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Der Herr der Ringe - Die Gefährten ... 10/10 Ringe (ich würde sogar 12 Ringe vergeben)
Auch wenn man die Triologie als ganzen Film sehen sollte, finde ich Teil 1 am Besten. Der langsame Einstieg ins Auenland, Bilbos Geburtstag und im nachhinein gesehen viele Anspielungen auf die Geschehnisse im Hobbit ... einfach schön umgesetzt. Was mir diesmal auch extrem aufgefallen ist, der Herr der Ringe kommt viel düsterer daher, als der doch sehr farbenprächtige Hobbit.
Von der Geschichte selbst gibts ja eh nicht mehr viel zu erzählen, das Buch wurde einfach sehr gut umgesetzt!
Die Sounduntermalung ist wie auch beim Hobbit absolut genial!
Auch die Herr der Ringe Triologie schauen wir in der Extended Version.
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Brathering Du musst auch IMMER aus der Reihe tanzen... :zunge::zwinker:
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Ray Also in diesem Fall wohl tatsächlich... Aber Fantasy ist halt so gar nicht mein Ding und ich tat mich mit den Romanen schon schwer. Hab dann versucht den mal zu gucken, weil ALLE den mochten, aber das ist einfach nichts für mich. Ich bin auch der, der Game of Thrones nicht gesehen hat.
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Brathering Muss ja auch nicht für jeden sein. :zwinker: Ich tat mir mit der Trilogie anfangs auch schwer und kam die ersten 2x nicht über die ersten 45 Minuten hinaus. Fantasy ist auch nicht unbedingt mein Genre, aber irgendwann packte ich doch die ganze Trilogie und seitdem wird die regelmäßig sehr gern geschaut. Game Of Thrones ist allerdings auch nichts für mich...
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Es gab mal wieder was koreanisches... bereits vor 2 Tagen:
"Luicid Dream" (Netflix)
Guckst Du hier: https://www.filme.eu/node/133724?p=177105"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
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The Rise of Skywalker | OV
Zufriedenstellendes emotionales Payoff mit Parallelen und Verweisen, die gleichzeitig eine vollgestopfte und kurskorrigierte Hetzjagd zeigt, die Avengers: Endgame im eigenen Universum atmet. Auch wurde viel erklärt und es fühlt sich wie zwei Filme in einem an. Nochmal sehen werde ich den Film dann auf Blu ray, das reicht dann auch.
[the hatches are open!]
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Star Wars Episode VII - Das Erwachen der Macht - 8,5/10
Die Erwartung an STAR WARS EPISODE VII waren ach 10 Jahren wartenr enorm groß, das Ergebnis ist in meinen Augen gelungen, mit kleineren Abzügen in der B-Note. Ich bin wie viele andere mit der OT aufgewachsen und verbinde ein Stück Kindheitserinnerung mit ihr. Heute ein solches Gefühl wieder herzustellen ist natürlich schwierig, aber JJ Abrams ist es mit Episode VII gelungen, diese Erinnerungen wieder aufleben zu lassen.
Man sieht dem Werk die Liebe zum Detail in jeder Sekunde an. Die Requisiten, Masken und Effekte sind allererste Güte und teilweise richtig herrlich oldschool, als wären Sie in den 80ern entstanden. Wenn CGI eingesetzt wird, dann sinnvoll. So gibt es eine Reihe herausragender Effektsequenzen, die man so in Star Wars noch nie gesehen hat.
Noch wichtiger als alle Effekte ist aber das Wiedersehen mit den Helden meiner Jugend, allen voran Chewbacca, Leia und natürlich Han Solo. Vor allem Chewie und Han sind immer noch ein tolles Team und es macht Spaß die beiden wieder in Aktion zu sehen. Wer hätte das vor wenigen Jahren noch zu glauben gewagt, wohl niemand.
Inhaltlich wird das Rad nicht neu erfunden, wie sich die Figuren am Ende der Trilogie entwickelt haben werde ich in Kürze wissen. Wenn man bedenkt unter welcher Zeitdruck der Film geschrieben wurde und dass auch keine Vorlage für die Trilogie in der Schuhblade lag, kann die Geschichte durchaus überzeugen.
Mit Kylo Ren haben wir einen neuen Schurken, der aber deutlich ambivalenter daherkommt als man auf den ersten Blick vermuten könnte. Von Kylo Ren, da bin ich mir sicher, werden wir noch viel erwarten dürfen. Kein so simpler Bösewicht wie die Maske uns glaubenmachen will, soviel ist sicher. Aus der neuen Garde der Helden sticht vor allem Rey heraus, es freut mich endlich mal einen weiblichen Protagisten an vorderster Front zu sehen.
Auch der Score von John Williams ist wiedermal eine Klasse für sich. Toll ist vor allem das definierende Rey-Theme und die Verweise auf bekannte Stücke.
Kleine Abzüge gibt es für ein paar Patzer im Drehbuch: Ich finde es etwas ärgerlich das wieder eine Art Todesstern als Superwaffe herhalten muss. Manche der Figuren (vorrangig Hux und Phasma) kommen kaum zum Tragen oder sind schlecht geschrieben. Das insgesamt aber Meckern auf hohem Niveau, verglichen mit der PT ist hier insgesamt ein sehr gelungener Neuaftakt gelungen.
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Niemand hat behauptet, dass dein Review Anspruch auf Gemeingültigkeit besitzen würde. Du solltest versuchen mit einer anderen Meinung etwas souveräner umzugehen ;)
Ansonsten bin ich ja auch Fan von Star Wars. Es ist ein bisschen einseitig gedacht, das Fan sein bedeutet man bewertet wohlwollender.
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Tronde wenn hier jemand souverän mit anderen Meinungen umgeht, dann ja wohl ich :zwinker:
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"Amerikanisches Idyll" (Blu-Ray)
Ewan McGregor leitet als Erbe eine gutgehende Handschuhfabrk (!) und ist mit der ehemaligen Miss New Jersey Jennifer Conelly verheiratet. Zusammen mit ihrer kleinen Tochter leben sie in einem recht ansehnlichen Anwesen auf dem Lande. Als ihre Prinzessin zur Teenagerin heranwächst, fängt sie wegen ihrer vehementen Abheigung gegen den Vietnamkrieg und Lyndon B. Johnson an, massiv gegen ihre konservativen Eltern zu rebellieren. Das führt soweit, daß sie radikale Ansichten entwickelt, diese auch nach außen hin vertritt und ihr dann in der Folge der Bombenanschlag auf das örtliche Postamt, bei dem ein Mensch uns Leben kommt, zur Last gelegt wird...
Ewan McGregors erste Regiearbeit (!) - wie im Text unschwer zu erkennen ein Drama - ist durchaus solide Arbeit. Die Story wird ruhig, aber eindringlich erzählt, die Charakterzeichnung ist angemessen und die Optik (Kameraarbeit, Setting) paßt in die dargestellte Zeit, das Ende der 60er Jahre. Da es eine Romanverfilmung ist, ist der Spielraum für eigene Gedanken wohl recht gering und das ist auch das Manko des Filmes. Es wirkt alles irgendwie wie nach Vorgabe inszeniert. Natürlich nicht wirklich schlecht, beileibe nicht, aber immer hatte ich das Gefühl, als wenn der junge Padawan hier mit leicht angezogener Handbremse unterwegs war. Festzustellen bleibt, das es ein gelungener Film ist, der aber wohl noch einiges an Möglichkeiten gehabt hätte. Vergebe daher gute 7 von 10 Rassenunruhen!"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
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Crawl (2019)
Gestern gekauft - gestern geschaut.
Tja, irgendwie hab ich mir nach all den positiven Berichten etwas mehr erwartet. Dass man dem Film sein relativ geringes Budget beim Setting (Studiobeleuchtung außerhalb der Häuser) ansieht, finde ich nicht mal so gravierend, da die Alligatoren sehr gut gemacht wurden. Die Alligator-Bedrohung hätte ich mir noch intensiver gewünscht, aber alles in allem ein solider Genrefilm, der auch in meiner Sammlung bleibt.
7 von 10 abgebissene Gliedmaßen
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Mir hats gereicht... nachdem Film überlege ich mir dreimal ob ich irgendwo hin reise wo es die Viecher gibt. :zwinker:
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Warum ? Die sind doch harmlos-und du lebst schließlich auch inmitten der größten und tödlichsten Bestie, die die diese Welt je hervorgebracht hat-Homo Sapiens. Dieses Viech killt in einer Stunde mehr Menschen , als alle Alligatoren,Krokodile,Haie und Schlangen dieser Wlt zusammen in einem JAHR ! Stell dir mal vor, Haie und Alligatoren könnten Filme drehen... Die Leut in Florida leben ohne Probleme mit den lieben Alligatoren zusammen, weitaus mehr Tote in Forida und USA verursachen die dortigen Waffengesetze... die haben mir bei meinen Reisen in die USA viiiiel mehr Sorgen bereitet als Alligatoren, Pumas, Bären und Schlangen...
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Die Tage :
Interstellar
Grandioses Sci-Fi-Epos von Nolan.
Schmeiß die Mama aus dem Zug
"Wird's bald, du Fettarsch ?" Die gute Anne Ramsey-Niemand anderes wäre für Mama Lift in Frage gekommen als sie..."She ist not a woman-she is the Terminator!"Aber auch DeVito und Billy"the dark"Crystal sind die Idealbesetzung in dieser schön schwarzen Komödie.
Harry und Sally
"What are saying-you took pity on me ? FUCK YOU! " Und dafür gleich ein R -Rating...Hätte Sally stattdessen eine Knarre gezogen und dem guten Harry dreimal in den Kopf geschossen, hätte der Film ein"G"bekommen.....Für mich immer noch eine großartige Dialog-Komödie mit zwei tollen Hauptdarstellern und einer wunderbaren Carrie Fisher."Sie hat im Bett miaut ?"
G = G - General Audiences (allgemeines Publikum): Hier sind Zuschauer jeden Alters zugelassen. In diesem Filmen gibt es keine Kraftausdrücke, Nacktheit, Sex oder Drogengebrauch, Gewalt wird nur minimal dargestellt.Spoiler ->
Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild
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Star Wars Episode VIII - Die letzten Jedi - 9/10
THE LAST JEDI ist ein Film der die Fans polarisiert und wird hoffentlich mittlerweile besser aufgenommen als zum Kinostart. In meinen Augen ist Rian Johnson hier ein sehr mutiger Film gelungen, der zwar einiges an Figuren aus TFA verwirft oder nicht einzubinden weiß, dabei aber ein für sich betrachtet sehr guter Beitrag zum Star Wars Universum ist,
Nicht alles was TFA an Fragen aufgeworfen hat, wird in TLJ weitergeführt oder beantwortet. Scheinbar hat sich Johnson auch mit der ein oder anderen Figur schwer getan. Maz Kanata hat eine eher unbeduetende Nebenrolle, Phasma bekommt keine neuen Konturen sondern wird schnell aus der Handlung geschrieben. Am krassesten fällt es aber am Supreme Leader Snoke auf.
THE LAST JEDI weist einige Parallelen zu THE EMPIRE STRIKE BACK auf, vor allem merkt man das am hoffnungslosen Kampf der Rebellen gegen die erstarkte Erste Ordnung. Die Reihen der Rebellen werden dezimiert und eigentlich ist kaum noch etwas übrig vom Stolz der Republik. Trotz seiner 150 Minuten ist Johnson ein durchweg spannender Film gelungenen, der parallel auf mehrere Handlungsstränge aufsetzt: Reys Besuch auf Arch Too, die Flucht der Rebellen vor den Sternensschiffen, das Sabotagemanöver von Finn und Rose. Letzter Handlungsbogen hat zwar hier und da ein paar Längen, zeigt uns mit Canto Bright eine schöne neue Welt mit coolen Aliens, die gut ins Universum passt.
Es git sicherlich ein paar Szenen die wegen ihres schrulligen Humors nicht jedermanns Geschmack treffen, für mich aber wunderbar in den Star Wars Kosmos passen, viel besser als der alberne Slapstick-Humor der Prequel Trilogie. Nicht gefallen hat mir die Szene mit Leia die nur dank der Macht im Weltraum überlebt. Weiß nicht, hier übertreibt man es meiner Meinung nach einwenig mit den Kräften der Jedi.
Am Bedeutendsten ist sicherlich die Entwicklung von Luke. Hatte man am Ende von TFA erwartet er würde Rey ausbilden und in den Kampf gegen die Erste Ordnung ziehen, muss man feststellen das Luke durch seine einsamen Jahre im Exil ein ganz Anderer geworden ist. Ich könnte mir vorstellen das viele alte Fans des EU hier ein böses Erwachen erleben werden, denn Luke ist definitiv nicht der neue Obi Wan Kenobi der tugendhaft ist wie amn es von einem altehrwürdigen Jedi-Meister erwartet. Für mich ist aber gerade diese kantige Figurenentwicklung eine der großen Stärken des Filmes, denn es gibt TLJ einen hohes Maß an Eigenständigkeit und zeigt neue Möglichkeiten fernab der fest getretenen Klischees zu Jedis und Sith innerhalb der Reihe. Mark Hamill liefert dabei eine starke Performance ab, er bringt die Zerissenheit von Luke sehr gut rüber und darf am Ende dann doch nochmal im alten Glanz erstrahlen.
In punkto Action zieht Johnson wieder alle Register. Der Film beginnt mit einer tollen Raumschalcht und endet mit einem packenden Kampf am Boden der Parallelen zum Kampf auf Hoth aufkommen lässt. Audio-Visuell ist der Film wieder ein echter Augenschmaus. Anders als Abrams schafft es Johnson aber auch subtilere Momente zu schaffen, hier sind vor allem die Arch Too Szenen mit Luke und Rey zu nennen. Es gibt lustige wie dramatische Momente- die Progs fand ich echt knuffig, etwas überzogen war dafür BB8 der hier wie anno R2D2 in PT zum Alleskönner mutiert. Im großen und ganzen ist der Humor aber gut dosiert. Absolutes Highlight ist der Auftritt von Yoda - nicht dem hässlichen PT Yoda der offenkundig nach CGI aussah - sondern dem OT Yoda der immer noch so schön schrullig ist wie einst in TESB. Hier ging mir echt das Herz auf.
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Naja, die Gelegenheit habe ich ja jetzt mit dir nachgeholt. Verstehen kann ich die Beurteilung nicht im geringsten, außer man nutzt die 10er Skala halt nicht so wirklich aus. Weil wenn dieser Film 9 Punkte bekommt, was bekommen dann wirklich gute Filme? Also hochwertige. Aber das muss ich ja nicht verstehen. Wenn die Bewertungsskala bei 8 anfängt und bei 15 von 10 aufhört, ist das eben so ;)
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Tronde du musst auch nichts verstehen, sondern dich nur damit arrangieren das es Leute gibt die einen anderen Geschmack haben als Du...
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Das du einen anderen Geschmack steht doch gar nicht zur Diskussion. Aber 9 Punkte für diesen Film? Der so voller Dummheit ist? Wenn er dich unterhalten hat, kein Ding - aber das man für einen Film der einen unterhält soviele Punkte vergebe kann ist für mich halt schwerlich nachvollziehbar. Weil was machst du bei einem intelligenten und unterhaltsamen Film? Da kannst du ja quasi gar nicht mehr höher gehen.
Und das der Film voller Dummheiten ist, kann dir ja nicht entgangen sein. es stört dich nicht so sehr was ok ist. Aber das man das nicht in die B ewertung einfließen lässt...;)
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