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The Blacklist (NBC)
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Endlich auch die 6. Staffel auf Netflix angeschaut und kann mich Pierre nur anschließen - eine super Staffel
In jeder Hinsicht behält die Serie Ihre Stärken bei, bleibt durchweg spannend und bietet eine erstklassige Fortführung der Geschichte.
Einziger Kritikpunkt ist erneut Liz, die wieder in ein altes Denkmuster verfällt, dass nicht logisch ist, aber sei's drum.
Eine Serie, die mit hochwertigen Inhalt daherkommt und auch nach der 6. Staffel vollends überzeugt.
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Was mich ein wenig stört ist das Case-of-the-Week Konzept der Serie. Es gibt zwar eine Metahandlung, die stets ein wenig weiter geführt wird.
Aber die eigentlichen Blacklist-Fälle werden fast immer in einer Folge abgehandelt, was unrealistisch ist, da normalerweise manche Coups Wochen oder Monate geplant und vorbereitet werden müssten. Ich fände es besser, wenn in jeder Staffel nur 2 oder 3 Fälle von der Liste "gestrichen" würden.
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Wegen Corona konnten die Macher von Season 7 nur 19 von 22 Folgen drehen. Letzte auch nur halb bevor der Shutdown kam. Deswegen wird Folge 19 einfach halb animiert und dient dann als Staffelfinale:
https://www.serienjunkies.de/news/bl...rt-101654.html
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So die 7. Staffel ist durch und ich kann mich hier fast schon 1:1 zitieren :zwinker:
Zitat von Deniso Beitrag anzeigenEine super Staffel
In jeder Hinsicht behält die Serie Ihre Stärken bei, bleibt durchweg spannend und bietet eine erstklassige Fortführung der Geschichte.
Einziger Kritikpunkt ist erneut Liz, die wieder in ein altes Denkmuster verfällt, dass nicht logisch ist, aber sei's drum.
Eine Serie, die mit hochwertigen Inhalt daherkommt und auch nach der 6. Staffel vollends überzeugt.
Warum dieser Charakter immer wieder so labil dargestellt wird, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft.
Die animierte Abschlussfolge ist optisch ganz okay, musste beim Zuschauen immer wieder an das PC-Spiel "Max Payne" denken
Da im Endeffekt vier Folgen in eine gequetscht wurde, fällt die sprunghafte Erzählweise stark auf, die natürlich qualitativ nicht mit den sonst üblichen Folgen gleichzusetzen ist.
Ich freue mich schon sehr auf die 8. Staffel
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Sehr sehr traurige Nachrichten . . . der Nebendarsteller Clark Middelton ist mit 63 Jahren überraschend am West-Nil-Fieber verstorben. Das Fieber befällt meist nur Tiere, 80% der infizierten Menschen bekommen nicht einmal etwas mit, nur 20% entwickeln überhaupt Symptome, nur jeder 150. erkrankt schwer und nur die Allerallerwenigsten sterben daran. Leider auch Middelton, was seinen Tod ziemlich tragisch macht.
Ich habe dieses kleine fiese, sarkastische Dickerle immer sehr gerne gesehen und er war für mich eines der Highlights der Show. Sehr sehr schade.
Ruhe in Frieden . . .
https://www.serienjunkies.de/news/bl...en-103777.html"Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth
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Die Pandemie wird in der neuen Staffel wohl keine Rolle spielen, weil man etwas Ähnliches bereits hatte. Dafür hat man sich entschieden den Tod von Clark Middleton auch in der Serie zu verarbeiten, um dem Schauspieler, dem Charakter und den Fans eine Ehre zu erweisen. Empfinde ich jedenfalls als die richtige Entscheidung, denn für mich waren seine Auftritte auch immer ein Highlight.
https://www.serienjunkies.de/news/bl...el-104387.html"Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth
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Was für eine spannende Serie ist The Backlist! Es wird einfach nicht langweilig und James Spader ist top!
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Hab Staffel 7 nun durch:
Ich fand die Staffel zwar sehr gut, aber in der Summe etwas schwächer als die Staffeln davor. Die Main Story hat es gewohnt in sich. Irre Spannend, tolle brachiale Wendungen und auch sehr dramatisch. Herrlich was für ein Kampf der Giganten Red mit Katarina hat es in sich. Etwas Wechselhaft ist der Mission of the Week Part. Einige Stories sind sehr cool gemacht und runden das Ganze der gut ab und dann sind aber Fälle die nur wie Filler wirken und auch recht langweilig umgesetzt wurden. James Spader rockt wieder die Rolle des Red. Jede Sekunde mit ihm ist ein Genuss, Liz dagegen wirkt manchmal recht bräsig. Unglaublich dass Mädel wurde so oft reingelegt und hintergangen und dann traut die der Nachbarin sofort ohne irgendwelche Fragen zu stellen oder aus Fehlern gelernt zu haben. Das sorgt für mega Augenverdrehen. Das Finale halb Motion Comic halb Live Action ist recht gewöhnungsbedürftig aber gleichzeitig auch recht unterhaltsam. Die Übergänge zwischen Comic und Live Action sind cool, die Erzählgeschwindigkeit wurde aber so extrem nach oben gefahren dass man merkt dass hier einige Sprünge gemacht wurden um die Story halbwegs wie für die Staffel geplant war zu Ende zu bringen. Der Cliffhanger zum Schluss macht aber auch Laune, ebenso zu sehen wie Cast und Crew Corona handlen, erweckt das Gefühl Teil einer Familie zu sein.
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Jetzt habe ich mir die siebte Staffel auch mal gegeben und da lohnt es sich eigentlich nicht, dass man große Worte drüber verliert, denn hier bleibt schön Alles beim Alten. Das ist einerseits schlecht, weil man genau weiß, was auf einen zukommt; andererseits ist es aber auch genau deswegen so gut: man braucht sich hinter nicht drüber beschweren. XD
Außerdem muss man an dieser Stelle einmal hervorheben, dass - auch wenn The Blacklist narrativ nicht das Anspruchsvollste ist - die Serienmacher ganz genau wissen, wie sie welche Zutaten dosieren und servieren müssen, um das konstant hohe Suspense-Level zu garantieren. Genau zur richtigen Zeit lenkten sie die Aufmerksamkeit von Red auf die Vaterschaft von Liz, dann zum richtigen Zeitpunkt auf ihre Mutter, zuletzt auf die Identität von Red und jetzt ist Katarina Rostova auch ein aktiver Teil der Serie, die man als zwiespältige Komponente eingebaut hat. Einerseits tritt sie Red entschlossen entgegen, der sie zwar ausschalten, aber nicht töten will, andererseits sucht sie endlich Kontakt zu ihrer Tochter und Enkelin. Red landet dabei natürlich im Kreuzfeuer und es kommt zu einigen spannenden, actionreichen Momenten, die echt Laune machen. Dabei wird schon zaghaft das vermutete Grundthema der achten Staffel angedeutet, wonach Red tatsächlich der echte Red ist und Ilya Koslov wiederum ein anderer Bekannter bzw. Freund von Red. Und das wiederum wirft die Frage nach dem Skelett im Koffer wieder auf und wer Reddington nun wirklich ist.
Daneben gibt es selbstverständlich noch die vier typischen Säulen der Blacklist . . . eine Moral-Episode, eine Schatzsuche, einen ausführlichen Rückblick in seine Vergangenheit und einen Episode mit dem jüngst verstorbenen Clark Middleton, wo der Humor weit mehr im Fokus steht. Seine Episode war auch hier sehr witzig und den Darsteller werde ich definitiv vermissen. Immerhin war die Schatzssuche in dieser Staffel sogar etwas zweigeteilt und wir bekommen eine Sonderfolge im Cluedo-Stil. Nicht sehr originell, aber dafür mit Red in bester Killer-Manier und witzigen Dialogen. Sogar die Moral-Episode ging mir dieses Mal etwas weniger auf den Senkel, weil es sich dieses Mal um den Waffenhandel und den Waffenmarkt in den USA bezieht. Allerdings haben es sich die Autoren hier (mal wieder) etwas zu einfach gemacht und die Basis mit extrem verbilligten Handfeuerwaffen erscheint mir nicht besonders plausibel bzw. viel zu simpel. Stattdessen war die Flashback-Episode hier viel aufschlussreicher und etwas überraschend, nachdem hier nicht Red, sondern Katarina im Fokus stand und weitere Fragen aufgeworfen hat.
Problematisch war natürlich das erzwungene Serienfinale, was sich hier schwer einordnen lässt. Gut und höflich fand ich allemal das Intro, wo die Akteure sich entschuldigen, auf die Situation beim Dreh aufmerksam machen und sich bei ihren Fans bedanken, die die Episode mit manchmal besseren, manchmal schlechteren Comic-Animationen zuende produziert haben. Das war zumindest eine pfiffige Idee und stellt einmal eine willkommene Abwechslung dar; auch wenn das technische Niveau natürlich nicht besonders gut war. Viel schwerer fällt es mir die Handlung einzuordnen, denn ich habe nicht den Eindruck, als ob es wirklich eine Finalfolge war, obwohl der Alleingang von Liz eindeutig dafür spricht. Mir scheint, die Autoren haben diese Episode am Ende schleunigst umgeschrieben, damit man sie als Finale werten kann, was mich aber nicht überzeugt. Ich hätte es ehrlicher gefunden - und auch narrativ viel komfortabler - wenn man die Staffel einfach für zuende erklärt und die fehlenden Episoden in die achte Staffel integriert hätte.
Alles in Allem würde ich hier 7 von 10 Punkten geben, Das kommt ganz gut hin."Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth
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Die Serie ist gut gemacht, aber das Case-of-the-Week Konzept ist manchmal wirklich störend. Da werden hochkomplexe Fälle in 45 Minuten durchgeprügelt, was oftmals einen faden Beigeschmack hat. Es klappt immer alles genau so, wie Red es geplant und vorhergesehen hat. Dadurch fehlt teils die Spannung und es wird bisweilen extrem unrealistisch.
Die Metahandlung hält mich aber dennoch bei der Stange. Sonst wäre ich schon in der 3. oder 4. Staffel ausgestiegen.
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