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  • Forrest Gump - 10/10!!!

    einer meiner All Time Favorites. Hat mich auch dieses Mal wieder mitgenommen... gefühlvoll, witzig, toll gespielt mit einem perfekten Soundtrack. Gibt nur wenige Filme die mir das Herz erweichen, dieser hier schafft das auch nach dem zehnten Mal Ansehen noch...

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    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      Na das will was heißen... dachte du bekommst nur bei den neuen Star Wars Filmen feuchte Augen.

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Die kann der gute Chestburster schon gar nicht mehr anfangen zu gucken, weil ihn schon vorher seine Gefühle überwältigen... und mit permanent feuchten Augen kann er nun auch mal so Meisterwerke wie "Die letzten Jedi" nicht genießen!

    • Chestburster
      Chestburster kommentierte
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      Sonny. Ja, TLJ ist in der Tat ein Meisterwerk des schlechten Geschmacks, da muß man wirklich heulen.

  • Sicario 2 - 6,5/10. Review folgt...

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    • Planet der Affen - Survival - 9/10

      Der Abschluss der neuen Planet der Affen Triologie ist wirklich gelungen. Ich finde alle drei Teile sind sehr gut umgesetzt und sie zählen für mich zu eine der besten Filmreihen der letzten Jahre. Andy Serkis macht seinen Job als Cäsar wieder sehr sehr gut, es wir diesmal richtig emotinoal und das kommt auch ziemlich gut rüber.

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      • Gestern:

        Wall-E.

        So einen wunderschönen Film voller Magie gibts heutztage nur nur sehr, sehr selten. Das ein Film, der in der ersten halben Stunde null Dialog hat, einen so bewegt und beührt, ist schon unglaublich. Und sogar die Charakteresierung der Figuren ist in diesem Film deutlich besser als in dem ganzen neumodischen CGI-Krachbumm-Gedöns..Ein echtes Meistewerk, das Pixar mit Wall-we abgeliefert hat. Man kann den Film nur als wunderbar bezeichnene, und von daher gibts von mir auch 10 von 10 Zauberwürfeln. Der Vorfilm Presto ist auch genial.

        Eine ganz andere Richtung :


        Der Tod und das Mädchen

        Von Roman Polanski. Die Handlung ist schnell erzählt:Sigourney Weaver spielt Paulina, eine Frau, die etliche Jahre nach dem Ende der Diktaur in einem nicht genannten südamerikanischen Land durch Zufall dem Mann wieder begegnet, von dem sie glaubt,das er damals ihre Folter überwacht, und sie wieder und wieder vergewaltigt hat. Gesehen hat sie den Mann, gespielt von Ben Kinglsley, nicht, aber sie hat dessen Stimme erkannt. Paulina kann den Mann überwältigen, und gefesselt an einen Stuhl, versucht sie zusammen mit ihrem Ehemann, gespielt von Stuart Wilson, einen Geständnis von dem Mann zu erzwingen, wobei sie natürlcih recht drastische Methoden anwendet. In einer Szene muß dieser Dr.Miranda pinkeln, was natürlich mit auf den Rücken gefesselten Händen schlecht geht. Also geht Paulina ihm"hilfreich zur Hand"-sie packt seinen Schniedel aus, und er soll pinkeln, was aus verständlichen Gründen nicht geht. Erst als sie ihm ihren Revolver an die Schläfe hält, kann er Wasser lassen.sehr heftig.

        Der Film ist teilweise starker Tobak, extrem spannend inzeniert, und das, obwohl er ein Kammerstück ist das fast nur in einem Zimmer spielt und nur drei Darsteller hat. Und die spielen alle drei großartig-allen voran natürlich Sigourney. Die Frau ist so genial, die kann einfach alles spielen. Ein rundum gelungener Film mit tollen Soundtarck. Schade, das er irgendwie in der Versenkung gelandet ist und die DVD ist von der Qualität her miserabel. Aber der Film bekommt von mir 10 von 10 Ersatzreifen.
        Spoiler ->
        Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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        • jackoneill
          jackoneill kommentierte
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          Wall-E schau ich auch immer wieder gern, total unterschätzter Streifen.

        • Chestburster
          Chestburster kommentierte
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          Wer den unterschätzt, weiß eben nicht, was gut ist. Er ist wohl zu"ruhig" und still für die Krach-Bumm-Generation.

        • jackoneill
          jackoneill kommentierte
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          Ja, der hat ne Story der man folgen muss um was zu kapieren, sowas kann die heutige Menschheit teils wirklich überfordern.

      • Gestern:

        Nebel im August

        Entsetzliches Thema, sehr ruhig und erschreckend realistisch nach einer wahren Begebenheit inzeniert.Erschütternd und bewegend. Von wegen, es gibt keine guten deutschen Filme, "Nebel im August"erhält von mir die Höchstwertung, denn auch die Schauspieler agieren hervorragend, allen voran diese eiskalte Krankenschwester, die die Kinder vergiftet hat und die real zu 4 Jahren Zuchthaus veurteilt wurde, danach aber wieder als Kinderkrankenschwester arbeiten durfte-das ist echt unglaublich
        Spoiler ->
        Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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        • Da mein Tag gestern ja nicht so dolle war, hatte ich den Zwang, was russisches zu gucken:

          "Salyut-7"

          Wie schon "Spacewalker" weiß dieser Film sehr gut zu unterhalten! Die Story ist interessant, die Optik einwandfrei - vor allem die Weltraumszenen sind wirklich sehr beeindruckend! -, die Charaktere nachvollziehbar und letztendlich war das Ganze doch wesentlich dramatischer als ich es mir vorgestellt habe. Alles in allem ist dieser Film aus dem größten Land der Erde absolut empfehlenswert und ich habe keine Probleme, 8 von 10 Andockmanöver zu vergeben!

          Im Anschluss habe ich es dann mit

          "Guardians" versucht, den ich noch auf HDD hatte und den ich aber nur zu 3/4 geschafft habe, da ich dann doch müde wurde - den Rest habe ich eben zu Ende gesehen.

          Wenn man fair ist, ist der Streifen gar nicht so schlecht! Er hat ne Menge wirklich coole Ideen und die Guardians an sich sind auch gut gelungen, vor allem die "unsichtbare Wasserlady" hat mir gut gefallen! Das der Film nicht wirklich erfolgreich wurde, liegt wohl an den z. T. echt hölzernen Dialogen und der immer mal wieder nicht so guten CGI - gerade beim "Bärenmann" kam das des Öfteren zum Vorschein. Die Story ist auch nicht Oscarwürdig, aber bei welchem Film dieser Art ist sie das schon!? Ich hätte ihm gerne mehr Punkte gegeben, aber aufgrund der genannten Dinge muß auch ich natürlich Abzüge machen... und so bekommt er am Ende 6 von 10 Blondinen-Knackärschen!

          P. S. Es würde mit dem letzten Satz sogar noch die Tür für eine Fortsetzung aufgestoßen... ich würde sie mir angucken!
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • jackoneill
            jackoneill kommentierte
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            Das passiert mir eigentlich nie, das ich was russisches sehn will.

          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            Solyut 7 steht bei bei mir auch noch auf dem Wunschzettel. Hoffe da ja noch auf eine gute Amazon-Aktion

        • Jack Reacher: Never go back
          7/10
          Nicht ganz so gut wie der 1. Film, aber immer noch sehr unterhaltsam!

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          • Gestern lief bei uns:

            "Grießnockerl-Affäre" (Ein Eberhofer-Krimi)

            Es ist unser 4. Film mit dem Polizisten in Niederkaltenkirchen in der Hauptrolle: Franz Eberhofer! Und wie in den anderen 3 auch besticht der Film durch die grantelige, aber irgendwie auch herzliche Art des Eberhofer und vor allem durch seinen besonderen Humor, der sich auch gerne mal im Hintergrund zeigt, wenn die 4 Sargträger z. B. nach der Beerdigung erst einmal jeweils 1 Bier zischen, während die Trauernden noch auf dem Friedhof sind. Herrlich!! Die Story ist hier sogar ein wenig komplexer als gewohnt. Alles in allem wieder ein toller (deutscher!) Film, der Lust auf den 5. macht ("Sauerkrautkoma"), der bei akzeptablen Preis selbstredend in die Sammlung wandert!

            Ohne zu zögern gibt es hier 7,5 von 10 Leberkässemmeln!
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • The Fast and The Furious

              Rasante Action, tolle Autos, hübsche Mädels und cooler Soundtrack. Unterhaltsames, kurzweiliges Spektakel mit dünner Handlung.

              7 von 10 DVD-Player
              LG Steffen



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              • magpie
                magpie kommentierte
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                Hmmm, da kann ich mich auch heute noch dran erfreuen

              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                jackoneill Ehrlich... meine Tochter freut sich! Jedes mal! Pfadfinder-Ehrenwort!!!

              • jackoneill
                jackoneill kommentierte
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                Und der Papa freut sich grad mit, gelle...

                Best Alibi Ever. :zwinker:

            • Sorry to Bother You (2018, Boots Riley)

              Unterhält gut, ist aber 15 min. zu lang. Der Mix aus Kapitalismuskritik und Schwarzen/Weißen-Vorurteilen ist sehr abgefahren und wird nur noch von dem sonderbaren Erzählrhythmus getoppt. Hier weiß man nie in welche Richtung der Film als nächstes geht und das ist vielleicht sogar die größte Stärke. Dazu kommen ein paar coole visuelle und akustische Einfälle. Einer der besseren und vor allem innovativeren Comedies jüngster Zeit.

              (7/10)

              Support the Girls (2018, Andrew Bujalski)

              Definitiv einer für meine Jahres Top 10. Lisa ist Managerin einer Hooters-ähnlichen Sportsbar, wo leichtbekleidete Frauen Bier und Burger servieren. Die Fürsorge zu ihrem Personal geht dabei weit über dem hinaus, was branchenüblich ist - nur ihre eigenen Probleme bleiben dabei etwas auf der Strecke. Der Film funktioniert sowohl als Drama als auch als Komödie und ist nahezu perfekt gecastet. Allen voran Regina Hall ist der Wahnsinn (welche die meisten als die nervige Brenda aus Scary Movie kennen dürften). Der Film macht sich dabei nicht mal über die etwas einfältig-wirkenden Damen lustig, sondern zeigt, dass auch diese mehr als nur oberflächliche Wesen mit großen Dekolleté sind. Männer kommen in diesem Film fast ausschließlich schlecht weg, welches den Film vielleicht etwas zu feminin erscheinen lässt, dafür nimmt er sich aber auch nicht zu ernst, da viele Charaktere gerne Richtung Überzeichnung schielen.

              (8/10)

              The Happytime Murders (2018, Brian Henson)

              Ein Puppen mit Fäkalhumor klingt nicht sonderlich innovativ und das war es auch nicht. Hin & wieder schaffen es mancher Voiceactor und Jenny McCarthy tatsächlich mal, dass ein Joke sein Ziel erreicht, aber größtenteils herrscht hier Plumpheit und Langeweile. Bumsende, vulgäre und mordende Puppen sind vielleicht für ein paar Sketche gut, aber man merkt dem an, dass dies nicht für 90 min. trägt.

              (4/10)

              Crazy Rich Asians (2018, Jon M. Chu)

              Wird von vielen Kritikern als die RomCom des Jahres gehandelt, hat mich aber nur stellenweise abgeholt. Ich mag das Setting (Singapur), habe auch einen Softspot für romantische Komödien und finde die Prämisse auch ganz reizvoll (das Partyleben von übertriebenen reichen Asiaten), aber so richtig wollte der Funke nicht überspringen – außer die Szenen mit Awkwafina, die sind alle super! Wenn es um klassischer Genrestoff mit Massenappeal geht, hat nach wie vor Game Night die Nase bei mir vorn.

              (6/10)

              Mile 22 (2018, Peter Berg)

              Man bekommt, was man bei einer weiteren Berg-Wahlberg-Koproduktion erwarten kann. Das ist alles handwerklich gut inszeniert, pathos- und patriotismustriefend überhöht und auch... ziemlich dumm. Die Martial-Arts Einlagen waren für einen US-Film super choreographiert und ich habe Schlimmeres beim Filmschnitt erwartet, nachdem das zum größten Kritikpunkt erkoren wurde. Sicherlich zu schnell und hektisch geschnitten, aber da waren andere Genrevertreter schlimmer gewesen. Vielleicht auch etwas, was auf der großen Leinwand schlimmer ins Gewicht fällt.

              (4/10)

              Mandy (2018, Panos Cosmatos)

              Der "meiste" Heavy Metal Film wohl überhaupt. Es wirkt so, als hätte jemand versucht alle Heavy Metal CD-Cover zu verfilmen – auf einmal! Das ergibt einen sonderbaren Look mit ganz eigenen Charme, aber leider trägt sich das nicht bei der Lauflänge. Farben, Optik, Gespür für Atmosphäre sind auf jeden Fall super und man bekommt auch einen Haufen Nicolas-Cage-Einstellungen zur Gesicht, die alle Meme-würdig sind. Aber leider stirbt der Film in Zeitlupe und ist zu sehr in seine skurrile Optik verliebt. Wenn man Mandy konsequent in Normalzeit gefilmt hätte, würde man sicherlich 30 min. Laufzeit einsparen. Als handwerkliches Experiment kann man den auf jeden Fall schauen, aber für 2 Stunden Film ist der viel zu lang.

              (6/10)

              Mission Impossible: Fallout (2018, Christopher McQuarrie)

              Wird ja vielerorts als der Actionfilm des Jahres oder noch höher angepriesen und ja, die Action ist auch wirklich etwas Besonderes. Erfreulich vor allem, dass man sich nicht der vorherrschenden Gigantomanie hingegeben hat und einfach noch ausufernde Action Setpieces entworfen hat, sondern stattdessen "bekannte" Actionszenarien konsequenter und besser eingefangen hat. Allein die Halo-Absprungszene im IMAX-Format ist ein richtiger Jawdropper. Andere beeindruckende Szenen aus dem Trailer haben es nicht mal in den fertigen Film geschafft. Nur leider ödet mich alles zwischen den Actionszene zu sehr an. Das ist das kleine Agentenfilm 1-mal-1 ohne interessante Einfälle. Ich mochte lediglich die ambivalente Figur von Henry Cavill – vor allem dass man nicht genau weiß ob man ihm trauen kann oder nicht – aber fernab davon hat mich nix abgeholt.

              (7/10)

              The Meg (2018, Jon Turteltaub)

              Haie gehen eigentlich immer, aber hier bekommt man nur eine Ansammlung bekannter Wasserhorrorszenen vorgesetzt. Nicht sich zwar nicht ernst, ist aber nicht ausreichend quatschig und albern genug, um daraus ein Tugend zu machen.

              (4/10)

              It Happened One Night (1934, Frank Capra)

              Mal wieder einen Klassiker nachgeholt und was für einer! Absolut zeitlose RomCom mit einem tollem Leadcast. Viel davon wurde recyclet, wiederverwendet und adaptiert, weshalb einem viele Elemente bekannt vorkommen. Der würde heute sicherlich nicht mehr so viele Oscars gewinnen (erst recht nicht Best Picture), aber die Signifikanz für das Genre ist nicht von der Hand zu weisen und somit hat er seinen Status auch zu recht.

              (8/10)

              Be with You (2018, Lee Jang-hoon)

              Schnulziges koreanisches Liebesdrama mit platten Humoreinschüben. Wäre Til Schweiger Koreaner, hätten so seine Filme ausgesehen.

              (3/10)

              Disobedience (2017, Sebastián Lelio)

              Lesbisches Liebesdrama in einer jüdischen Kommune. Das Thema "Verbotene Liebe" ist sicherlich nicht neu, der Film schafft es aber mit Leichtigkeit viele Dinge unausgesprochen zu lassen und sie dennoch zu thematisieren. Dazu in eine kalte Optik getaucht, welche den inneren Gefühlszustand der 3 Hauptfiguren widerspiegelt. Rachel McAdams ist toll, Rachel Weisz sogar noch besser.

              Memo an mich selbst: Es kann sehr unangenehm sein explizite Sexszenen in einem Flugzeug neben Fremden zu schauen.

              (7/10)

              The Night Comes for Us (2018, Timo Tjahjanto)

              Nachdem Tjahjanto mit Headshot bereits versuchte an The Raid 2s Thron zu rütteln und zumindest quantitativ daran scheiterte, ist der zweite Versuch nun besser geglückt. TNCfU ist ein ultrabrutales Schlachtfest, dessen Energie der von den The Raids in nichts nachsteht. Der einzige Unterschied ist, dass der Überraschungsmoment (für mich) fehlte und er mit der Anzahl und Dauer der Actionszenen es übertreibt, sodass sich schnell an herausragend choreographierten MA-Szenen satt sieht. Wenigstens verschont uns die Daueractionfahrt vor mittelprächtigen Dialogen, schlechtem Schauspiel und doofen Nebenplots. Es muss ein Traum sein, den Film in einem vollbesetzten Kino sehen zu dürfen und bei jedem kreativen Gewalt- und Splatterexzess lauthals Beifall zu geben. Der geborene Festivalfilm – jetzt auf Netflix (-.-).

              (7/10)

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              • jackoneill
                jackoneill kommentierte
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                Da war unser hibb aber fleißig.

              • hibb
                hibb kommentierte
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                Keine Angst, das habe ich über einen längeren Zeitraum geschaut. Hatte hier auch lange nix gepostet.

              • jackoneill
                jackoneill kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Na dann, schäm Dich, nix hier zu posten, geht ja gar nicht.

            • Gestern, Zweitsichtung:

              Stawars-Rogue One.

              Also, für einen Disney-SW -Film wirklich nicht schlecht.Er kommt von der Machart und der Stimmung der OT noch am nächsten und ist ungewöhnlich düster, erbarmungsslos und brutal. Das Ende ist fies, aber gut. Leider klappt der Anschluß an Episode 4 gar nicht. Da hätte man sich Krieg der Sterne vorher nochmals ansehen sollen....In der er sten Hälfte tut sich Rogue One jedoch sehr schwer udnd richtig Fahrt nimmt der Film erst ab Eadu auf-und ab da wird er richtug gut. Soviel zum positiven. Leider nutzt der Film das Potenzial, das er hat, nicht aus. Das Imperium hätte man meiner Meinung nach noch stärker in den Fokus rücken müssen, um darzustellen, das es auch ohne den Todesstern schon eine mächtige, tyrannische Dikaturist, die die Galaxis unterjocht. Zwar sind Vader's wenige Auftritte richtig geil, aber er hätte viel mehr Screentime verdient gehabt. Warum ist denn Ep 5 der beste Teil der SW-Saga ? Weil das imperium eben zurückschlägt, und Vader viel Screentime hat. Ich vermisse Szenen auf Corrsucant ebenso wie auch Szenen mit dem Imperator vermisse.Dafür ist es nett zus ehehn, wo sich Vader häuslich niedergelassen hat. Für die Fans gibts ein wenig Fanservice-hätte für mich deutlich mehr sein können-und ich find auch den CGI Tarkin gelungen.

              Das ein Opening Crawl fehlt, finde ich jedochnegativ, weil es überhaupt keienn Grund dafür gibt, ihn wegzulassen. Der hätte die Lücke zu Wp 3 besser schließen können, und man hätte sich den Handlunsstrang mit dem Piloten sparen können. Ebenso gehört für mich das SW-Maintheme zu jedem SW-Film, auch das fehlt. Leider ist generell der Soundtarck eher schwach, oft unpassend und es fehlen ihm die einprägsamen, epischen Themen, wie sie Williams kreiirt hat. Aber dennoch ist Rogue One sehenswert-nicht zuletzt durch Vader's letzten auftritt-und von daher gebe ich ihm 7 von 10 Todessternen. Und das sind 7 mehr, als TFA, TLJ und zwei mehr als Solo. Ich fände es gut, wenn man jetzt noch zwei Filme machen würden, die zwsichen E 3 und Rogue spielen, um die Trilogie über diese Ereignisse zu komplettieren. Und Vader zieht auch das Massenpublikum ins Kino.....Der Comic-Quatsch ist einfach nicht dasselbe....
              Spoiler ->
              Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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              • Chestburster und auch ein wenig @All

                7 von 10 Punkten bei einem neuen SW-Film kommt bei Dir ja schon fast einem Ritterschlag gleich... das freut mich! :-)

                Schade finde ich jedoch oft bei Dir, daß Dich immer soviel stört!!! Dann ist dies nicht richtig und dann hätte man das besser machen können, hier lieber was weg, dafür da ein bißchen mehr etc. etc..

                Ich finde es sehr schade, daß viele nicht einfach mal einen Film so genießen können, wie der Regisseur ihn gemacht hat! Natürlich hat fast jeder andere Ideen und eine differenzierte Sicht der Dinge... aber WIR haben den Film nicht gemacht, sondern ein großes (!!!) Team von Leuten, die sich alle so ihre Gedanken machen: viel wird ausprobiert, einiges geändert, einiges verworfen, es müssen Vorgaben erfüllt werden und Drehbücher eingehalten werden. Dann gibt es auch finanzielle Vorgaben: nicht alles, was man machen möchte, läßt sich auch bezahlen. Und zeitlich kann man es auch nicht immer so gestalten, wie man vielleicht möchte!

                Nicht falsch verstehen: ich finde auch nicht immer alles tutti! Aber dennoch bin ich in der Lage, mich i. d. R. mit dem auseinanderzusetzen, was ich sehe... und nicht mit dem, was fehlt oder was ich sehen möchte!
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • Gestern abend auf Netflix:

                  "Outlaw / King"

                  Der unterdrückte schottische König legt sich im 14. Jhdt. mit dem unterdrückenden englischen König an! Es gibt immer mal wieder kleine oder größere Kämpfe, dazwischen langwierige Verhandlungen über alles mögliche und das Ende ist nicht wirklich abgeschlossen, so daß noch einige erklärende Texte folgen müssen.

                  Kategorie: kann, muß man aber nicht sehen! 5 von 10 augespißte Pferde kann ich hier höchstens vergeben.
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • Zitat von Sonny Beitrag anzeigen
                    Chestburster und auch ein wenig @All

                    7 von 10 Punkten bei einem neuen SW-Film kommt bei Dir ja schon fast einem Ritterschlag gleich... das freut mich! :-)

                    Schade finde ich jedoch oft bei Dir, daß Dich immer soviel stört!!! Dann ist dies nicht richtig und dann hätte man das besser machen können, hier lieber was weg, dafür da ein bißchen mehr etc. etc..

                    Ich finde es sehr schade, daß viele nicht einfach mal einen Film so genießen können, wie der Regisseur ihn gemacht hat! Natürlich hat fast jeder andere Ideen und eine differenzierte Sicht der Dinge... aber WIR haben den Film nicht gemacht, sondern ein großes (!!!) Team von Leuten, die sich alle so ihre Gedanken machen: viel wird ausprobiert, einiges geändert, einiges verworfen, es müssen Vorgaben erfüllt werden und Drehbücher eingehalten werden. Dann gibt es auch finanzielle Vorgaben: nicht alles, was man machen möchte, läßt sich auch bezahlen. Und zeitlich kann man es auch nicht immer so gestalten, wie man vielleicht möchte!

                    Nicht falsch verstehen: ich finde auch nicht immer alles tutti! Aber dennoch bin ich in der Lage, mich i. d. R. mit dem auseinanderzusetzen, was ich sehe... und nicht mit dem, was fehlt oder was ich sehen möchte!
                    Ich stimme dir da 100 % überein, das ist schon richtig, was du da schreibst und heute sind viele Filmfreunde einfach zu anspruchsvoll geworden und meckern sofort los, wenn ihnen irgendetwas nicht in den Kram passt, wie z.B. das man im 2014 er Godzilla-Hey, der Rogue One Regisseur, passt ja:zwinker:-Godzilla kaum gesehen hat-und genau das ist ja die Stärke des Films! Aber es ist etwas unfair,wenn du schreibst, das mich an Filmen soviel stört,denn das trifft nur auf die Filme zu, wo das bei mir persönlich auch der Fall ist; andere Leute sehen das vielleicht anders als ich. Letzenendes gibt's es aber etliche Filme, an denen mich nicht das geringste stört, nennen wir mal Alien oder, um neuere Titel zu nehmen, Ziemlich beste Freudne order jüngst Three Billboards. Es aber wohl auch eher das Kino der 2000er Jahre, das soviele schlechte Werke hervorgebracht hat, bei denen Kritik mehr als nur berechtigt ist-wie z.B eben TFA und TLJ-die Filme sind-trotz aller Bemühungen der Beteilgten-einfach eine reisengroße Enttäuschung für mich als der, der mit der OT aufgewachsen ist-da wurde einfach zuviel falsch gemacht.

                    Im Fall von Rogue One habe ich nur einen persönlichen Wunsch/Traum geäußert, einen 100 % igen Imperiumsfilm zu sehhen, mit viel Vader und etwas Palpatine Screentime. Aber letztendlich war die Mischung des Films schon gut, zumal ja auch dargestellt wurde, das auch die Rebellenallianz untereinander strittig ist und nicht mit ganz sauberen Methoden agiert...Insofern sind die 7 Punkte gerechtfertigt. Perfekt ist der Filk eben nicht, so das ihm nicht die Höchstwertung geben kann. Und ich finde sogar"Solo"deutlich besser als die neuen Episoden. Ich habe mir kürzlich, als TFA im TV lief, die letzte halbe Stunde angesehen-der Film ist unglaublich schlecht, unfassbar mies.-Wieder eine halbe Stunde meines Lebens das Klo runtergespült Und ja-ich finde sogar die Prequels besser-immerhin hat ROTS einen der geilsten SW-Moments ever-als Yoda die Wachen an die Wand schleudert-zu schön! Solche Momnte haben die DIsney-SW-Filme nicht-kein einziger!
                    Spoiler ->
                    Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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                    • Ray
                      Ray kommentierte
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                      Naja, immerhin haut Yoda Luke in VIII auf den Kopf...!

                    • Chestburster
                      Chestburster kommentierte
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                      und in Episode 5 hat er auf den armen R2 mit dem Stock eingedroschen-kleiner aggressiver Giftzwerg-ich Wette, Yoda ist SNOKE ! Er benutzt halt einen großen biomechanischen Anzug wie die Viecher in ID4.

                    • Ray
                      Ray kommentierte
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                      Aaah ja. Das würde dann auch erklären warum Snoke im nächsten Film noch lebt, denn nur der Anzug wurde in Hälften geschnitten, nicht Yoke..

                  • Zitat von Sonny Beitrag anzeigen
                    Chestburster und auch ein wenig @All

                    7 von 10 Punkten bei einem neuen SW-Film kommt bei Dir ja schon fast einem Ritterschlag gleich... das freut mich! :-)

                    Schade finde ich jedoch oft bei Dir, daß Dich immer soviel stört!!! Dann ist dies nicht richtig und dann hätte man das besser machen können, hier lieber was weg, dafür da ein bißchen mehr etc. etc..

                    Ich finde es sehr schade, daß viele nicht einfach mal einen Film so genießen können, wie der Regisseur ihn gemacht hat! Natürlich hat fast jeder andere Ideen und eine differenzierte Sicht der Dinge... aber WIR haben den Film nicht gemacht, sondern ein großes (!!!) Team von Leuten, die sich alle so ihre Gedanken machen: viel wird ausprobiert, einiges geändert, einiges verworfen, es müssen Vorgaben erfüllt werden und Drehbücher eingehalten werden. Dann gibt es auch finanzielle Vorgaben: nicht alles, was man machen möchte, läßt sich auch bezahlen. Und zeitlich kann man es auch nicht immer so gestalten, wie man vielleicht möchte!

                    Nicht falsch verstehen: ich finde auch nicht immer alles tutti! Aber dennoch bin ich in der Lage, mich i. d. R. mit dem auseinanderzusetzen, was ich sehe... und nicht mit dem, was fehlt oder was ich sehen möchte!
                    Aber...aber...das ist STAR WARS!!! Hier wird gemeckert, bis der Arzt kommt! Das gehört sich so! :zunge::zwinker: Ich kann ehrlich gesagt beide Seiten hier verstehen...einerseits wünscht man sich einfach mehr wenn man die Materie mag und es fallen einem halt auch schnell Kleinigkeiten ein die hier und da hätten besser sein können, andererseits hat man damit eben heutzutage wirklich wenig Spaß wenn man solche Blockbuster anschaut, da quasi ALLE an so was leiden. Dafür hat "Rogue One" noch vergleichsweise recht viel richtig gemacht finde ich und denke auch Chestburster, auch wenn seine Kritik natürlich trotzdem nachvollziehbar ist.

                    Ich bin bei Star Wars inzwischen mit den Erwartungen recht unten, da mich TLJ einfach so stark enttäuscht hat und Sachen brachte die nicht hätten sein dürfen. Es gibt Kritikpunkte die einem nicht passen, oft Kleinigkeiten hier und da, aber TLJ machte für mich grundsätzliche und wichtige Sachen einfach falsch die auch nicht umkehrbar sind. Das kam dann allerdings



                    SOLO - A Star Wars Story

                    zu Gute. Hab mir den Film zuletzt endlich auf Blu-ray besorgt und wieder angesehen. Für mich ist der Film keineswegs ein Meisterwerk, aber auch nichts worüber ich mich jetzt - im Vergleich zu TLJ - groß aufregen müsste. Das hier ist für mich einfach mal so ein Film den ich - wie Sonny schreibt - einfach schauen kann und mich dabei unterhalten lasse, ohne groß hier und da Sachen zu sehen die mich stören. Ja, der Film ist irgendwie überflüssig und keiner schrie davor großartig dass ein Solo Film gemacht werden muss, aber für mich macht er auch nichts großartig falsch sodass er mich stören würde. Er macht einfach Spaß, ist solide Unterhaltung im Star Wars Universum und macht nichts Altes bzgl. Han etc. kaputt. Ich hätt sogar durchaus nichts gegen ne Fortsetzung, da das Ende noch einiges an Raum lässt für weiteres, aber naja, ob's nach dem Flop rein finanzieller Hinsicht noch kommt, ist wohl stark anzuzweifeln.
                    Ich gebe ihm 7 von 10 Blasterschüsse.
                    (zum Vergleich - "Rogue One" gefällt mir noch nen Ticken besser als "Solo" und aktuell am besten von den neuen - würde dem 8/10 geben)


                    The Doors (1991)

                    Hab den nun nach längerem auch mal wieder geschaut, primär eigentlich da ich nach "Bohemian Rhapsody" und inzwischen einiger Beschäftigung mit den Doors und dem Kaufen und Sichten von Blu-rays wie "When You're Strange", "Live at the Bowl 68" oder "Feast Of Friends" einfach sehen wollte, wie ich den Film heute nun bewerten würde. Dass der Film einiges von der Realität abweicht ist ja bekannt, speziell die Doors Mitglieder waren von dem Film nicht wirklich begeistert und meinten, dass er speziell Jim eben nur arg einseitig und dort auch übertrieben darstellt. Nach den oben genannten Dokumentationen bekommt man durchaus denselben Eindruck und gerade aufgrund dieses großartigen Archivmaterials hier das damals zu der Zeit gedreht wurde ist der Spielfilm eigentlich schon quasi überflüssig. Nichtsdestotrotz ist der Film man ein Auge zudrückt trotzdem ganz ok, gerade Val Kilmer als Jim ist einfach klasse und überzeugt auf ganzer Linie. Freddy Krieger hätten sie allerdings besser casten können, erkennt man dort ja kaum wieder. Letzten Endes beschäftigt sich der Film halt mehr mit Exzessen und dem drogenerfüllten Teil der Zeit was somit ein eher mangelhaftes Biopic als Folge hat...man erfährt nicht wirklich viel über die Band letzten Endes, auch wenn die Grundfakten passen. Jim steht halt als zunehmender Alkoholiker im Vordergrund, mehr nicht. Da bin ich dann erst recht mehr froh mit der Schiene die sie bei "Bohemian Rhapsody" gefahren sind - vielleicht etwas zahmer und auf Nummer sicher als es hätte sein müssen, aber dafür auch richtiger und mit dem Fokus auf wichtigere Sachen. Den Doors Film kann man sich schon anschauen, muss man aber nicht.
                    Gebe ihm 5 von 10 Lizard Kings.

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