Flags of our Fathers - 7/10
Clint Eastwoods Beitrag zum WW2 mit Schwerpunkt Pazifikkrieg erschien im Doppelpaket mit einer amerikanischen und einer japanischen Geschichte. Flags of our Fathers beleuchtet dabei eine auf den ersten Blick typische amerikanische Heldengeschichte, die sich allerdings im Verlauf der Handlung gar nicht als sonderlich heldenhaft herausstellt. Die Idee hinter dem Foto der Flaggenhisser auf Iwo Jima ist interessant und mal ein gänzlich anderer Ansatz als bei den meisen Kriegsfilmen mit ähnlichen Thema. So spielt die Handlung nur zum Teil auf der Insel Iwo Jima, bzw. in Rückblenden. Die eigentlichen Ereignissse ist weitaus weniger kriegerisch, man begeleitet die Truppe der überlebenden Soldaten auf dem Foto auf Werbetour für Kriegsanleihen durch die USA.
Die Geschichte ist ziemlich kurios, am Ende aber nicht so mitreißend wie erhofft. Das liegt vor allem daran das viele der Szenen nach der Schlacht von Iwo Jima immer den gleichen Schema folgen und mit der Zeit auf dr Stelle treten. Zwar ist es interessant auchmal zu sehen was an der Heimatfront passiert (klappte in The Pacific ja auch), aber dann auch wieder recht langweilig geschrieben, zumal auch die darstellerischen Leistungen hier keinen Baum ausreißen.
Über Rückblenden wird immer wieder ins Kriegsgeschehen zurückgeblendet, aber wirkt manchmal eher störend als das es hilft. Was vor allem in Erinnerung bleibt, ist die stark inszenierte Landung der Truppen auf Iwo Jima. Hier bietet der Film alles auf was man von einer solchen Schlacht erwarten kann, mit starken Effekten und glaubhafter Kriegsaction.
Auch wenn der Altmeister Eastwood hier ds Zepter in der Hand hatte, konnte mich Flags of our Fathers nur zum Teil überzeugen. Gegen andere starke Kriegsfilme mit gleichen Thema fällt er im Vergleich dann doch etwas zurück.
Clint Eastwoods Beitrag zum WW2 mit Schwerpunkt Pazifikkrieg erschien im Doppelpaket mit einer amerikanischen und einer japanischen Geschichte. Flags of our Fathers beleuchtet dabei eine auf den ersten Blick typische amerikanische Heldengeschichte, die sich allerdings im Verlauf der Handlung gar nicht als sonderlich heldenhaft herausstellt. Die Idee hinter dem Foto der Flaggenhisser auf Iwo Jima ist interessant und mal ein gänzlich anderer Ansatz als bei den meisen Kriegsfilmen mit ähnlichen Thema. So spielt die Handlung nur zum Teil auf der Insel Iwo Jima, bzw. in Rückblenden. Die eigentlichen Ereignissse ist weitaus weniger kriegerisch, man begeleitet die Truppe der überlebenden Soldaten auf dem Foto auf Werbetour für Kriegsanleihen durch die USA.
Die Geschichte ist ziemlich kurios, am Ende aber nicht so mitreißend wie erhofft. Das liegt vor allem daran das viele der Szenen nach der Schlacht von Iwo Jima immer den gleichen Schema folgen und mit der Zeit auf dr Stelle treten. Zwar ist es interessant auchmal zu sehen was an der Heimatfront passiert (klappte in The Pacific ja auch), aber dann auch wieder recht langweilig geschrieben, zumal auch die darstellerischen Leistungen hier keinen Baum ausreißen.
Über Rückblenden wird immer wieder ins Kriegsgeschehen zurückgeblendet, aber wirkt manchmal eher störend als das es hilft. Was vor allem in Erinnerung bleibt, ist die stark inszenierte Landung der Truppen auf Iwo Jima. Hier bietet der Film alles auf was man von einer solchen Schlacht erwarten kann, mit starken Effekten und glaubhafter Kriegsaction.
Auch wenn der Altmeister Eastwood hier ds Zepter in der Hand hatte, konnte mich Flags of our Fathers nur zum Teil überzeugen. Gegen andere starke Kriegsfilme mit gleichen Thema fällt er im Vergleich dann doch etwas zurück.
Kommentar