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  • Shazam 4K Dolby Vision, Dolby Atmos iTunes 8/10
    Shazam ist für mich einer der besten DC Comic Verfilmung, Humor und Action perfekt vermischt!
    Das 4K Dolby Vision Bild ist ganz oben anzusetzen, deutsche Dolby Atmos tonspur war sehr Kräftig.

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    • Once upon a time in... Hollywood

      Der Film trägt die Handschrift von Tarantino wie kein Anderer.
      Er lebt von dem Soundtrack, der Optik, den Kulissen.
      Pitt, DiCaprio und Robbie spielen großartig und manche Szenen sind ganz speziell - auf positive Art.
      Das Ende typisch für Tarantino.
      Wer aber grundsätzlich mit seinen Filmen nichts anfangen kann wird hiermit definitiv nicht warm werden.

      Ich fand ihn klasse. Eine typische Story sucht man vergebens aber die braucht man nicht einmal. Einfach alles auf sich wirken lassen!

      Punktemäßig 8 von 10 in etwa

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      • Bigdanny
        Bigdanny kommentierte
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        Ist Wichtig bei Tarantino Filmen einfach berieseln lassen:)

      • Ray
        Ray kommentierte
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        Ich fand gerade das amüsant an dem Film, dass man sich nach 2 Stunden immer noch fragte wo's eigentlich hin geht.^^ Aber ja, einfach genießen was geboten wird.

      • CrushingHell
        CrushingHell kommentierte
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        So ist es

    • Hellboy Call of Darkness 7/10 iTunes
      Warum wurde der so verrissen, ist perfektes Popcorn Kino.
      Story hat mich sehr gut unterhalten und guter Mix von Action und Humor


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      • Kevin James - Never don't give up: Solides stand up von kevin james. Stellenweise ganz witzig aber es gibt deutlich deutliche bessere Stand ups

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Fand ich nicht so dolle...

      • Zuletzt einen ganzen Haufen geschaut:

        American Gods - Staffel 2
        No Mercy
        Destroyer
        Piercing
        Seed of Chucky
        Prospect
        Free Solo
        Once Upon a Time in Hollywood
        Echoes





        Gruß Harry

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        • Admiral Thrawn
          Admiral Thrawn kommentierte
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          Wie findestdu Destroyer? Hab vorhin erst den Trailer mit der Kidman gesehen und war überrascht, über das, was ich da sah.

        • Kaneda
          Kaneda kommentierte
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          Mir hat er sehr gut gefallen, kann ich empfehlen..

      • Gabriel Fluffy Iglesias - One show fits all: Gabriel Iglesias in höchstform. Irre lustiges stand up

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Hey, Pierre... was hältst Du von dem von mir erstellten Thread: https://www.filme.eu/node/134011 ?

          Stand up u. ä. sind ja nicht wirklich Filme, deshalb ist so etwas dort besser aufgehoben.

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Sonny ja ich weiß, ich war nur zu faul den thread rauszusichen ;-)

      • A Ghost Story (2017)

        Wenn ein Film durch das Label A24 ur Veröffentlichung gebracht wird, ahnt man schon, dass einem alles andere als "normale" Genrekost vorgesetzt wird. Dies gilt auch und gerade für "A Ghost Story" von David Lowery, der eigentlich ein Drama mit (leichten) Fantasy-Elementen ist - eine klassische Geistergeschichte sucht man hier vergebens. Dies ist, um es vorwegzunehmen, aber auch gut so! Schließlich gewährt uns Lowery ein Blick auf die Perspektive des Geistes. Wir erleben mit diesem und, was allerdings nicht wörtlich zu nehmen ist, aus seinem Blickwinkel, wie, im wahrsten Sinne des Wortes, die Zeit verrinnt. Der Geist, der eigentlich Affleck ist, wird dabei nur durch ein Bettlaken mit Sehschlitzen visualisiert - und wirkt unglaublich traurig. Eine tiefe Traurigkeit ist es denn auch, die den Film durchzieht. Diese Melancholie wird auch dadurch "gestützt", dass es minutenlange Einstellungen gibt, in denen wir Alltagshandlungen der jeweiligen Bewohner des Hauses beiwohnen, an das der Geist gebunden ist. Das mag Macher ermüden finden - Macher wird hier abschalten - ich fand grandios! Schließlich potenziert dies die Wirkung des Films ungemein. Außerdem wird die Intensität der Gefühle noch einmal gesteigert - wenn wir beispielsweise Rhooney Mara gute 5 Minuten dabei beobachten, wie diese einen Kuchen ist und dabei ob der Trauer um ihren verstorbenen Mann (den letztlich Geist) weint und stille Trauer übt, ist dies einfach grandios!
        Auch stimmt die Chemie zwischen Affleck und Mara, die, abermals ohne viel Text, eine große Liebe durch Gesten und Blicke für den Zuschauer transportieren.
        Der Film wirkt, wenn man sich denn drauf einläßt, noch lange nach. Das Verrinnen der Zeit, die Veränderungen, die dies mitsichbringt, die Unbedeutendheit des Menschseins - all dies sind Thema, die hier angesprochen werden und mit denen man sich nach Genuss des Filmes auseinandersetzen muss.
        Dabei wird am Schluss auch noch ein kleiner Twist präsentiert, der ebenfalls sehr stimmig ins Gesamtbild "passt". Außerdem wirkt das Haus, an dass der Geist gebunden ist, irgendwie vermenschlicht, was ebenso brilliant gelöst wird, wie die Wirkung des Films unterstützt.
        Mich hat der Film jedenfalls nachhaltig beeindruckt - ein Beweis, dass man mit geringsten Mitteln auch abseits gängiger Genrekonventionen Großes schaffen kann. Auch ein Beweis dafür, dass der Independent-Film nach wie vor ein unverzichtbarer Impulsgeber ist. Und letztlich ein weiterer Beleg für die hohe Qualität der A24-Produktionen.
        In diesem Sinne:

        9 von 10 Bettlaken!!!
        Bild könnte enthalten: Text

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        • d-lago
          d-lago kommentierte
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          Yep, richtig toller Film!

        • Tronde
          Tronde kommentierte
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          Ich fand den Film auch relativ gelungen - allerdings hatte ich mehr erwartet, dass das Thema Trauer noch deutlich mehr im Vordergrund steht. Der Title erklärt es dann eben doch recht gut, dass es eben um den Geist geht und eben nicht nur um die Beziehung.

          Kann den Film ebenfalls empfehlen, wenngleich ich mir etwas mehr erhofft hatte (7,5 ca.)

      • "Von Norman bis Vincent-die Psycho-und Serienkillerweek." Sol 3

        Aufgrund der Vielzahl der zur Auswahl stehenden Filmtitel, gab es diesmal ein DOUBLE FEATURE
        Beginnend mit....

        Hitcher-der Highwaykiller.


        Eine Themenwoche zum Thema“Killer und Psychopathen“ohne John Ryder, the Hitcher ? Nein, das wäre wie Starwars ohne Vader-kalter Kaffee. Und in Erinnerung an den jüngst die Highways dieser Welt verlassenen Rutger Hauer war es Ehrensache und Pflicht ,das dieser Kultfilm aus dem Jahr 1986-ein guter Jahrgang-Teil meiner neuen Themenwoche wird-ein typsicher Achtziger Jahre Film, ein Killer-Roadmovie der besonderen Art, wie es bis dato noch nicht im Kino gegeben hat. Atmosphärisch top und überaus spannend erzählt-der Hitcher meuchelt und quält, das es eine wahre Freude ist-wenn man nicht beteiligt ist. Rutger Hauer war die perfekte Besetzung für den Psycho der amerikanischen Highways. Wohl verdiente 9 von 10 Teddybären für den Hitcher. Sequel und Remake habe ich mir erspart.


        Und im Anschluss ging‘s mit der mörderischen Unterhaltung gleich weiter-diesmal durfte Bill Paxton als“Dämonkiller“das Tanzbein---äh--die Axt schwingen…


        Dämonisch


        Und nicht nur das, er hat den Film auch noch selbst inszeniert. Klein, aber fein-Paxton ist als treusorgender, liebevoller Daddy einfach großartig, auch wenn seine Erziehungsmethoden doch etwas ungewöhnlich sind. Seine Gören Ballerspiele spielen oder Schlachtfilme im Heimkino anschauen lassen ist ja schön und gut, aber sie dabei zuschauen lassen, wie Papi“Dämonen“köpft, um sie“anzulernen“? Ich weiß nicht, das würde der Supernanny Katharina Saalfrank aber gar nicht gefallen, stimmt‘s ? Als Genrefan findet man das natürlich großartig, und so erzählt Dämonisch eine doch recht ungewöhnliche Killer-Story, die mit einem sehr netten Zwist endet. Bill Paxton hat mit seinem ersten Film einen sehr sehenswerten Killer-Thriller abgeliefert, dem ich 7,5 von 10 Äxten gebe.

        Spoiler ->
        Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          So... Du hast Dir die Mühe gemacht, Deine Projektwoche zu posten, dann mache ich mir auch die Mühe und gebe zu jedem Streifen meinen Senf dazu...:

          Hitcher ist nichts für mein zartes Gemüt, Dämonisch habe ich vor Jahren (glaube ich wenigstens) mal gesehen und gleich wieder aus dem Gedächtnis verbannt.

          (Hätte keinen ersten Kommentar auch bei Sol 1 schreiben können, aber das wäre ja langweilig!)

      • "Von Norman bis Vincent-die Psycho-und Serienkillerweek." Sol 4

        Am vierten Tag musste sich auch meine Lieblingsschauspielerin mit einem Serienkiller herumschlagen-wortwörtlich. Und nicht nur das, sondern auch mit einer hochnäsigen sehr eingebildeten Polizisten-Schnepfe, verkörpert von Holly Hunter-die ist ja fast nur halb so groß wie Sigourney Weaver…


        Das Werk heißt


        Copycat( in deutsch Copykill, weil die dummen Deutschen mit“Copycat“nix anfangen können),

        wurde von Jon Amiel inszeniert und kam 1995 in die Kinos. Auch wenn der Film dem Subgenre Serienkillerfilme nicht viel Neues hinzufügen kann, wobei ein Killer,der andere bekannten Serienkiller imitiert,schon neu ist, und demzufolge auch nicht ganz ohne Klischees auskommt, ist er doch mehr als als nur spannend und lebt vor allem durch die Präsenz von Weaver. Die ihre Rolle wie gewohnt phantastisch spielt-Niemand anderes hätte die wohl originellste“Ich hole die Zeitung in die Wohnung“Szene der Filmgeschichte so glaubhaft darstellen können, wie Weaver, und dem unglaublich widerlich agierenden Harry Connick Jr. Und sogar der Charakter von Holly Hunter wird nach dem von ihr mit verschuldeten Tod ihres Partners Ruben etwa sympathischer. Christopher Young hat einen großartigen Score abgeliefert. Copycat bekommt von mir 8 von 10 „My life with the Knife“Biographien von Darryl Lee Cullum.
        Spoiler ->
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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Copycat ist großartig!

          8 Punkte mindestens...

          Könnte ich mal wieder gucken!

      • "Von Norman bis Vincent-die Psycho-und Serienkillerweek." Sol 5

        Weiter geht es mit einem Film, der von vielen als nach Psycho beste Killer-Film der Filmgeschichte betrachtetet wird und von daher ebenfalls Pflichtfilm für meine Themenwoche ist, auch wenn ich diese Ansicht nicht ganz teilen kann.

        Das Schweigen der Lämmer

        ist ein weiteres hervorragendes Beispiel dafür,das Bösewichter-Rollen viel dankbarer sind als die der „Guten“. Hannibal Lecter ist wohl der charismatischste und, fast möchte man sagen,“normalste“psychopathische Serienkiller, der je das Licht der Leinwand erblickt hat. Diesen vielschichtigen Charakter glaubhaft darzustellen, war nicht einfach, aber Jonathan Demme hat ihn perfekt mit Anthony Hopkins besetzt-Lecter ist die Rolle seines Lebens, mit welcher man Hopkins auf ewig in Verbindung bringen wird-und hat ihm zu recht den Oscar eingebracht. Und den hat der Thriller sogar als Bester Film einheimsen dürfen-sehr ungewöhnlich.Und mit Ted Livine hat der Film sogar noch eine zweiten Psycho, den man richtig hassen darf---"Es legt die Lotion in den Korb...." "ich würde mich durchfi**en..." Da war der gute Jame"Forrest"Gumb sicherlich der einzige Mensch auf der Welt, der das tun würde....dem hätte nur der E-Stuhl helfen können. Silence of the Lambs ist ohne Frage grandios inszeniert, nervenzerfetzend spannend und hat-wie schon gesagt-, mit Lecter einen der fiesesten Serienkiller überhaupt zu bieten, aber dennoch halte ich den Film für überbewertet. Als Meisterwerk würde ich den Film nicht bezeichnen, aber er ist, ohne Frage, ein wirklich geiler, unbedingt sehenswerter Film, der, wenn man das Thriller-Genre mag, in keiner Sammlung fehlen darf-vielleicht kommt ja mal eine gescheite BD raus, Ha,Ha. 8,5 von 10 Kläffer-Pudeln ("Mein Schätzchen ?")
        Spoiler ->
        Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Aus meiner Sicht total überbewertet!

          Konnte ich noch nie etwas mit anfangen... Sorry!

      • Never Grow Old iTunes 6/10
        Netter Western mit John Cusack zum einmal sehen ganz nett, aber echt schade um John Cusack wirkt irgendwie lustlos.
        Emile Hirsch überzeugt hingegen sehr macht den Film gleich mehr sehenswert.

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        • die Insel: lange her seit ich ihn zuletzt gesehen hab, aber immer noch sehr geil.

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          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Finde ich auch. Für mich ist der Film sogar Michael Bays bester Film.

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            Jab defintiv.

        • "Von Norman bis Vincent-die Psycho-und Serienkillerweek." Sol 6

          Gestern gab's

          SIEBEN

          von David Fincher. Um es vorweg zu sagen-der Film ist gut, aber definitv überhyped. Ich mag Finchers Arbeiten sehr-besonders Zodiac ( den ich deswegen nicht in diese Woche mit hereingenommen habe, weil ich ihn erst vor ein paar Wochen geguckt habe, ), aber Sieben hat, muß ich leider sagen, trotz von seiner nur knapp 2 stündigen Laufzeit, doch die eine oder andere Länge. DieSpannung hält sich sehr in Grenzen, da wird er in dieser Hisnicht von Copycat und "Lambs"deutlich übertroffen. Dafür überzeugt Sieben durch seine Ausstattung, die Sets ( die Wohnung des Fettwansts erinnert mich immer an End of days:"Ob's hier eine Mietpresibindung gibt ?"), seine düstere Atmosphäre, einen orginellen Killer, der von Kevin Spacy wunderbar verkörpert wird, und durch seine beiden Hauptdarsteller Freeman und Pitt-und natürlich sein böses Ende. Alles in allem sind das trotz eniger weniger Längen, noch sehr gute 8 von 10 Spaghettischüsseln. ( Rülps )
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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Ganz großes Kino und einer meiner All-Time-Favorits !!!

            Da gibt es nur eine Wertung für mich: 10 von 10!

        • Aquaman: auch beim zweiten mal schauen macht der Film noch viel Spaß

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          • "To the Bone" (auf Netflix gesichtet)

            Die 20jährige Ellen leidet unter extremen Essstörungen, die aufgrund ihres fehlenden Körpergewichts lebensbedrohende Ausmaße annehmen. Offensichtlich steht das in klarem Zusammenhang mit ihrer Familiengeschichte: ihr Vater ignoriert sie durch seine permanente Abwesenheit konsequent, ihre leibliche Mutter ist nun lesbisch und kümmert sich auch nur um sich und ihre neue Frau, die Stiefmutter macht ihr ununterbrochen Vorhaltungen und ist nur auf ihre eigene Reputation in der Gesellschaft bedacht! Einzig ihre Stiefschwester versucht ihr beizustehen. Als Ellen dann in ein Haus zu einer Gruppe Gleichgesinnter zieht, muß sie sich mit all dem auseinandersetzen...

            Das Thema ist durchaus interessant, aber irgendwie hat der Film mich von der Machart an die TV-Filme erinnert, die Montags nach 22:00 im ZDF liefen. Man kann ihn gucken, aber es ist nicht schlimm, wenn man es nicht tut. Deshalb eher mittelmäßige 5 von 10 GooGoos!
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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