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  • Gestern Zweitsichtung:

    The Shape of Water

    Fand ihn beim ersten Sehen nur So La La, überhyped und überbewertert, durchaus ansehbar, wenn man ihm auch ansieht, das er sehr bemüht ist"besser"als Pan's Labyrinth zu sein-schwerlich, diesen Ziel zu erreichen.

    Nun habe ich geglaubt, Sppae of Water könnte das Potenzial haben, bei jeden weiteren Sehen besser zu werdne-das war ein Irrglaube. Zwar ist der Plot-stumme Putze verliebt sich in den Schrecken vom Amazonas- in der Tat ungewöhnlich, denm Film freilich hat es nicht geholfen,der ist nur 08/15 Inszeniert, ein ganz normaler Film also, er versucht, über sich selbst hinauszuwachsen, mit ein paar Längen, aber durchaus noch anschaubar-er ist und bleibt für mich aber nur ein So La La-Film.Da für gibt's auch nur
    Spoiler ->
    Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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    • Chestburster
      Chestburster kommentierte
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      Wie gesagt, fand den schon bei der Ersichtung eher mau. Er ist oaky, anschaubar, das war's dann aber auch schon. Ich bevorzuge dann doch das Orginal-"Der Schrecken vom Amazonas", der ist deutlich besser....

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      ... und in 3D! :zwinker:

    • Tronde
      Tronde kommentierte
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      Fand den Film bei der Erstsichtung leider auch nicht ganz so toll wie er ansonsten bewertet wurde. Eine Zweitsichtung sehe ich bei mir noch lange nicht, außer durch reinen Zufall.

  • Fight Club ... 10/10 Seifen

    Nach einer gefühlten Ewigkeit wieder mal am Player gelandet. Für mich immer noch einer der besten Filme aller Zeiten und er gehört zu meiner Top 10 Ever Filme. Edward Norten in seiner besten Rolle (gefiel mir sogar besser als in America History X) und auch Brad Pitt, Helan Bonham Carter und Meat Loaf liefen zur Höchstleistung auf.

    Über die Story brauch ich glaub ich hier nicht viel zu schreiben, Fight Club sollte jeder schon gesehen haben. Die Story und der Twist sind einfach ein Hammer ... leider kann man solche Filme nur 1x zum Ersten Mal sehen.

    Die Bluray hab ich zum ersten Mal gesichtet, soweit ich mich an die DVD Qualität erinnern kann, ist hier schon ein Sprung gelungen und das Upgarde hat sich auf jeden Fall ausgezahlt, auch wenn die Scheibe weder bei Bild noch Ton Refernezwürdig sind. Dafür ist aber der Soundtrack ein Hammer.

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    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      Fast alles ist besser als Fight club :zunge:

    • Gast-Avatar
      Gast kommentierte
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      Für mich auch ganz klar 10/10. Ein Meisterwerk

    • Tronde
      Tronde kommentierte
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      Habe den Film auch sehr lange nicht gesehen. Früher habe ich ihn auch sehr hoch bewertet. Wenn ich es irgendwann mal schaffe ihn wieder anzuschauen, bin ich auch drauf gespannt wie er dann bei mir wegkommt. Meine Erwartungshaltung ist aber auch, dass ich ihn ein gutes Stückchen abwerten würde.

      Aber mal sehen.

      Und die Wertung von Pierre diesbezüglich würde ich sowieso nicht ernst nehmen ;)

  • The Courier (2019)

    Inhaltlich erfindet der Streifen das Rad nicht neu, ist im Grunde eine Variante von Stirb Langsam, nur dass es hier in nem Parkhaus spielt. Aber eben dadurch dass es ist erster Linie nur in nem Parkhaus spielt, fällt einen nicht so sehr auf dass man mit recht wenig Budget gedreht hat. Die Action ist ganz ordentlich, handgemacht und sehr brutal. Vor allem der Big Kill zum Schluss ist ein Gorefest. Kurylenko macht ihre Sache ganz ordentlich und zeigt bei der Action fleißig harten Körpereinsatz. Oldman dagegen hat nur eine kleine Nebenrolle und spielt recht lustlose 10 Minuten. Der Rest des Casts naja, sehr klischeehaft und reden für Bösewichter sehr viel und treiben fleißig Overacting, aber immerhin Kurylenko gleicht es wunderbar aus in dem ihr Charakter gar nicht erst mit den Bösen diskutiert sondern denen direkt den Schädel wegballert. Herrlich erfrischend Die Story selbst hat auch einige Logiklöcher aber wenn man nicht drüber nachdenkt kann man sich wirklich gut unterhalten. Einzig was etwas unschön aussieht ist eine Verfolgungsjagd mit einer CGI Drohne und besagte Drohne sah halt arg mies.
    Ansonsten ist es ein recht kurzweiliger recht harter Actionfilm, der das Rad nicht neu erfindet, aber eine guter Hauptdarstellerin hat auch wenn der Rest des Casts eher nervt. Zum einmal Anschauen lohnt sich der Film auf jedenfall. Für die Sammlung vermutlich weniger.

    6,5/10 Punkte

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    • Der Hobbit: Eine unerwartete Reise - 9/10

      Auch wenn deutlich schwächer als die Herr der Ringe Trilogie ist der Auftakt der Hobbit Trilogie ein unterhaltsames Abenteuer in der Mittelerde-Welt. Die Geschichte ist deutlich weniger episch, aber die dramatischen und gefühlvollen Momente kommen dem schon sehr nahe.

      Von der eigentlichen Handlung abgesehen sind es hier vor allem die Schauspieler, detailverliebte Sets und ein wiedermal genialer Score von Howard Shore, welche dem Hobbit zu einem Kinoerlebnis der Sonderklasse machen. Bei den Darstellern sticht für mich wiedereinmal Ian McKellen hervor, dessen Gandalf einfach unglaublich toll gespielt ist, wie man es ja schon vom HdR kennt. Martin Freeman macht als Bilbo ebenfalls einen tollen Job, man wird relativ schnell warm mit ihm. Richard Armitage als Thorin war für mich die größte Überraschung, hätte nicht gedacht das er als Zwergenaführer eine solchen Leinwandpräsenz hat. Freue mich schon auf den weiteren Ausbau seiner Rolle. Nicht zu vergessen natürlich die verschiedenen Cameos des HdR-Stammcasts, die wohl mit am Meisten dazu beitragen das sich Mittelerde wie ein Kosmos anfühlt. Bei den Zwergen ist es natürlich etwas schwieriger, hier stechen nur wenige außer Thorin hervor, was aber weniger stört.

      Einzige Kritikpunkte sind in meinen Augen die Verniedlichung und etwas übertriebener Einsatz von Slapstick, dadurch driftet doe Handlung immer mal wieder ins Alberne ab... da werden Erinnerungen wach an George Lucas Star Wars Prequel Trilogie. Jackson setzt auch deutlich mehr CGI ein als noch beim Herr der Ringe und sei es auch nur um Landschaften aufzuhübschen, auch das hat er mit Lucas gemein. Trotz der offensichtlichen Schwächen macht der Film aber immer noch einen Heidenspaß, sofern man natürlich gerne in der Mittelerde Welt verweilt. Cineastisch kann der Film dem Herrn der Ringe nicht das Wasser reichen.

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      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        schön das mein Bewertungsschema hier so rege Diskussion auslöst... ich habe mich von Pierre inspirieren lassen. Filme wie Herr der Ringe bekommen daher von mir mindestens 15/10 Punkten... dann passt auch wieder die Bewertung zum Hobbit. Killswitch hat es als Einziger verstanden :zwinker:

        Ich gebe ja dazu das 9/10 etwas hoch gegriffen sind unter objektiven Gesichtspunkten.. +1 gibts obendrauf, weil ich die Mittelerde Welt einfach sehr mag und hier noch viele Querverweise und Cameos einen schönen Bogen zum Herrn de Ringe spannen

        Alex Gabler Sonny ihr hat recht, dass "deutlich schwächer" suggeriert natürlich auch eine deutlich niedrigere Punktzahl... da hab ich mich wohl etwas in der Wortwahl vergriffen

      • Admiral Thrawn
        Admiral Thrawn kommentierte
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        Also ich finde alle 6 Teile gut, das einzige was mich etwas an den Hobbit Filmen nervt, ist die zum Teil übertriebene Komik der Zwerge, man fragt sich teilweise warum? Da ist HDR wesentlich ernster.

      • Tronde
        Tronde kommentierte
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        Halte die Bewertung auch für etwas zu hoch.

        Ich selbst ordne den 1. Hobbit im Bereich von 7,5 bis 8 ein.

    • The Irishman (Netflix)

      Auf der Durchreise von DD nach HAL und weiter nach M, habe ich den Film gestern bei einem Freund gesehen.

      Der Cast hat schon was! Jeder spielt seine gewohnte Rolle. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass der Film sich aufgrund seiner Lämge zieht. Aber ich muss gestehen, ich bin irgendwann eingeschlafen. Nicht weil der Film langweilig war, sondern weil es schon spät war. Aber was ich gesehen habe hat mir gefallen. Der Film ist aber auch kein Überflieger...nichts neues was man nicht schon mal in einem M.S. Film gesehen hätte.

      7 Franks von 10 Hoffas


      Anmerkung: das fiese rumgestänkere von M.S. gegenüber dem MCU und letztendlich gleichgesinnten Kollegen, lag wie ein negativer Schatten (bei mir) über dem Film.
      Zuletzt geändert von Blu Magic Ray; 29.11.2019, 12:50.

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      • Tronde
        Tronde kommentierte
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        Naja was genau ist von M.S. da "fies"? Deine Kritik an dem Film ist ja im Endeffekt das was man am MCU auch kritisiert. Da ist deine Kritik ja auch eher fies...

        Ich hab den Film nicht gesehen. Irgendwann dann mal.

      • Blu Magic Ray
        Blu Magic Ray kommentierte
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        Aufmerksamkeit erlangen auf kosten anderer...ist keine schöne Art. Klar ist das MCU und viele Filme nach Scheme F gestrickt, aber mir egal und wie sollen sie auch sonst gestrickt sein. Jeder Film hat ein Schema F, er fängt an und hört auf und zwischen drin wird eine Story erzählt. Ich würde mich als Mainstream Typ bezeichnen und mit Arthouse Filmen kann ich selten was anfangen (Natürlich mit Ausnahmen).

    • "October Sky" (Blu-Ray)

      Einfach nur ein toller Film!!

      Nach längerer Zeit nun mal wieder gesehen und war erneut von Anfang bis Ende begeistert!

      Von mir daher uneingeschränkte 10 von 10 eingeschweißte Unterlegscheiben!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Blu Magic Ray
        Blu Magic Ray kommentierte
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        ...bin auch am überlegen, wie ist das Bild der Blu-ray?

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Blu Magic Ray Konnte nicht meckern. Ich sehe aber auch über ein eventuelles Krisseln in dunkleren Einstellungen z. B. hinweg. Bin da nicht so verbohrt wie andere. Es steht bei mir immer der Film an 1. Stelle und wenn Bild oder Ton nicht das absolut mögliche Maximum darstellen, ist das für mich nicht weiter tragisch.

    • "Bulletproof Gangster" (Netflix)

      Hat putzigerweise fast die gleiche Story wie "The Irishman": irischer Underdog bekommt Kontakt zum organisierten Verbrechen und erledigt kleinere Jobs für die örtliche Mafia. Steigt schnell auf (sogar als Gewerkschadtsführer!) und wird dann unbequem, so das seine Liquidierung beschlossen wird, die aber ein ums andere Mal nicht funktioniert (darum auch "Bulletproof" :zunge:).


      Er hat mich gut unterhalten! Die ersten 4 Explosionen (3 x Auto, 1 x Haus) waren komplett CGI und deshalb nicht so dolle, später gingen sie dann. Schauspieler glaubhaft, Story in Ordnung. Im Gegensatz zu "The Irishman" nur halb so lang, nämlich 1 Std. 45 Minuten. Bekommt 6 von 10 resolute Nachbarinnen!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Primal:

        Ich muss sagen ich habe zwar nicht viel erwartet aber er war überraschend gut, richtig gut sogar. Nic Cage spielt den arrogannten erfahrenden Jäger mit großer Klappe klasse. Okay natürlich auch mit fleißig Overacting wie üblich aber man merkt auch dass er mit sichtlich viel Spaß dabei ist und kommt tatsächlich nach langer Zeit sogar richtig cool rüber. Kevin Durant als Psychopathischer Gegenspieler ist ebenfalls mit viel Spaß dabei und geht auch richtig gut und klasse sadistisch ab. Beide liefern sich hier auf dem Schiff einen tollen Kampf der Giganten. Dadurch dass der FIlm auf relativ begrenztem Raum spielt konnte man das niedrige Budget gut überbrücken. Die Story hat zwar von der Idee her ein paar Logiklöcher und der Jaguar ist in den wenigen Szenen in den den Er zu sehen ist komplett unterirdisch animiert aber ich muss sagen der Streifen macht Spaß. Die Action ist ganz solide in Szene gesetzt, mit diversen Shoutouts und auch ordentlichen Fightszenen ohne rumgewackel mit der Kamera, ohne Schnittgewitter und der Bodycount ist recht ordentlich. Die Story ist recht gradlinig erzählt, natürlich sehr einfach aber auch zu keiner Sekunde langweilig und das Katz und Maus Spiel der beiden Hauptcharaktere ist wirklich spannend gemacht. Der Film reicht natürlich nicht annähernd an Nic Cage Blockbusterzeiten ran, aber für eine DTV Produktion ist der Streifen definitiv ganz cool und gehört klar zu den besseren Nic Cage Filmen.

        7,5/10 Punkte

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        • Gestern Zweitsichtung von

          Sieben Minuten nach Mitternacht ( A Monster calls )

          Genau das Gegenteil zu Shape of Water- A Monster calls war beim 2.Sehen noch besser, aber nicht weniger bewegend und emotional...sehr trauriger, aber einfach nur wunderbarer Film, und so toll von Filicity Jones, Sigourney Weaver und Lewis Mac Dougall gespielt-und dazu noch eine traumhaft schöne Filmmusik.

          Danke an Homer, Marge, Lisa, Bart und Maggie für's anschließende wieder Aufbauen...
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          • Pets 2:

            Teil 1 war zwar kein Meisterwerk aber dafür ein sehr spaßiger Gute Laune Animationsfilm und ich muss sagen auch Teil 2 hält das Level. Schöne dass hier nicht ganz so extrem viele Charaktere auftauchen. Es gibt 3 Parallellaufende Storylines die zum Ende hin vereint werden. Die Charaktere haben wunderbar viel Charme und man hat alle direkt wieder geht. Der Humor war recht cool und ich habe bei den vielen durchgeknallten Charakteren auch wieder sehr gut gelacht. Nicht nur die Sprüche sind klasse auch die Situationskomik ist teilweise zu herrlich und die Animationen sind Atembraubend gut. Ingesamt sehe ich den Film auf ähnelm Level wie Teil 1 auch wenn der Film nicht an die großen Titel von Illumantion ran kommt.

            8/10 Punkte

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            • Zur Abwechslung mal wieder etwas e unterhaltsames- John Moss und-"Ich bin wirklich Nick Lang"Nick Nang in

              Auf die Harte Tour

              Was für ein ungleiches Paar-ein nerviger, verwöhnter Hollywoodschauspieler und Indiana Jones Verschnitt und der wohl angepisstetse Cop ever-das kann nur lustig sein, und so ist es dann auch. Badham hat eine geile Actiontriller-Komödie abgeliefert, und mit James Woods und Michael J.Fuchs perfekt besetzt.Und die kleine Christina Ricci hat auch einen schönen Oneliner zu bieten:"Keine Sor ge, ich weiß schon,was ein Ständer ist"
              Spoiler ->
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              • Gestern gabs Der Grinch (Animation) gesehen und irgendwann abgeschaltet, bzw. hab ich abgeschaltet und hab was anderes gemacht und der Film ist nebenher zu Ende gelaufen. Langweilig triffts ganz gut und Otto als Grinch geht gar nicht, auch wenn er versucht der Stimme eine neue Note zu verleihen, kommt der Otto immer wieder in ihm durch. Otto kann wirklich nur Otto oder Sid, alles andere wirkt dann zu sehr gestellt. Und der Film selbst war auch arg lame... und die Gags waren schon arg erzwungen. Vielleicht für die kleinsten unterhaltsam, alles über 8 oder 9 dürfte sich zu Tode langweilen.
                Serienjunkie durch und durch...

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                • Sonny
                  Sonny kommentierte
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                  Otto als Synchronsprecher ist ein klares Ausschlusskriterium!!!

                • jackoneill
                  jackoneill kommentierte
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                  Als Sid geht er wunderbar.

                • Sonny
                  Sonny kommentierte
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                  Einzige Ausnahme!

              • "Mary & Max (oder: schrumpfen Schafe, wenn es regnet?)" (Blu-Ray)

                Dieser Knetanimationsfilm aus 2009, in dem ein australisches Mädchen eine langjährige Brieffreundschaft mit einem New Yorker Mittvierziger unterhält, ist ein zeitloser Film, der ob seiner z. T. recht ernsten Thematik auch nachdenklich stimmen kann. Mit extrem viel Liebe zum Detail wird eine warme Geschichte über 2 Menschen erzählt, die sehr mit den Widrigkeiten ihres Lebens zu kämpfen haben...

                Da der Film wegen seiner Machart fast schon ein Alleinstellungsmerkmal hat, ist eine punktemäßige Einschätzung schwierig. Ich denke, 7,5 von 10 Heinrichen ist realistisch!
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • "Point Break" (2015 / Netflix)


                  Bei einer optimistischen Lebenserwartung von 80 Jahren inklusive 20 Schaltjahren ergibt das insgesamt 42.134.400 Minuten Lebensdauer!

                  Diese verschwendete Lebenszeit betrug ohne Abspann (der ist übrigens über 15 Minuten lang!) exakt 100 Minuten.

                  Auf die errechnete Verweildauer auf Erden gerechnet ergibt das 0,0002373357 %!



                  Klingt erstmal nicht viel, nicht wahr!? Ärgerlich ist es dennoch!!


                  Daher: 2 von 10 Finger weg von diesem Film !!!
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • Sawasdee1983
                    Sawasdee1983 kommentierte
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                    jab der Film ist sowas von mies, okay die Stuntarbeit war super, aber Story, Cast, Dialoge alles andere geht gar nicht

                  • Tronde
                    Tronde kommentierte
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                    Und was genau ist nun schlecht an dem Film? Das wäre noch interessant bei einer Filmkritik.

                • "Jumanji (2017)" (Netflix)

                  Als der Film im Kino lief, konnte ich meinen Kiddies - basierend auf meiner Abneigung von Remakes von guten Originalen - eine Sichtung gerade noch ausreden. Nun haben sie ihn bei Netflix entdeckt und ich kam ums gemeinsame Gucken nicht mehr drum herum.

                  Der Film wurde wohl nur Jumanji genannt, um einen bekannten Namen für die Vermarktung zu nutzen, denn vom ursprünglichen Charme ist gar nichts zu spüren. Dann noch den angesagten Dwayne Johnson dazu, ne schwarze Quasselstrippe und ein kämpfendes Babe und fertig ist der kalkulierte Kassenschlager. Ach ja, Jack Black durfte auch noch im Dschungel rumrennen und nerven.

                  Zugegebenermaßen hat er ein paar gute Gags, bei denen ich sogar laut aufgelacht habe, aber das war es dann auch schon. Charaktere mau, Story mau, Gegner mau, Aufgaben mau, CGI mau, Finale mau... das war nix!

                  Weil meine 3 Nachfolger sich gut amüsierten, ich wie gesagt 2, 3 x herzhaft lachen konnte und der Wein, den es dazu gab, auch einigermaßen lecker war, gibt es noch 5,5 von 10 Lebensbalken (wobei das wahrscheinlich auch schon zu hoch bewertet ist)!
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • jackoneill
                    jackoneill kommentierte
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                    Nach der zweiten Sichtung fand ich ihn wesentlich besser...

                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
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                    Ich fand den ok. Kann man schon schauen. Ans Original kommt er natürlich nie und nimmer ran.

                  • jackoneill
                    jackoneill kommentierte
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                    Meiner Meinung nach muss er ja auch nicht ans Original ran kommen, warum? Weil es ja kein Remake oder Reboot ist, sondern "nur" eine Fortsetzung, ein zweiter Teil um genau zu sein.
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