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  • "Der Junge, der den Wind einfing" (Netflix)

    Chewitel Ejiofors erster abendfüllender Spielfilm als Regisseur erzählt die Geschichte des 13jährigen William, der mit seinen Eltern, einer älteren Schwester und einem kleinen Baby zur Zeit der vergangenen Jahrtausendwende im von extremer Dürre bedrohten Malawi in Afrika lebt. Als die Situation existenzbedrohend wird, jeder um sein Leben und das seiner Liebsten kämpft und es sogar soweit kommt, daß die wenigen privaten Lebensmittelvorräte der Dorfbewohner gestohlen werden, verfolgt William mit eisernem Willen eine Idee, um den Menschen zu helfen ...

    Ein Film, der mir in der zivilisierten Welt aufzeigt, was Probleme wirklich sind und wie albern hingegen unsere "Sorgen und Nöte (?)" sein können, denn hier geht es um das nackte Überleben! Der Film ist unaufgeregt inszeniert und schildert sehr glaubhaft die Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht. Maxwell Simba, der den Jungen William darstellt, hat hier seine allererste Rolle überhaupt und spielt den erfahrenen und den mit der Doppelbelastung als Regisseur gut agierenden Chewitel Ejiofor fast an die Wand. Tolle Leistung!

    Der Film ist übrigens der Beitrag des UK als bester internationaler Film bei der nächsten Oscarverleihung 2020.

    Ob der ernsten Thematik ein sehr anschaulicher Film, der starke 8 von 10 Fahrraddynamos bekommt!
    Zuletzt geändert von Sonny; 22.11.2019, 18:22.
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • "Unzertrennlich" (Netflix)

      Die schwangere Abby & Sam sind seit Kindertagen zusammen, so glücklich, daß es beim zuschauen fast schon wehtut und planen nun ihre Hochzeit. Bei einer gynäkologischen Untersuchung stellt sich dann jedoch heraus, daß kein Kind, sondern ein schon recht großer Tumor in ihr heranwächst. Unheilbarer Krebs im fortgeschrittenen Stadium! Fortan unternimmt Abby alles, das Leben des aus ihrer Sicht recht unbeholfenen Sam für die Zeit nach ihrem Tod zu organisieren. Dabei vergißt sie jedoch ganz, ihres zu leben...

      Natürlich ist es ein Liebesfilm, der aufgrund der Thematik von Zeit zu Zeit aber doch ernster daherkommt. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, vor allem wegen des gut aufgelegten Christopher Walken, den Abby in einer Selbsthilfegruppe kennenlernt. Fazit: nichts bahnbrechendes, aber durchaus gut zu gucken. 6,5 von 10 lila Sofas!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Gran Torino - 9/10

        Starkes Spätwerk von Clint Eastwood der hier Regie und Hauptrolle gleichermaßen inne hatte. Mit Walt Kowalski darf er nochmal das harte Raubein spielen, obendrein aber noch eine Schippe Verbitterung und Fremdenhass legen... keine Frage, dieser Walt Kowalski ist kein Menschenfreund dem sogar die eigene Familie fremd ist. Obendrein ist er ein Rassist, der jetzt auch noch mit einer asiatischen Familie als Nachbarn klar kommen muss. Nachdem auch noch versucht wird seinen Torino aus der Garage zu klauen, schreckt er auch vor der Waffe nicht zurück.

        Doch dann wendet sich das Blatt und Kowalski kommt mit der eigentlich verabscheuten Nachbarsfamilie ins Gespräch, baut langsam aber sicher die Vorteile ab, bis langsam sowas wie Freundschaft entsteht. So baut er dem schüchternen Nachbarsjungen auf, verhilft ihm zu Arbeit und setzt sich für die Schwächeren in der Nachbarschaft ein. Im Wesentlichen geht es dabei um Vorurteile und wie man sich in diesem täuschen kann - nicht nur aber auch ein amerikanisches Problem, daher umso wichtiger wenn jemand wie eine patriotische Ikone des amerikanischen Heldenkinos sich kritisch damit auseinandersetzt.

        Läuft am Anfang noch alles auf einen großen Showdown mit einer skrupellosen Straßengang hinaus, überrascht der Film am Ende mit eher leisen Tönen, was ich gut finde. Eastwoods Figur ist zwar nach außen hin ein harter Knochen - im Inneren aber emotional gezeichnet, was auch ein schöner Kontrast zu seinen früheren Rollen ist. Eastwood kann in Gran Torino trotz seines Alters von fast 80 Jahren noch einmal den harten Hund raushängen lassen, ohne dabei unglaubwürdig zu wirken. Herber Humor und kritische Message ergeben hier ein schönes Gesamtpaket.

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          War nicht böse gemeint... :zwinker:

          Die meisten werden ihn sicherlich kennen, aber einige wahrscheinlich auch nicht. Und für die hast Du recht viel von der Handlung preis gegeben.

        • Admiral Thrawn
          Admiral Thrawn kommentierte
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          Neben den Dirty Harry Filmen und "In the Line of Fire" der Beste von Clint, kann man immer wieder sehen.

        • Brathering
          Brathering kommentierte
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          Ich mochte den Film auch ganz gern. Ganz so hoch bewerten würde ich ihn nicht, dafür sind mir ein paar zu viele Klischeemomente drin. Und etwas zu übersteigerte Dramatik (unnötiger Weise, es wäre auch mal eine Nummer kleiner gegangen). Ich denke läuft bei mir so auf 7/10 raus. Aber ist auch einer dieser Filme, die ich als BD habe, aber nie gucke.

      • Nummer 5 lebt

        Funktioniert auch nach 33 Jahren noch. Wenn Jonny Five"Funktionsstörung. Brauche input"sagt, erinnert mich das jedesmal an Trump.Aber,da hilft auch kein Input mehr.
        Spoiler ->
        Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

        Kommentar


        • Zitat von Chestburster Beitrag anzeigen
          Nummer 5 lebt

          Funktioniert auch nach 33 Jahren noch. Wenn Jonny Five"Funktionsstörung. Brauche input"sagt, erinnert mich das jedesmal an Trump.Aber,da hilft auch kein Input mehr.
          Merke, bei einer blondierten und geschädigten Platine kann kein Input mehr erfolgen oder wie der Deutsche sagt, da is eh Hopfen und Malz verloren.
          Serienjunkie durch und durch...

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          • Da ich seit einiger Zeit einen UHD-TV habe, wollte ich nun endlich mal einen Film in 4K sehen und habe aufgrund des günstigen Preises zu diesem Blindkauf gegriffen:

            "Alien 4K"

            In diesem Low-Budget-Film mit zum Zeitpunkt des Drehs meist recht unbekannten Darstellern - die Hauptdarstellerin z. B. kannte damals keine Sau! - geht es um ein Monster, das nacheinander einige Menschen tötet.

            Wie originell... Gäääähnnn!

            Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll!? *** Achtung: Spoiler!!! ***

            Es geht damit los, daß ein riesiges Frachtraumschiff vom Ursprungskurs Richtung Erde umgeleitet wird, um einem Signal unbestimmten Ursprungs nachzugehen. Wo ist denn da bitte der Sinn? Der Frachter ist in kommerziellem Auftrag unterwegs, d. h. jede Verzögerung kostet das Unternehmen Geld! Und dann wird es automatisch (!?!?) umgeleitet, weil irgendwo ein Signal herkommt und zwar ohne etwas genaueres über dieses zu wiseen? Ja, ne... iss klar!

            Dort angekommen erleidet das Landungsschiff massive Beschädigungen bei einer recht sanft ausgeführten Landung und die beiden recht trotteligen Maschinisten brauchen über 24 Stunden für die Reparatur unzähliger kaputter Systeme? Wenn das Landungsschiff keine Landungen abkam, hätte es kein Landungsschiff werden dürfen! Mann, mann, mann...

            Der Kapitän selber (Halloooooo!) verlässt dann mit 2 anderen Crewmitgliedern (wobei die Frau, die mitkommt, darauf überhaupt keinen Bock hat) das Schiff, um mal zu gucken, was denn so los ist!?!? Sehr "realitätsnah"...

            Natürlich kommt es, wie es kommen muss: einem Crewmitglied passiert etwas und es haftet ihm irgendein fremdartiger Organismus an! Und als wäre das noch nicht ärgerlich genug, umgeht der Wisschenschaftsoffizier die Quarantänebestimmungen entgegen der Ansage des befehlshabenden Offiziers. Der Wissenschaftsoffizier!!! Nicht zu fassen ...

            An Bord wird dann ein wenig mit dem Organismus rumexperimentiert und zwar ohne irgendwelche Ahnung nach dem Prinzip "Learning by doing".

            Irgendwann löst sich der Parasit von selber und 3 der Strategen gehen mit mächtig furchteinflößend aussehenden und unglaublich wirkungsvollen Stablampen (!) auf die Suche nach ihm, aber nicht ohne vorher ne halbe Stunde die Tür des Labors offen zu lassen, so das Creepy sich in Ruhe verpissen hätte können. Iss aber egal, denn Creepy ist hinüber und alles ist wieder tutti.

            Alles? Nein, nicht wirklich! Denn offenbar ist nun innerhalb kürzester Zeit ein fast katzengroßes Vieh im Brustkorb des Betroffenen herangewachsen und zwar ohne, daß dieser auch nur einen Hauch davon gemerkt hat (Realität? Gemerkt?). Beim lecker Abendessen bricht das Vieh nun durch den Brustkorb raus und zeigt damit ganz deutlich, daß er kein netter Zeitgenosse ist, aber anstatt es sofort einzufangen, hören alle auf den Wissenschaftsoffizier, als er sagt, niemand soll es anfassen. Wissenschaftsoffizier? Genau: der Typ, der überhaupt dafür verantwortlich ist, daß ein unbekannter fremder Organismus an Bord kommt. Was für'n Held...

            Egal! Der Schleicher entkommt... und nun kommt's: innerhalb von Stunden wächst der Kurze ohne irgendwelche Nahrungsaufnahme (!) zu einem auf zwei Beinen laufenden Wesen heran, das größer ist als alle Besatzungsmitglieder. Wie unwahrscheinlich ist das denn bitte? Und weil er gerade nichts besseres zu tun hat, metzelt es einen nach dem anderen nieder, bis nur noch eine Frau über ist, die dann den zeitlich eng bemessenen Selbstzerstörungsmechanismus des Hauptschiffes in Kraft setzt, um damit den Alien (daher auch der Filmtitel) zu töten und vorher mit dem Beischiff zu fliehen. Aber selbstverständlich hat sie noch genug Zeit, die Katze des Schiffes (was hat ein Haustier überhaupt auf so einer Mission verloren??) zu suchen und mitzunehmen - wohlwissend, daß ein feindseliges außerirdisches Wesen an Bord ist, das sie töten will! Dann verplempert sie auch noch jede Menge Zeit, um den Selbstzerstörungsmechanismus wieder außer Kraft zu setzen. Und warum überhaupt? Wegen der Katze?

            Aller Logik zum Trotz schafft sie es (samt Katze!) doch noch ins Rettungsshuttle und haut ab, bevor der ganze schöne Frachter in mehreren bunten (!) Explosionen zum Teufel geht. Selbstverständlich ist Big Boy auch an Bord, aber nun reicht eine kleine Harpune, um ihn ins All zu jagen...

            Ende!


            Fazit:

            Ich weiß ja nicht, ob sonst noch jemand von Euch diesen Streifen schon kennt, aber laßt besser die Finger davon! Der Film strotzt vor Fehlern, mit der Logik und dem gesunden Menschenverstand wird es hier auch nicht besonders genau genommen, das Monster ist nie ganz, sondern immer nur teilweise und dann auch nur kurz zu sehen. Die Location ist langweilig, es gibt absolut keinen Humor (nicht einen Lacher!), die "Schauspieler" agieren total platt (ich gehe davon aus, das die Hauptdarstellerin danach keine Rollen mehr angeboten bekommen hat!) und das Ärgerlichste überhaupt: die Story ist dünner als ein Blatt Paper!

            Ein exzellentes Beispiel aus der Rubrik "Gewollt, aber nicht gekonnt!", für das es noch zu 3 von 10 Flammenwerfern reicht, aber auch nur, weil ich Science-Fiction-Filme generell mag. Ist aber wahrscheinlich noch zu hoch angesetzt...

            P. S. 4K ist hier total für'n Arsch, da der Film zu 80 % im Dunkeln spielt!

            P P. S. Für den Schund waren die 14,99 € für die UHD noch zuviel! Wenn die jemand haben will: PN an mich!
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • d-lago
              d-lago kommentierte
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              Nicht dein Ernst!?

              Alien ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme und die 4K ist super gelungen.

              Sorry, aber mit dem Posting hast dir keinen Gefallen getan. XD

            • jackoneill
              jackoneill kommentierte
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              Hat denn keiner erkannt, dass das nicht ernst gemeint war, echt jetzt???

            • Chestburster
              Chestburster kommentierte
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              @Jackoneill.

              Also , ich schon, aber ich ich war ja auch noch live dabei, als in Berlin keine Maurer weit und breit zu bekommen waren,weil die alle an einer MAUER arbeiteten..kurz, ich bin ein alter Mann, der mit Ironie noch was anfangen kann. ( das reimt sich, udn wa ssich reimt, ist gut) Nun war Sonny's Inhaltsangabe von Alien allzu offensichtlich NICHT Ernst gemeint. Also,wenn die süße, aber sooo naive Altaira aus Forbidden Planet diesen Post ernst genommen hätte, hätte ich dasj a noch nachvollziehen können, aber so....

              Nun, Marc, uns wundert doch in dieser"neuen"Zeit nüscht mehr, oder ?

              Ps:Alien ist ohne jede Frage ein ganz guter Film, aber-mein Nickname hin oder her-DER Überschwang ist der Film auch wieder nicht.Da gibt's bessere.

          • Ach du lieber Harry: Hab den Film seit bestimmt 25 Jahren nicht mehr gesehen, klar er ist nicht der beste Didi Film hatte das manchmal das Gefühl das es wie ein verlängerter Sketch war. Aber der Streifen hatte seine Momente wo ich ganz gut gelacht hab. Sehr schöner slapstick

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            • History Of The Eagles

              Eine der besten Banddokumentationen die ich je gesehen hab, und das waren bereits so einige! Hab die Doku bereits letztes Jahr gesehen als ich erst anfing die Eagles zu hören...ich bin bis heute zwar kein allzu großer Fan geworden, entdecke gerade aber noch mit Freude das letzte späte Album von 2007. Jetzt wo ich die meisten Eagles Songs kenne, ist die Doku nochmal um einiges interessanter. Es ist einfach toll wie viel Archivmaterial in guter Qualität hier vorhanden ist - das meiste ist definitiv Film und sieht entsprechend gut auf der Blu-ray aus! Ein Glück dass sie in den 70ern damals ordentliche Kameras hergenommen haben, selbst für Privataufnahmen, Interviews etc. Das lässt einen allerdings verwundert zurück, warum z.b. das Konzert von 1977 nicht längst seperat auf Blu-ray veröffentlicht wurde, sondern lediglich in der limitierten 3-DVD-Deluxe Edition als Bonus DVD zu haben war (und somit auch nicht auf der Blu-ray ist). oO -.- Auch aus den 90ern und 2000ern scheint es eineges qualitativ hochwertiges Material von Konzerten zu geben (immer wieder sind entsprechende Ausschnitte in der Doku zu sehen), das aber bis heute aus welchem Grund auch immer nicht veröffentlicht wurde.

              Immerhin ist vieles ausschnittweise in dieser Doku zu sehen und die wurde einfach sowohl vom Aufbau als auch vom Umfang wirklich klasse umgesetzt. Insgesamt geht sie gute 3 Stunden, unterteilt in zwei Parts - einmal die Anfänge und generell die ganzen 70er bis sie sich vorerst auflösten, und dann Part 2 mit der Zeit ab der Reunion 1994. Alle wichtigen Leute sind dabei und kommen zu Wort, auch ehemalige Bandmitglieder und auch wenn's offenbar Kritik gibt im Sinne dass Frey und Henley als sozusagen Bandleader schon auch dafür gesorgt hätten in der Doku entsprechend positiver rüber zu kommen als manch anderer, so werden doch auch bei den Konflikten eigentlich immer alle Seiten beleuchtet. Jeder spricht eben für sich und es bleibt einem selbst überlassen wem man glaubt. Der erste Teil ist einfach generell eine schöne "Zeitreise" in die 70er wo die Bilder oft einfach für sich sprechen und man den Zeitgeist entsprechend deutlich mitbekommt - sei es auf oder abseits der Bühne. Auch gibt es einige Aufnahmen aus Zeiten als sie im Studio aufnahmen - so was ist immer sehr sehenswert! In Teil 2 wird dann auch etwas die Zeit als vor der Reunion beleuchtet und was die einzelnen Mitglieder da machten, und dann schließlich wie es zur Reunion kam, wie sie unerwartet immensen Erfolg nach 14 Jahren wieder hatten und seitdem stets auf Tour rund um die Welt unterwegs waren. Auch das späte Album wird noch näher beleuchtet, man sieht auch hier wieder einige Aufnahmen aus dem Studio und wie sie generell nun eben unter ganz anderen Umständen als die Alben in den 70ern entstand, da eben alle über die Zeit erwachsener geworden sind, Famiilen haben und sich generell eben einiges in ihrem Leben geändert hat. In der Doku ist eigentlich alles dabei - wüsst nicht was man da noch hinzufügen hätte können. Ich fand sie letztes Jahr bereits sehr informativ und unterhaltsam als ich noch so ziemlich gar nichts über die Eagles wusste und auch jetzt wo ich deutlich mehr über sie weiss macht es Spaß die Doku erneut zu schauen, daher kann ich sie nur jedem empfehlen der sich für so was interessiert - 10/10 kalifornische Hotels!

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              • Brathering
                Brathering kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Hey Ho, wer Hotel California mag, hat sicher nie auf die Lyrics geachtet.... muss ja noch ein bisschen Öl ins Feuer hier :zwinker:

                Im übrigen, Pink Floyd-Fan bin ich auch nicht. Es gibt so 4-5 Alben die ich richtig richtig gut finde, aber der Rest rangiert für mich zwischen geht so und unhörbar.

                Im übrigen, auch wenn ich weiß wie furchtbar das ist, wenn irgendwelche Typen einem ihre Musik aufdrängen wollen, falls Du nicht kennst, hör mal bei Wilco rein, das ist eine der großen Bands, die aus dem Alt Country entstanden. In Amerika sehr populär. Das Album Whole Love würde ich empfehlen. Das hat ein bisschen was von ihrer klassischen und ihrer experimentellen Phase, das macht wirklich total Spaß.

              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Ray Und ich kann nicht nachvollziehen, warum Du meinen Versuch, eines "leicht aus dem Ruder gelaufenen" Kommentaraustausches zweier von mir geschätzter Mit-Mitglieder, als negativ bewertest. Findest Du ein "Mach doch was Du willst!" besser? Bin erstaunt, daß Du es nicht mal erkennst, wenn jemand es gut mit Dir meint!

              • Ray
                Ray kommentierte
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                Sonny Und wieder..wo hab ich bitte geschrieben dass ich das von Dir negativ bewerte?? Ich hab mich lediglich gewundert dass das vorherige plötzlich so anders wahrgenommen wurde dass überhaupt jemand denkt schlichten zu müssen.

                Aus meiner Sicht gab es nichts zu klären und nichts zu schlichten, da ich nichts persönlich oder sonst negativ gegen wen gemeint habe. Wozu sind denn die verdammten Emoticons da, wenn sie offenbar jeder ignoriert??

                Und jetzt Schluss mit dem Mumpitz wie Han sagen würde und beim nächsten mal einfach Emoticons mitlesen, nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen und bedenken dass wir hier alle in freundlicher Absicht seit Jahren unterwegs sind. Dann können wir uns sowas künftig sparen. :zwinker:

            • Review zu Brittany runs a Marathon auf der Hauptseite

              Das Sundance Filmfestival ist ein sehr berühmtes Filmfestival, wo kleine Independentfilme ausgestrahlt werden und die Möglichkeit...

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              • The Driver (2019): Es ist schon ganz nett Marc Dacascos und seine Ehefrau (die Hauptdarstellerin aus Crying Freeman) wieder gemeinsam vor der Kamera zu sehen aber macht den C-Movie trotzdem nicht gut. Optisch merkt man das extrem niedrige Budget und dazu hat der film wenig action, wobei diese ist relativ solide. Der Film ist mehr ein vater tocher drama (besagte Tochter wird auch von marc dacascos echter Tochter gespielt) mit Zombies. Spannung gibt es keine und was den drama part angeht naja Marc hat leider nicht das schauspielerische Können um entsprechend so einen film zu tragen. Schade das war mal wieder nichts und nein hatte auch nichts großes erwartet

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                • Departed-Unter Feinden

                  "Ich fands nett von ihm zu fragen, mit welcher Hand er wi**st Ich liebe das Ende. Jack und Clint sind die letzten großen coolen Socken in Hollywood.:zwinker:
                  Spoiler ->
                  Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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                  • jackoneill
                    jackoneill kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Jepp, Drunken Master... :zunge:

                  • Count Dooku
                    Count Dooku kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Sawasdee1983 Mir hat das Original auch viel besser gefallen. Bei Scorseses Film hat mich schon Jack Nicholson tierisch genervt. Und Mark Wahlberg war auch ziemlich schlimm.

                  • jackoneill
                    jackoneill kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Naja, die Rolle von Nicholson soll ja auch keine Sympathien erzeugen.

                • Zitat von Chestburster Beitrag anzeigen
                  [B]Jack und Clint sind die letzten großen coolen Socken in Hollywood.:zwinker:
                  Yep. Schade das man von dem einen nichts mehr gehört hat seit Jahren...

                  Kommentar


                  • Chestburster
                    Chestburster kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ist halt auch nicht mehr der Jüngste.

                • "Hot Fuzz" (Blu-Ray)

                  Simon Pegg ist ein Top-Polizist in London mit einer 4mal höheren Verhaftungsquote als seine Kollegen und 9 Belobigungen in 12 Monaten! Da er dadurch den Rest seiner Einheit natürlich schlecht aussehen läßt, wird er auf's Land versetzt, genauer gesagt in das kleine Städtchen / Dorf Sandford. Hier trifft er auf den naiven Dorfpolizisten Nick Frost, dessen Vater Jim Broadbent eine Einheit aus einfältigen und arbeitsfaulen Typen leitet, denen er ob seines Ehrgeizes und Einsatzes auch gleich wieder ein Dorn im Auge ist. Das vermeintlich ruhige Dorfleben ist dann aber doch nicht so idyllisch wie es anfangs den Anschein hat...

                  Herrlich abgedrehter Streifen, der zum Ende hin richtig abgeht und der blutiger ist als mancher Actionstreifen! Gucke ich immer wieder gern, daher 8 von 10 freundlichen Pubbetreibern!


                  P. S. Im dem Film wird mehrfach auf eine Szene aus "Gefährliche Brandung" hingewiesen- auch als Filmszene -, in der Keanu Reeves mehrfach in die Luft ballert, da er einen Verdächtigen auf der Flucht nicht erschießen will. Deshalb gab es gleich im Anschluss...:
                  Zuletzt geändert von Sonny; 24.11.2019, 18:34.
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • "Gefährliche Brandung" (Netflix)

                    Keanu Reeves wird als FBI-Agent in eine Surfertruppe eingeschleust, weil angenommen wird, das sich in diesen Kreisen eine Bankräuberbande befindet...

                    Cooler Streifen mit einer guten Handlung und einem guten Cast! Alles bestens! Auch 8 von 10 Ex-Präsidenten-Masken!
                    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                    • Alex Gabler
                      Alex Gabler kommentierte
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                      Der Film geht immer.

                  • Dora und die goldene Stadt: kenne die Nickelodeon Serie nicht aber dieser Live Action Film ist recht witzig anzuschauen. okay die Tiere sind unterirdisch animiert, aber dafür sehr witzig. Der Cast ist recht klischeehaft und die Story vorhersehbar aber als gute Laune Familienabenteuerfilm ist das Ganze sehr gelungen

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                    • jackoneill
                      jackoneill kommentierte
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                      Wieder mal voll legal gestreamt... :zunge:

                    • Sawasdee1983
                      Sawasdee1983 kommentierte
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                      jackoneill den film gibt es schon lange in den usa, nur wir haben fast nen jahr Verspätung was die BD angeht
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