Joss Whedons zweiter Avengers-Film schafft es leider nicht, bei mir die gleiche Begeisterung auszulösen wie der erste Film.
Der Film besitzt irgendwie nicht den gleichen Event-Charakter wie der Vorgänger sondern wirkt eher wie das Vorspiel für "Civil War", "Infinity War" und "Endgame".
Auch dass das Team schon im 2. Film von Ermüdungserscheinungen geplagt wird, fühlt sich unpassend an. Lag wohl eher daran, dass Ike Perlmutter, Kevin Feiges damaliger Vorgesetzter die teuren Schauspieler wohl loswerden wollte.
Die neuen Figuren Vision und Wanda funktionieren ganz gut. Nur Quicksilver hat zwei Probleme. Zum einem steht er in Konkurrenz zu der Interpretation aus "X-Men Days of Future Past" und zum anderen wird er schnell verheizt. Die Hintergrundgeschichte der beiden klingt zwar ganz nett, allerdings wird sie kaum dass sie erzählt wurde nicht mehr berücksichtigt.
Die Natasha-Bruce-Beziehung wirkt auch irgendwie "seltsam". Interessanterweise wird sie in "Endgame" überhaupt nicht mehr aufgegriffen.
Das Finale und generell die Actionszenen besitzen nicht den nötigen Wums um mich mitzureißen. Es stellt sich zu sehr der "Hab ich schon gesehen"-Effekt ein.
Das größte Problem ist allerdings der Gegenspieler Ultron. Ich verstehe einfach die Logik nicht nach der er handelt.
Auf der positiven Seite ist vor allem die Dynamik unter den Charakteren und die Darsteller machen auch einen guten Job.
Insgesamt ist der Film nicht so schlecht wie er vielleicht jetzt klingt, aber er ist leider nur Durchschnitt.
Kann es sein, dass schon in dem Film "Iron Man 3" ignoriert wird? Am Ende von "Iron Man 3" zerstört Tony alle Anzüge, entfernt die Splitter aus seinem Herzen und wirft den Mini-ARK-Reaktor weg und schließt mehr oder weniger mit der Iron-Man-Sache ab. Hier ist er dann plötzlich wieder voll da, mit zig Anzügen und einer Iron Legion ohne Erklärung.
Der Film besitzt irgendwie nicht den gleichen Event-Charakter wie der Vorgänger sondern wirkt eher wie das Vorspiel für "Civil War", "Infinity War" und "Endgame".
Auch dass das Team schon im 2. Film von Ermüdungserscheinungen geplagt wird, fühlt sich unpassend an. Lag wohl eher daran, dass Ike Perlmutter, Kevin Feiges damaliger Vorgesetzter die teuren Schauspieler wohl loswerden wollte.
Die neuen Figuren Vision und Wanda funktionieren ganz gut. Nur Quicksilver hat zwei Probleme. Zum einem steht er in Konkurrenz zu der Interpretation aus "X-Men Days of Future Past" und zum anderen wird er schnell verheizt. Die Hintergrundgeschichte der beiden klingt zwar ganz nett, allerdings wird sie kaum dass sie erzählt wurde nicht mehr berücksichtigt.
Die Natasha-Bruce-Beziehung wirkt auch irgendwie "seltsam". Interessanterweise wird sie in "Endgame" überhaupt nicht mehr aufgegriffen.
Das Finale und generell die Actionszenen besitzen nicht den nötigen Wums um mich mitzureißen. Es stellt sich zu sehr der "Hab ich schon gesehen"-Effekt ein.
Das größte Problem ist allerdings der Gegenspieler Ultron. Ich verstehe einfach die Logik nicht nach der er handelt.
Auf der positiven Seite ist vor allem die Dynamik unter den Charakteren und die Darsteller machen auch einen guten Job.
Insgesamt ist der Film nicht so schlecht wie er vielleicht jetzt klingt, aber er ist leider nur Durchschnitt.
Kann es sein, dass schon in dem Film "Iron Man 3" ignoriert wird? Am Ende von "Iron Man 3" zerstört Tony alle Anzüge, entfernt die Splitter aus seinem Herzen und wirft den Mini-ARK-Reaktor weg und schließt mehr oder weniger mit der Iron-Man-Sache ab. Hier ist er dann plötzlich wieder voll da, mit zig Anzügen und einer Iron Legion ohne Erklärung.
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