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  • The Killing Of A Sacred Deer 4/5
    Ein krasses Psychospielchen von einem Film. Das liegt nicht nur an der dramatisch-beklemmenden Story an sich oder den exzellenten schauspielerischen Leistungen, die die zunehmend weirden Charaktere darstellen, sondern auch schon an den sehr seltsamen, größtenteils monoton geführten Dialogen. Ein großen Anteil für die unbehagliche Atmosphäre hat zudem der laute, zermürbende Soundtrack.
    Dazu kommt eine tolle, unkonventionelle Kameraführung.

    Auf den Film muss man sich einlassen können. Die ersten rund 40 Minuten sind etwas zäh. Aber danach entwickelt sich die böse Story so richtig und das Ende lässt einen nicht gerade zufrieden oder mit guter Laune zurück. Manche Szenen wirken zudem abstrus oder nicht logisch und nachvollziehbar. Und dennoch ist der Film absolut sehenswert.

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Hab ich auch noch im Fokus! Warte noch, daß der sich "preislich beruhigt". Danke Dir für Deine Bestätigung!

    • d-lago
      d-lago kommentierte
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      Aktuell 6,00 EUR bei Amazon

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Preis ist in Ordnung. Bin kein Primekunde und kann ihn daher leider nicht versandkostenfrei bestellen.

  • Event Horizon: Optisch schon etwas angstaubt in Sachen CGI, aber in Sachen Atmosphäre definitiv immer noch ein Sci Fi Horror der Spitzenklasse

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    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      wieso optisch angestaubt? Finde den auch visuell immer noch top.

    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      movieguide ich fand die CGI teilweise schon arg

  • Friedhof der Kuscheltiere (2019) (Blu-Ray)

    Vorab: ich bin ein riesen Fan des Erstlings von 1989 und hab ihn auch auf 4K UHD. Auch das Buch von King mag ich sehr gerne. Umso kritischer startete gestern die Neuauflage bei uns im Player....
    Irgendwie hat man dauernd das Gefühl, dass während des Films gängige Horrorklischees viel zu hektisch abgehandelt werden müssen. Blutige Schränke, von Kindern gemalte abstrakte Bildchen,...
    Die Bedrohung der ständig vorbeibrausenden LKWs wird leider etwas stiefmütterlich behandelt.

    Natürlich kommt man als Fan nicht umhin, die Neuauflage ständig mit dem alten Film zu vergleichen. Und DA hatte ich auch schon meine Problem: Ich fand dass der "alte" Jud mit dem "alten" Luis Creed eine viel innigere und freundschaftlichere Beziehung hatte. Bei der Neuauflage wird die Freundschaft gar nicht sooo intensiviert. Auch fehlen einige (für mich) wichtige Dialoge (die Timmy Bakerman-Story) und Charaktere (Haushälterin)...
    Auch ist der Indianerfriedhof bei weitem nicht so episch wie beim Film von 1989.

    Enttäuscht war ich leider auch vom Soundtrack, der viel zu spärlich auftaucht, den zu leisen Dialogen und vom Schwarzwert, der einiges absaufen lässt.

    Nun zum Positiven (nach so viel Negativem):
    Genau so wie King selbst, finde ich das Ende des 2019er Remakes insgesamt "runder" und zufriedenstellender. Die Darsteller spielen auch durch die Bank durch sehr glaubwürdig und stehen denen des Originals in nichts nach, im Gegenteil.

    So genial wie die Neuauflage von "ES" ist "Pet Sematary" leider nicht geworden, da war das Original stimmiger, trauriger und spannender - in der Sammlung bleibt der Film aber dennoch.

    gut gemeinte 7 von 10 Ramones Songs

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    • Chestburster
      Chestburster kommentierte
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      Ich verzichte auf beide Filme, und bleibe beim Buch.

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Bin mir nicht sicher, ob ich diesem Remake eine Chance geben soll. Denke eher nicht...

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Sonny Schlecht ist der Film nicht. Schauen kann man ihn schon.

  • Gestern habe ich eine neue Themenwoche gestartet, die mir 7 ganze Tage lang ganz besonders nette Herrschaften näherbringt, die in den meisten Fällen der Filmbeiträge in dieser Woche einen ganz tollem, sehr vorteilhaften Beruf ausüben-Pro:der Verdienst ist gut-ohne Abzüge- man hat viel persönliche Freiheiten und und es ist körperlich nicht anstrengend.Contra: die Arbeitszeiten sind nicht optimal-oft Schichtdienst, keine Sozialversicherungen, die man selbst bezahlen muß, bei Krankheit verdient man nix, ebenso im unbezahlten Urlaub und es stellen sich gewisse gesellschaftliche Nebenwirkungen ein.

    Also, meine Themenwoche steht diesmal unter dem Motto:


    ."Von Norman bis Vincent-die Psycho-und Serienkillerweek." Sol 1.

    Eröffnet wurde sie mit einem Klassiker des Subgenres-wie könnte es auch anders sein-vom Meister persönlich :

    PSYCHO
    War erst meine zweite Sichtung des Films, den ich erst seit letzten Jahr in der Sammlung habe. Er ist in vielerlei natürlich ungewöhnlich-der erste Teil einer Serie, die erst 23 Jahre nach dem Orginal fortgesetzt wurde-der erste Teil in s/w, die anderen farbig. Ansonsten muß man über den Film nicht viele Worte verlieren, er ist und bleibt ein Klassiker und Meisterwerk der Filmgeschichte-Niemand anders hätte das gute, brave Muttersöhnchen Norman Bates verkörpern können als Anthony Perkins, den man Zeit seines Lebens mit dieser einen Rolle identifiziert hat-nein, so einem Kerl möchte man nicht gerne über den Weg laufen.-klar, Psycho bekommt 10 von 10 Duschvorhängen für Normi und seine Mami.
    Spoiler ->
    Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Teil 1 ist sehr gut. Die Teil 2 und 3 waren auch nicht übel. Teil 4 fand ich nicht mehr so besonders, vermutlich weil der Film zu wenig Anthony Perkins hatte.

    • jackoneill
      jackoneill kommentierte
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      Psycho is gut, aber 10 von 10 kann ich dem heute nimmer geben.

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Sehe das wie der gute @@Jackoneill: Gut, aber keine Höchstwertung mehr! Ist noch ne gute 7 würde ich sagen...

  • Gestern war Familien-Filmabend und unsere Wahl fiel auf

    "Allein mit Onkel Buck" (auf Netflix gesichtet)

    Um die drei schulpflichtigen Kinder während der Abwesenheit der Eltern zu betreuen, da diese schnellstens zum Vater der Mutter reisen müssen, weil er einen Herzinfarkt erlitten hat, fällt die Wahl auf den ungeliebten Bruder Buck (John Candy), der alleine in Chicago lebt und seinen Lebensunterhalt u. a. durch Pferdewetten verdient. Die beiden Kleinen finden seine unkonventionelle Art super - er wendet einen gigantischen Panecake gerne mal mit der Schneeschaufel oder trocknet die Wäsche in der Mikrowelle -, die Teenagertochter hingegen hat altersbedingt eh Probleme mit Autorität und macht ihm das Leben bei ihnen unnötig schwer...

    Dieser typischen John Hughes Komödie aus dem Jahr 1989 sieht man ihr Alter natürlich an, aber gerade John Candy und die beiden Kleinen machen sie zu einer wirklich sehenswerten Unterhaltung, an der man wirklich seinen Spaß haben kann... und ich mag John Candy sowieso gerne gucken! Daher gibt es hier noch immer gute 7,5 von 10 ungewöhnlich geöffnete Türen!
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      jackoneill Stimmt. Es fehlt auch jemand wie John Hughes. In den 80ern hatte er das richtige Feingefühl, um den Komödien genug Drama mitzugeben. siehe z. B. "Breakfast Club" oder "Ein Ticket für Zwei".

    • jackoneill
      jackoneill kommentierte
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      @CountDooku Oh ja, Ein Ticket für Zwei, einer meiner All-Time-Favorites... Solche Comedy Granaten wie John Candy oder Chris Farley und einige mehr gibts leider auch nimmer und wie Du sagst, gibt ja auch keine Komödien Regisseure die das Fingerspitzengefühl besitzen. Das was sich heut Comedy Regisseur schimpft ist schon wirklich unterster Durchschnitt.

    • Chestburster
      Chestburster kommentierte
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      Und an so bösartige Komödien Highlights wie Die Glücksritter oder Gremlins kommen die heutigen"Comedys"sowieso nicht ran. Aber John Candy-der war schon ein echtes"Unikum". Fan ihn in "Splash"schon klasse-die Münzen-Nummer...Oder Harry Crumb--"Ist ihr Baum krank ?"-oder die Szene mit dem Dino-Ei-unvergesslich. Viel zu früh von uns gegangen.

  • Dave - 7,5/10

    Ein unterhaltsamer Film über einen Präsidenten-Doppelgänger von Ivan Reitman, aus Zeiten wo man noch zum amerikanischen Staatsoberhaupt aufsehen konnte... der Film gefällt durch seine lockere Inszenierung. Kevin Kline agiert sehr charmant als Präsident bzw. dessen Double. Sigourney Weaver als First Lady ist ungewohnt. Obwohl Ghostbusters-Regisseur Ivan Reitman hier am Ruder ist, hält sich der Film in punkto Humor überraschend zurück. Dafür gibt es ein Schaulaufen einiger bekannter Showgrößen wie Larry King und Arnold Schwarzenegger himself.

    Insgesamt hätte ich mir vielleicht noch etwas mehr gut platzierten Humor erwünscht, hätte ganz gut zur lockeren Art gepasst. So weiß man leider nicht immer so recht wo der Film hin will, denn zwischendurch gibt man sich auch immer wieder ernst und setzt sich mit der moralischen Verpflichtung dieses Amtes auseinander... wenn man sich bei heutigen Präsidenten nochmal die Schlussrede im Kapitol anhört, wünscht man sich das man sich Filme wie diesen mal wieder etwas mehr zu Herzen nehmen würde.

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      7,5 sind zu wenig. Ich hatte die höher bewertet. Toller Film!!

      Hey, aber jeder so, wie er mag... :zwinker:

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      Sonny ich weiß das du volle Punktzahl gegeben hast, aber so sehr begeistert hat er mich dann doch nicht... da fehlte mir etwas mehr Witz und Drive.

  • Trespass 2,5/5
    Nicolas Cage spielt einen Diamantenhändler und Nicole Kidman seine Ehefrau. Sie werden zuhause von Dieben überwältigt und gezwungen den Safe zu öffnen und Diamanten und Geld rauszurücken. Er will das nicht, will aber auch nicht Frau und Kind verlieren. Dabei haben er und sie sogar noch so manches Geheimnis, was zum Vorschein kommt.
    Kann man sich anschauen, ist ein solider, durchschnittlicher Thriller. Teils vorhersehbar, teils überraschend, legt flott los, aber zwischendurch zieht sich das Kammerspiel schon etwas.

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    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      Hier fand ich die Variante "Kidnapped" aus Spanien deutlich besser, aber auch härter. Hat ein ähnliches Szenario.

  • "Von Norman bis Vincent-die Psycho-und Serienkillerweek." Sol 2

    RED ROCK WEST

    Auch schon Asbach Uralt, der Film, über den ich mich seinerzeit im Kino königlich amüsiert habe. Ein wunderbares, schön gefilmtes Killer-Roadmovie-zu schön, wenn Michael dauernd an dem Ortsschild" You are leaving Red Rock" vorbeifährt-oder andersrum" Welcome to Red Rock"...und was für ein Kaff. Die Story ist orginell und immer weitere überraschende Ver-und Entwicklungen im Verlauf der Handlung machen diese kleine Filmperle so gut. Ich bin froh, das er Anfang der 90iger lief-heute würde schon der"Teaser" die alle verraten, der"Trailer"den Rest. Die Besetzung ist mit Ncholas Cage-und der ist in kleinen Filmen oder Filmen außerhalb des Mainstreams al'a 8 MM oder Lord of War deutlich besser als in Popcornfilmen- der verführerischen Schlampe Lara Flynn Boyle, dem miesen Sheriff J.T Walsh und dem herrlich diabolisch-durchgeknallten Killer"Dennis"Lyle"Hopper wirklich exzellent. Dazu der stimmige Score, und fertig ist ein Roadmovie der besondern Art. 8 von 10 Geldsäcke...
    Spoiler ->
    Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Finde ich auch gut, den Streifen. Hat so eine nette Sinnlosigkeit....

  • Stirb an einem anderen Tag: ja der Film ist mega over the top aber mir macht der film immer noch extrem viel Spaß und Brosnan war halt ein klasse Bond. Die Dialoge zu geil

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    • "Terminal" (Blu-Ray)

      Tom Hanks als Viktor Navorsky!! Aufgrund politischer Unruhen in seinem Land Krakosia während seines Fluges nach New York wird ihm der Reisestatus aberkannt und er darf wegen bürokratischer Spitzfindigkeiten nicht in die USA einreisen. Also muß er sich mit einem längeren Aufenthalt in der "International Buisiness Lounge" des Flughafens arrangieren...

      Herrliche bis in die Nebenrollen bestens besetzte Komödie mit Herz. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich bei der letzten Sichtung auch die Höchstpunktzahl vergeben habe, aber jetzt kriegt er auf jeden Fall 10 von 10 Erdnußdosen!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Chestburster
        Chestburster kommentierte
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        Also nach Krakosia werde ich wohl nie hinkommen. Soll aber ein schönes Land sein. Der Film ist nett und recht lustig, aber die Höchtwertung ?

      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        hatte ich ja auch unlängst im Player... unterhaltsam, aber 10/10 ist mir auch zu hoch angesetzt.. aber wie so oft Geschmackssache

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Chestburster movieguide Natürlich, wie immer Geschmackssache! Ich gucke immer, was zur Abwertung führen könnte und ziehe dementsprechend Punkte ab. Hier gibt es aber aus meiner Sicht keine Schwächen, ergo auch keine Abzüge. Abgesehen davon, hat jeder so seine Lieblinge die er gerne guckt. Terminal gehört bei mir dazu....

    • Alita - Battle Angel

      zum Glück habe ich mir den Film nur ausgeliehen...
      Leider auf gut Glück 2 Stunden meines Lebens verplempert. Null Spannung, nichts was einen fesselt, Story schon 1000x irgendwie/ irgendwo gesehen.
      Allein Rosa Salazar bekommt hier die Punkte.

      gut gemeinte
      3/10 ...irgendwas...

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Upsi...

      • bifi
        bifi kommentierte
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        Dafür gibt's ja diese unterschiedlichen Geschmäcker.. ;)

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Ich hätte ihm 6 von 10 gegeben. Der Film wird leider zu gehyped und liefert nicht viel Neues, außer opulente Bilder. Auch die Story reißt nicht so richtig mit.

    • Master Z - The Ip Man Legacy: Storymäßig erfindet der Film das Rad nicht neu, aber alter Schwede macht der Streifen Laune, die Fights sind erstklassig wenn auch mit sichtbarem Wirework

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      • jackoneill
        jackoneill kommentierte
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        :zwinker:

      • jackoneill
        jackoneill kommentierte
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        Qualitativ und Optisch hat der Film definitiv mehr verdient zwischen 5, 6 oder 7 Punkten kommen da schon hin, die Story zieht natürlich wieder runter, womit eine höhere Wertung über 7 definitiv nicht möglich wäre. Aber 3 finde ich auch etwas wenig, das würde bei mir nur ein C Movie mit miesen Schauspielern, mieser CGI, miesen Setting, etc. bekommen und da liegt Alita reell betrachtet doch ein gutes Stück drüber.

      • Admiral Thrawn
        Admiral Thrawn kommentierte
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        Freut mich, das er euch gefällt. Ich mag ja die IP Man Reihe, aber der letzte war nicht so dolle, daher dachte ich oha, wer weiss was das jetzt wieder ist, aber er scheint ja wirklich annehmbar zu sein, werd ich mir demnächst auch ma gönnen.

    • "Black Panther" (Blu-Ray)

      Hin und wieder ein wenig over the top lässt es sich ansonsten sehr gut gucken. Enthält viele coole Ideen, z .T. grandioses Setting, gut dosierter Humor und stimmige Charaktere! Bekommt 8 von 10 schlitternde Autositze!

      "Lucy" (Blu-Ray)

      Abgefahrener Trip von Luc Besson mit einer coolen Scarlett Johanson! Ich mag den und vergebe 7,5 von 10 CPH4-Beutel!

      "S. W. A. T." (HDD)

      Testosterongefüllter Rumballerstreifen, der so ziemlich alle Klischees des Genres erfüllt und die gute Besetzung dadurch komplett verschleudert! 1 x angucken reicht und ist vielleicht sogar schon zuviel. 4,5 von 10 Sprengfallen!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Lucy muss ich mir jetzt echt mal anschauen...

      • CineMatze
        CineMatze kommentierte
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        BP zählt für mich auch zu den besten MCU-Filmen, habe den sogar mit 9 bewertet. Lucy fand ich auch klasse, einzig mit dem Ende würde ich nicht 100% warm...

      • Tronde
        Tronde kommentierte
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        Black Panther meiner Meinung nach ein üblicher Film aus der MCU Reihe. Setting halt neu, eben weil es woanders angesiedelt ist. Ansonsten same old same old.

        Lucy war solala.

    • Die Goonies (Blu Ray)

      Ich konnte schon als junger Knirps nichts mit dem Film anfangen und gab ihm eine weitere Chance.
      Tja, was soll ich sagen? Obwohl ich Filme und Serien der 80er liebe, sie als Jugendlicher quasi aufgesaugt habe, holt mich Chris Columbus / Spielbergs Film nicht ab. Viel zu hektisch wird ständig durcheinander geredet, das Setting ist auch zu oft das selbe und Spannung kann ich leider wenig ausmachen. Tja, Goonies und ich? Das wird wohl nix mehr.

      Auch lustig, wie damals schon Corey Feldman Josh Brolin an die Wand spielte, ich aber Brolin trotzdem zu den aktuell besten Schauspielern Hollywoods halte. Auch fiel mir auf, dass die Jungs die gleichen dt. Synchronsprecher haben, wie die Jungs in "Stand by me".

      5 von 10 Fratteli Moms
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      Jigsaw (4K UHD)

      Auch der "neueste" Aufguss kann, zumindest mich, überzeugen. Vielleicht liegt es auch daran, dass "Jigsaw", ähnlich wie "Scream", sich selbst nicht allzu ernst nimmt und seine Klischees regelrecht nacheinander abklappert. Die Story hat viele Twists und ist kurzweilig und auch der Gorefaktor (FSK 18) geht schon in Ordnung.
      Das Bild der UHD ist messerscharf und bietet einen satten Schwarzwert - vom Atmos Sound, bzw. von den Heights, hatte ich mir etwas mehr Einsatz erhofft.

      Solide und unterhaltsame 8 von 10 blutige Fallen
      Zuletzt geändert von Alex Gabler; 16.08.2019, 09:12.

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        jackoneill du meinst Corey? Ja, der ist/war ja auch n klasse Schauspieler, wie ich ja oben geschrieben habe, aber der Rest des Films ist, für mich, so überhaupt nicht spannend. Ich weiß aber auch, dass der Film viele Fans hat... mich aber ausgeschlossen. ;)
        Aber hast recht... 5 von 10 täten es auch.

      • jackoneill
        jackoneill kommentierte
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        Ja, im Eifer des Gefechts.. Corey Feldman natürlich...

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Beide nix für mich: zu "gruselig"!

    • The Summit - 7/10

      HE SUMMIT ist ein Dokumentarfilm mit nachgestellten Szenen über eines der größten Tragödien am zweithöchsten Berg der Erde, dem K2. 2008 brachen vom Camp 4 eine Gruppe von 25 Bergsteigern auf, 11 starben beim Versuch der Besteigung oder im Abstieg.

      Wer sich für die 8000er bzw. generell für hohe Berge interessiert, dem sei dieser Film ans Herz gelegt. Es gibt keinen Film der so spektakuläre Bilder vom K2 und den umliegenden Bergen in HD Qualität liefert wie dieser Film. Da man Vieles direkt vor Ort gedreht hat, muss man auch gar nicht auf Special Effects zurückgreifen. Schon allein das ist sehr bemerkenswert. Nachgestellte Szenen wurden vermutlich anderso gedreht, aber das fällt nie auf.

      Anders als die ziemlich ähnliche Katastrophe 1996 am Mount Everest, welche unterdessen auch als Spielfilm (EVEREST) erzählt wurde, werden die Ereignisse hier nicht journalistisch (vgl. John Krakauer) gefiltert, so das es sehr unterschiedliche Ansichten zu dem was passiert ist gibt. Das ist auf der einen Seite sehr interessant, aber eben auch schwieriger in der Einordnung. Ein Mako des Filmes ist dabei auch der nichtlineare Erzählfluss - so wird immer wieder hin und hergesprungen, dazwischen dann auch wieder was zur Erstbesteigung des K2 erzählt. Wer hier nicht aufpasst, verliert irgendwann den Faden.

      Fazit: Spannende Doku mit spektakulären HD-Aufnahmen vom gefährlichsten 8000er der Erde. Etwas wirr in der Erzählweise, aber das kann man verkraften wenn man einigermaßen im Thema steckt.

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