"Batman Ninja" (auf Netflix gesichtet)
Ein weiterer Film aus der DC Animation Reihe aus dem Jahr 2018, der sich mi dem dunklen Ritter beschäftigt.
Der Einstieg ist etwas wirr, weil man sofort ins hektische Geschehen geworfen wird und nicht gleich weiß, worum es geht. Durch einen Zeitsprung landet Batman im alten Japan und versucht von da an, in seine Zeit zurückzukehren. Putzigerweise tummeln sich hier allerlei bekannte Personen herum: auf der guten Seite Catwoman, Robin, Red Robin, Red Hood und Alfred, auf der gegnerischen Seite Deathstroke, Pinguin, Poison Ivy, Two Face, Gorilla Grodd (der wirklich cool ist!) und die beiden Hauptakteure Joker und Harley Quinn.
Zur Geschichte gibt es nicht viel zu erzählen, sie ist nach dem bekannten Muster "Draufhauen und wegballern" gestrickt und gewohnt wenig originell.
Das große Plus ist der coole Zeichenstil und das schöne Setting im alten Japan. Das größte Minus ist das immer währende hysterische Gelache von Joker und Harley Quinn und zwar wirklich bei jedem Scheiß.
Fazit: Wenn der Film konsequent geblieben wäre und zum Ende hin nicht in eine komplett absurde Transformers-Schlacht entartet wäre, hätte es wirklich guter Batman-Animation-Film werden können. So gibt es Punktabzüge für den Wechsel des Zeichenstils für ca. 10 Minuten in der Mitte des Film, das ewige nervige Gelache von Joker und Quinn, die selbst für Comics unrealistische Verwandlung des Batmobils in das Batwing und dann in das Batpod sowie für das unwürdige Transformers-Ende. Leider reicht es dann in der Summe gerade noch für 6 von 10 terminatormäßige Zeitreisevertiefungen (und das ist vielleicht sogar noch 1 Punkt zuviel)
(Und seit wann haben Catwoman, Harley Quinn und Poison Ivy eigentlich alle so mächtige Vorbauten?)
Ein weiterer Film aus der DC Animation Reihe aus dem Jahr 2018, der sich mi dem dunklen Ritter beschäftigt.
Der Einstieg ist etwas wirr, weil man sofort ins hektische Geschehen geworfen wird und nicht gleich weiß, worum es geht. Durch einen Zeitsprung landet Batman im alten Japan und versucht von da an, in seine Zeit zurückzukehren. Putzigerweise tummeln sich hier allerlei bekannte Personen herum: auf der guten Seite Catwoman, Robin, Red Robin, Red Hood und Alfred, auf der gegnerischen Seite Deathstroke, Pinguin, Poison Ivy, Two Face, Gorilla Grodd (der wirklich cool ist!) und die beiden Hauptakteure Joker und Harley Quinn.
Zur Geschichte gibt es nicht viel zu erzählen, sie ist nach dem bekannten Muster "Draufhauen und wegballern" gestrickt und gewohnt wenig originell.
Das große Plus ist der coole Zeichenstil und das schöne Setting im alten Japan. Das größte Minus ist das immer währende hysterische Gelache von Joker und Harley Quinn und zwar wirklich bei jedem Scheiß.
Fazit: Wenn der Film konsequent geblieben wäre und zum Ende hin nicht in eine komplett absurde Transformers-Schlacht entartet wäre, hätte es wirklich guter Batman-Animation-Film werden können. So gibt es Punktabzüge für den Wechsel des Zeichenstils für ca. 10 Minuten in der Mitte des Film, das ewige nervige Gelache von Joker und Quinn, die selbst für Comics unrealistische Verwandlung des Batmobils in das Batwing und dann in das Batpod sowie für das unwürdige Transformers-Ende. Leider reicht es dann in der Summe gerade noch für 6 von 10 terminatormäßige Zeitreisevertiefungen (und das ist vielleicht sogar noch 1 Punkt zuviel)
(Und seit wann haben Catwoman, Harley Quinn und Poison Ivy eigentlich alle so mächtige Vorbauten?)
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