlig zerstört, was er Kaplan zu verdanken hat. Tatsächlich dreht sich recht genau die Hälfte der Staffel darum, wie Red seinen Status wiedererlangt. Zuerst muss er erst einmal wieder schauen, dass er zu Geld und Personal kommt. Dass er dafür schon einmal seine Verbindung zum FBI nutzt war gleichermaßen klar wie amüsant. Nicht zuletzt auch wegen der neuen Charaktere, die man zwar allesamt für ebenso schräg, aber eben auch nicht unsympathisch oder gar dämlich werten kann. Gegen Mitte der fünften Staffel kommt es aber schon zu einem Bruch und einem Höhepunkt in der Serie, der aber leider lange nicht so spektakulär wie nötig ausgefallen ist.



Nun sollte man doch auch meinen, dass dieser plötzliche Serientod zumindest das Charakter-Gefüge etwas ins Wanken bringt. Richtig? Nun, das geschieht aber nur teilweise hinter den Kulissen, indem man Liz nur noch verbissener nach der Wahrheit über den Koffer suchen lässt. Bis zum Staffelfinale geht es eigentlich für alle Charakte genauso weiter als wäre Nichts geschehen, was sich für mich doch schon seltsam angefühlt hat. Sogar der Zeitsprung von über einem Jahr hat sich vor der Kamera eigentlich so gut wie gar nicht ereignet, was die Szenerie eigentlich nur umso merkwürdiger macht. Wäre Liz nur ein oder zwei Monate ausgefallen, wäre das wesentlich plausibler gewesen. Es gibt mit ihr lediglich so eine Art Stirb-Langsam-Folge, die sich rein um sie dreht und zeigen soll, wie verkommen sie durch Red eigentlich schon geworden ist. Aber weil es sich um kaltblütige Kriminelle handelt, kann man darum kaum um sie trauern und man sieht Liz in jeder Minute absolut im Recht, wenn sie brutal einen nach dem anderen ausschaltet. Zurück in der Zivilisation geht es für sie dann auch weiter, wie gehabt. Als Liz ihren Tod damals nur vorgetäuscht hat, war das wesentlich wirksamer und plausibler erzählt worden. Ihr "Tod" hatte einen echten, wirklich Impakt auf die gesamte Serie, den nun eigentlich auch dieser echte Serientod haben sollte. Aber genau das ist nicht passiert und deswegen Punkteabzug.
Punkteabzug gibt es auch für ein paar Fillerfolgen, die mir negativ aufgefallen sind. Teils deswegen weil die verbrechen wirklich gnadenlos an den Haaren herbeigezogen worden sind, wie zum Beispiel die Duerte-Episode, oder weil man versuch moralisch auf das echte Leben einzuwirken. In diesem Sinne ist für mich die Kilgannon-Folge eine der schlechtesten Episoden der ganzen Serie, weil sie krampfhaft versucht das Flüchtlingsdilemma aufzugreifen und dabei gnadenlos am Serieninhalt und an der Realtät scheitert. Natürlich handelt es sich bei allen Flüchtlingen nur um ganz brave Menschen, die absolut Nichts böses im Sinn haben. Genau deswegen lassen sie sich ja schmuggeln und reisen nicht offiziell, wobei die "Reisekosten" auch nicht billig sind. Das würde ja gut zu Red und seinen kriminellen Machenschaften passen, würden da nicht auch kleine Mädchen und viele Frauen, die nur auf der Suche nach einem besseren Leben sind. Ja ne, is klar. Das fand ich schon daneben und erst recht diese platten, moralischen Sprüche und dieses Gutmenschendenken, was sich direkt an die Zuschauer richtet, um politisch einmal Stellung zu nehmen. Dumm nur, dass zumindest in den USA etliche Leute die Politik von Trump in Ordnung finden und es war erst recht dumm, dass ausgerechnet Schwerverbrecher solche moralischen Botschaften in die vierte Dimenson tragen sollen. Weil das ja gar so viel Sinn ergibt. Das gibt bei mir schweren Punkteabzug.

Zum Glück hat man nur eine Folge später mit Ian Garvey einen imposanten Bösewicht eingeführt, der von Johnny Coyne hervorragend fies dargestellt wird. Garvey beherrscht auch die zweite Staffelhälfte wie kein anderer und dank seinem Duell mit Reddington kommt auch so eine Art Old-School-Feeling auf, hatte es Red in den vergangen Staffeln immer mit einem großen Gegner zu tun, der aus welchem Grund auch immer ihn zerstören will. Nun nimmt auch das große Spiel wieder Fahrt auf, wem die Knochen in dem Koffer gehören und wie Liz sich nun ein Wettrennen mit ihrem Vater liefert. Dabei kommen etliche neue Informationen ans Licht und einige davon wirklich überraschend. Wie zum Beispiel der Charakter von Jennifer, auf die ich große Hoffnungen in der 6. Staffel hege. Liz und Red sind nämlich wie Magneten: sie ziehen sich manchmal an oder stoßen sich ab; auf jeden Fall sind sie immer in Bewegung. Jenniger hingegen ist absolut neutral und kann sich aber dennoch nicht aus dieser Beziehung lösen, wie man im Staffelfinale gemerkt hat. Das Staffelfinale wiederum hat für mich ganz viel wieder herumgerissen, was mich vorher mehr oder weniger gestört hat. Für mich sieht die Situation - wie bis jetzt in der Serie offiziell dargestellt - wie folgt aus . . .



Im Großen und Ganze lenkte man also die Kernthematik langsam und geschickt von der Mutter auf den Vater bzw. auf die Frage, wer den Red Reddington eigentlich ist. Eine Sache, die bislang eigentlich völlig klar war und nun dennoch ein Geheimnis darstellt, womit man auch den großen Cliffhanger für die 6. Staffel auf gelungene Art und Weise vollendet. Gibt jedenfalls von mir einen dicken Pluspunkt. Einen anderen, kleineren Cliffhanger stellt nun auch Liz wieder dar, denn sie möchte nun (mal wieder) das kriminelle Imperium und ihres Vaters zerschlagen, was wir aber schon in den letzten Staffeln einige Male hatten. Ihre Motivation spielt dabei eigentlich kaum noch eine Rolle, außer dass sie nun abermals etwas persönlicher geworden ist. Und hoffentlich erfahren wir auch, warum Red diese Knochen nicht schon vor Jahrzehnten vernichtet hat, wenn sie so eine große Gefahr für ihn darstellten.

Staffel fünf wäre mir insgesamt 7,5 bis 8 von 10 Punkten wert. Anbei noch der Trailer zur 6. Staffel, der zeigt, dass Red dieses mal wirklich in den Knast muss. Außerdem gibt es hübsches Bild, was ihn dreckig mit der Schrotflinte zeigt. Gibt auch einen längeren Trailer, der aber ziemlich arg spoilert, wenn man die 5. Staffel noch nicht gesehen hat.

Redemption war für mich das problematisch weil es ne 08/15 Agentenserie war. ragte nicht groß raus

7. Staffel bestellt: https://www.serienjunkies.de/news/bl...fel-95185.html

besonders witzig in der News die Masse der Leute die die Serie guckt verdient über 100.000 Dollar im Jahr, sprich das ist eine Serie für die etwas reicheren Leute

Naja, den Schnitt drück ich ganz erheblich, komme nich mal im entferntesten an 10k, egal in welcher Währung.

mach dir nichts draus Marc, ich komme auch nicht annähernd an die 100k, nun frage ich mich wer der andern Blacklistzuschauer mein Gehalt kriegt