Escape Room: Nette Saw Variante für Kinder
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Das ist ein wichtiges Thema.
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#1786.1Gast kommentierte30.07.2019, 08:22Kommentar bearbeitenFür Kinder so so....trotzdem gut?
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fatty01 es floss halt so gut wie kein Blut, als nichts im Vergleich zu Saw oder Cube, aber zum einmal anschauen ganz spaßig. Für die Sammlung taugt der Film nichts. Erfindet auch das Rad nicht neu
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Danke für die Einschätzung. Dann warte ich bis er im einer Multibuy Aktion auftaucht.
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James Bond - Der Mann mit dem goldenen Colt
Der Film mit dem bekloppten (deutschen) Titel. Die Colt Werke hat dieses güldene Pistölchen mit Sicherheit nie von innen gesehen. Der Film wiederum, wird ja von vielen auch als absolute Gurke betrachtet. Ich für meinen Teil sehe das, nun ja, ähnlich.
Eine absolute Gurke ist es für mich vielleicht nicht, dafür hat der Film doch ein paar zu nette Ideen, ich mochte Bond, ich mochte Scaramanga. Insbesondere die Situation wie er völlig ahnungslos und immer noch der Proll vom Lande, James Bond die Solaranlage vorführt, ist toll. Ich mochte auch die Situation, das ganze mit der fingierten Morddrohung an Bond beginnen zu lassen. Außerdem gibt es wieder tolle Stunts, in dem Genre hat sich ja offenbar beim Wechsel in die 70er einiges getan. Außerdem mochte ich das Einsatzbüro in dem abwrackten Zossen vor Hong Kong.
Generell hat mir das Asien-Setting aber nicht so gefallen. Außerdem war der Showdown im Spiegelkabinett schon auch ziemlich öde. Passend zum Film irgendwie, das Hauptproblem mit dem Film ist nicht, dass er so schlecht ist, er ist nur eben halt ein bisschen langweilig. PAssend auch zu Scaramangas Zirkusvergangenheit, aber nicht eben aufregend. Nick Nack war zwar ganz cool, aber das Ende auch irgendwie unwürdig.
Von daher bleibt ein eher durchschnittlicher Film, ein eher unterdurchschnittlicher Beitrag zur Reihe. Schade, das Thema hätte mehr Potenzial gehabt.
5,5/10
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Ich für meinen Teil mag den Mann mit dem goldenen Colt eigentlich ganz gerne. Ich muss mal nochmal nachprüfen wie ich die Filme insgesamt bewertet habe. So einen James Bond Run habe ich ja in der Vergangenheit ja bereits zweimal gemacht. Ich glaube aber nicht, dass ich nochmal die Zeit dafür finde bzw. mir nehmen werde. Ein Daniel Craig Run ist schon zeitlich ein Problem.
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Tronde, ja, einiges hab ich ja durchaus auch gemocht. An einem guten Tag hätte er vielleicht 6 Punkte gemacht (und an einem schlechten vielleicht auch nur 5). Wobei man auch nicht vergessen darf, dass mein bislang als bester angesehener Film dieses Reruns bei 7,5 Punkten liegt. Generell ist über 5 bei mir kein schlechter Film.
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Wirklich schlimm fand ich Britt Eckland als Goodnight. Meiner Meinung nach das dümmste Bond-Girl nach Tiffany in "Diamantenfieber".
Gehört auch nicht zu meinen Bond-Highlights.
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Jab, aber dafür mit echten Schlümpfen... Sorry, die Vorlage musst ich nutzen:zwinker:Zuletzt geändert von jackoneill; 30.07.2019, 09:38.
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Brathering Ja, ist ein reiner Animationsfilm
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Happy Deathday (Prime)
Da ich ihn immer schon sehen wollte, nie dazu kam und er nun auf prime bereit stand, wurde endlich Happy Deathday angeschaut.
Ja, ganz cooler "Teenie" Slasher, der die Idee von "Und täglich grüßt das Murmeltier" aufgreift. (Wieso hat das nicht schon eher jemand gemacht??).
Sehr kurzweilig mit ein paar netten Twists - hat uns gut unterhalten.
8 von 10 Babymasken
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"Operation Finale" (auf Netflix gesichtet)
Eine kleine Gruppe des israelischen Geheimdienstes Mossad macht sich 1960 nach Argentinien auf, um den letzten großen Überlebenden der Nazi-Herrschaft, Adolf Eichmann, den "Architekten der Endlösung", lebend nach Israel zu schaffen, um ihm vor den Augen der Welt den Prozeß zu machen...
Der Film lebt von der Zerrissenheit der Gruppe und dem damit zwangsläufig einhergehenden nicht immer auftragsgerichtetem Handeln einzelner, der persönlichen Betroffenheit jedes einzelnen, allen voran Oscar Isaac, dem inoffiziellen Führer der Einheit, aber eben auch dem guten und geschickten Spiel eines Sir Ben Kingsley als Adolf Eichmann. Da mir diese Aktion und deren Ausgang überhaupt nicht bekannt war, konnte ich den Film unvoreingenommen genießen, in dem das manipulative, aber stets unauffällige Verhalten Eichmanns schon bemerkenswert ist. Einziger Kritikpunkt ist (wieder einmal) die vollkommen unnötige Besetzung der weiblichen Hauptrolle durch eine Französin, die in solchen Rollen immer total verhärmt rüberkommen... fürchterlich.
Ansonsten exzellente Unterhaltung, wenn man denn Filmen ruhigerer Erzählweise etwas abgewinnen kann und auch Thematiken mag, die nicht besonders massentauglich sind. Die Französin verhindert eine höhere Wertung, aber er bekommt von mir immer noch sehr gute 8 von 10 verlorene Brillen!"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
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Sag niemals nie: wohl mit die geilsten bondgirls. Film selbst macht mehr spaß als das original. Herrlich over the top
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Zitat von Sawasdee1983 Beitrag anzeigenSag niemals nie (...) Film selbst macht mehr spaß als das original.(...)
"Feuerball" ist einer der besseren Connery-Bonds! Und überhaupt: so ein "Fake-Bond" kommt mir nicht ins Haus...
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
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Hard Powder: Erinnert ein bisschen an Fargo, ohne aber das Level zu erreichen, zum einmal anschauen okay, für die Sammlung reicht es wenger. Kaum Action
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Wie in meinem Review geschrieben, erinnert stark an Fargo, kommt aber nicht an dessen Qualität und baut gen Ende hin immer mehr ab.
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jackoneill ja so ungefähr sehe ich es auch. Anfangs sehr interessant aber dann naja irgendwann wurde es eintönig
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James Bond - Der Spion der mich liebte
Weiter geht es im Rerun-Marathon mit einem tollen Bond-Film an dem ich tatsächlich relativ wenig zu meckern habe. Leicht die beste Bond-Performance der bisher gesehenen Filme. Curd Jürgens Plan machte sogar irgendwie Sinn (ich hätte allerdings schon gern gewusst, wer da für seine Unterseewelt vorgesehen war) Anya Asamov ist nicht nur wunderschön, sondern hat im Film auch ein bisschen mehr zu tun, als sich für Bond in die Horizontale zu bewegen. Der weiße Lotus Esprit, ein paar nette Stunts, der Vorgeschmack auf das was uns Willi Bogner in den nächsten Filmen zeigen wird. Überhaupt war die Eröffnungsszene mit dem Telex das aus der Uhr kommt super. Der Humoranteil passt, soweit so gut, denn....
... so ganz passt der Humoranteil dann doch nicht. Ich habe seit jeher Schwierigkeiten mit Jaws. Der ist mir selbst für einen Bond-Film einfach ein bisschen zu drüber. Zu unverwundbar, zu albern. Außerdem finde ich, dass der Showdown ein bisschen rasanter hätte sein können. Die ersten 90 Minuten waren weitgehend sehr kurzweilig, aber als es auf den Showdown zuging, war es ein bisschen zu zäh für mich.
Ich vergebe hier 7,5/10 Punkte für einen fast perfekten Bond-Film. Ist in der Bewertung gleichauf mit "Liebesgrüße", müsste ich aber eine Liste anfertigen (vielleicht mach ich das zum Ende), wäre er davor.
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WIR (Blu-ray)
Der Anfang ist ganz interessant gestaltet, allerdings steigert sich das Geschehen nur sehr langsam und mit dem Aufeinandertreffen der Familien, wurde zwar der Spannungsbogen gut aufgebaut - doch leider war's dann auch.
Der Film bleibt insgesamt lahm und ist absolut nicht mit der Atmosphäre aus "Get out" vergleichbar - selbst die Dialoge sind gänzlich flach und ohne Inhalt.
Der auflösende Plot zum Schluss sowie der Twist sind eher ernüchternd.
Auf technischer Seite konnte die BD in Sachen Bild und Ton voll und ganz überzeugen und bietet eine exzellente Qualität.
5/10
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Hobbs & Shaw
Leider konnte ich den Film nicht in Ruhe anschauen. Ständig sind irgendwelche Smart-Phone-Kids negativ aufgefallen. Entweder weil die dauernd ihre scheiß-hellen Displays leuchten hatten, die Klappe aufgerissen haben oder nicht ruhig sitzen geblieben sind. Ermahnungen haben überhaupt nichts gebracht.
So macht Kino einfach keinen Spaß mehr, ich hab genug. Zuhause habe ich zwar keine große Leinwand oder Sound-System, aber wenigstens meine Ruhe.
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Naja, ich gehe inzwischen wenn möglich nicht mehr abends ins Kino, da dort am meisten Leute sind und eben auch solche Jugendlichen. Bei meinem Kino gibt's oft auch Vormittagsvorstellungen wo auch am Wochenende dann nur 5-20 Leute drin sind, entsprechend leise ist es dann meist auch und zudem kostet das Ticket um die Zeit meist nur die Hälfte mit um die 6-7€. :) Seitdem ich das rausgefunden hab geh ich wieder deutlich lieber und häufiger ins Kino als vor wenigen Jahren noch.
Weiss auch nicht, bei Abendvorstellungen hab ich irgendwie IMMER das "Glück" dass die lautesten und nervigsten Deppen im Saal entweder direkt vor oder hinter mir sitzen...auch ein Grund warum ich inzwischen recht gern eher weiter vorne sitze...denn diese Deppen sind meist eher weit hinten, daher sitze ich aber inzwischen gern mittig oder sogar weiter vorne...so lange ich die ganze Leinwand noch sehen kann ohne den Kopf drehen zu müssen ist das eigentlich am optimalsten so, die Leinwand somit am größten vor einem und man hat seine Ruhe vorne und hört das von hinten oft gar nicht erst. SO macht Kino dann wieder Spaß.
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Ray Meine Horror-Vorstellung war um 17:30 Uhr rum, keine Ahnung ob das schon als Abend-Vorstellung durchgeht.
Vormittagsvorstellungen gibt es bei mir leider nicht.
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Zitat von Count Dooku Beitrag anzeigenHobbs & Shaw
Leider konnte ich den Film nicht in Ruhe anschauen. Ständig sind irgendwelche Smart-Phone-Kids negativ aufgefallen. Entweder weil die dauernd ihre scheiß-hellen Displays leuchten hatten, die Klappe aufgerissen haben oder nicht ruhig sitzen geblieben sind. Ermahnungen haben überhaupt nichts gebracht.
So macht Kino einfach keinen Spaß mehr, ich hab genug. Zuhause habe ich zwar keine große Leinwand oder Sound-System, aber wenigstens meine Ruhe.Serienjunkie durch und durch...
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"1922" (Netflix)
In dieser (Stephen King-) Verfilmung geht es um einen Maisfarmer, der mit seiner Frau und seinem 14jährigen Sohn versucht, sich über Wasser zu halten. Als seine Frau ihm dann eröffnet, das sie ihren geerbten und größeren Teil des Landes verkaufen will, um in die Stadt zu ziehen, sieht er nur noch eine Möglichkeit! Mit den daraus resultierenden Konsequenzen konnte er nicht rechnen...
Thomas Jane mit der Synchronstimme von Woody Harrelson ist eine gute Wahl, um den zerrissenen Farmer zu spielen, der nicht weiter weiß und sich somit komplett falsch entscheidet. Die Geschichte wird ruhig und vor allem glaubhaft erzählt und ist auf jeden Fall gute 7 von 10 Rattenbisse wert!
"Mama" (auf Netflix gesichtet)
Jessica Chastain (!!) und Nikolaj Coster-Waldau (aka Jamie Lannister / GoT) nehmen die zwei kleinen Mädchen seines Zwillingsbruders auf, nachdem sie aufgrund einer Tragödie mehrere Jahre von der Außenwelt getrennt alleine in einer Hütte im Wald gelebt haben, in der sie von "Mama" versorgt wurden. Als sie nun in die Stadt ziehen, kommt "Mama" ihnen hinterher...
Ich habe es ja nicht so mit Horror, aber diesen konnte auch ich gut gucken. Bekommt von mir ebenfalls gute 7,5 von 10 Kirschkerne!
"Unternehmen Petticoat" ( Blu-Ray)
Eine hervorragende Komödie um den Captain (Cary Grant) und den "Versorgungsoffizier" (Tony Curtis) des U-Boots "Seetiger", die mit ihren bescheidenen Mitteln versuchen, ihr bei einem Luftangriff stark in Mitleidenschaft gezogenes U-Boot wieder flott zu kriegen und es dann auch noch in einen sichereren Hafen zu fahren. Dabei müssen sie sich immer auf neue, ungewöhnliche Situationen einstellen...
Ein absoluter Klassiker mit einer Komik, die es so heute nicht mehr gibt! Alleine Cary Grants Mimik verleitet mich oft zum lächeln und seine trockenen Einzeiler oft zum laut loslachen. Großartiger Film... alles andere als 10 von 10 improvisierte Motorfedern würde dem Film nicht gerecht werden!"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
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Im Geheimdienst ihrer Majestät: toller Bösewicht. Heißes Bond girl. Trotzdem macht der Film alles falsch was geht. Der schlechteste Bond ever
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