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  • "A United Kingdom" (Blu-Ray)

    Der Motswana Seretse Khama soll sich in den 1940er Jahren durch ein Jurastudium in London auf seine spätere Aufgabe vorbereiten. Dort lernt er bei einem Tanzabend Ruth Williams kennen, eine weiße Engländerin, die die Tochter eines Vertreters im Teehandel ist und als Sekretärin arbeitet. Schnell verlieben sich beide ineinander, beginnen eine Beziehung und beschließen zu heiraten. Ihre Verbindung wäre eigentlich recht bedeutungslos, wenn Seretse nicht das angehende Oberhaupt der Bamangwato in Betschuanaland wäre, das wiederum ein britisches Protektorat ist. Seine Hochzeitspläne erregen nicht nur die Gemüter der Regierung des britischen Empires und seiner Landsleute, zusätzlich erhält das afrikanische Land nun international große Aufmerksamkeit, denn die Beziehung entspricht nicht den gesellschaftlichen Gepflogenheiten jener Zeit...

    Diese bei Wkipedia.de gefundene Inhaltsbeschreibung gibt den Plot des Film sehr gut wieder, ohne zuviel vom Inhalt zu verraten.

    Ich hatte mir den Film ehrlich gesagt vollkommen anders vorgestellt, den ich erwartete einen leichten Liebesfilm mit politischen Elementen, bekam aber einen starken Film über Politik mit leichten Liebeselementen. :zwinker:

    Die beiden Hauptrollen sind exzellent besetzt mit David Oyelowo und Rosamund Pike, die ich eh sehr gerne gucke. Es ist schon erschreckend zu sehen, mit welcher Kraft das britische Empire damals Einfluss auf die Politik von ihnen besetzter Länder genommen hat, aber auch bemerkenswert zu sehen, das es einzelnen Personen gelingt, sich dagegen zu behaupten und Veränderungen herbeizuführen.

    Dieser Film ist eine klare Empfehlung für die, die sich mit solchen Thematiken anfreunden können, bleibt entgegen meines ursprünglichen Plans auf jeden Fall in der Sammlung, wandert öfter mal in den Player und bekommt daher 8 von 10 Jazzschallplatten!
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • "Suburbicon" (Netflix)

      Eine (amerikanische) Vorstadtgemeinde in den 50er Jahren ist über den Einzug einer afroamerikanischen Familie so empört, dass sie die Familientragödie nebenan nicht einmal bemerkt... (Inhaltsangabe by Netflix)

      George Clooneys Film aus dem Jahre 2017 mit Matt Samon, Julianne Moore und Oscar Isaacs nimmt sich von Anfang an wichtiger als er ist. Hölzerne Charaktere, hölzerne Dialoge und eine hölzerne Inszenierung lassen diese wohl als schwarze Komödie geplante Verfilmung wirkungslos verpuffen. Klassisches Beispiel für "Satz mit X! Das war wohl nix!" Mit Schauspielerbonus gibt es noch so gerade eben aufgerundete 4 von 10 Messer im Rücken!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Charade mit Grant und Hepburn,

        einer meiner all-time-favorites, ausführliches Review gibts hier von mir:
        „Charade“ ein Genre-Mix Klassiker bestehend aus Krimi-, Thriller, Agenten-, Komödie- und Romantikelementen aus dem Jahre 1963 mit...
        Serienjunkie durch und durch...

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        • Mortal Engines 6/10

          Visuell und soundtechnisch ist der Film eine Granate, storytechnisch und schauspielerisch ne Gurke. Man sitzt da völlig zwischen den Stühlen, aber div Handlungsstränge sagen mir nicht zu, der einzig überzeugende ist Hugo Weaving, alles sehr schade. hier wäre soviel mehr drin gewesen.
          Mich wundert es nicht, das es hier keine Fortsetzung geben wird und die Resonanz auf den Film bescheiden war.



          Möge die Macht mit euch sein!

          gezeichnet
          Grand Admiral Thrawn

          [Marktplatzleitung]

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          • Bad Boys - 8,5/10
            Bad Boys 2 - 8/10
            City Hall - 7,5/10




            Gruß Harry

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            • Creed - 9/10

              10 Jahre nach dem eigentlichen Abschluß der Rocky-Saga mit ROCKY BALBOA wird die Saga widererarwaten weitergeführt. Ohne Rocky im Titel und mit einer neuen Hauptfigur Adonis, dem Sohn von Apollo Creed. Man kann also die Rocky-Saga auch weiterhin in sich geschlossen betrachten. Denn auch wenn Rocky hier eine zentrale Figur einimmt, ist er nicht die Hauptfigur und steht auch nicht mehr selber am Ring.

              Coogler ist stilistisch wieder sehr bemüht einen ähnlcieh Ton zu treffen wie die anderen Rocky-Filme, so sieht man von Philadelphia meist das einfache Arbeitermileu, besucht Schauplätze mit Mickys Gym die man bereits aus den anderen Filmen kennt, trotzdem hat der Streifen musikalisch und bildlich eine eigene Sprache und durch seine neue Hauptfigur ist er auch etwas mehr auf einen jüngeres Publikum zugeschnitten (siehe Love Interest).

              Trotzdem lebt der Film auch von seiner stilistischen Nähe zu den Filmen der ROCKY-Saga und damit auch zur Figur Rocky Balboa. Stallone hatte mit Rocky Balboa einen sehr gefühlvollen Film erzählt. Auch Ryan Coogler drückt den Film einen eigenen Stempel auf, gibt sich aber größte Mühe den Ton der Vorgänger zu treffen. So könnte man meinen das eigentlich nur 10 Jahre vergangen sind, man sich aber immer noch im selben Philly mit seinen schrägen Typen befindet. Wirkte Rocky im letzten Teil für sein Alter noch vital, so nagt an ihm mittlerweile der Zahn der Zeit. So ist er unterdessen physisch wohl näher an seinem alten Trainer Micky, als dem Rocky Balboa der früheren Filme. Für Stallone-Fans wie mich mag das zwar schmerzlich sein, seinen Helden in einen so miserablen Zustand zu sehen, Stallone gleicht das aber mit einem sehr gefühlvollen Schauspiel wieder aus. Sicher seine beste Leistung seit ROCKY BALBOA für die er wie ich finde auch verdient für den Oscar nominiert wurde.

              Der eigentliche Held des Filmes ist aber ein Anderer: Michael B. Jordan. Wahnsinn wie er sich für CREED ins Zeug gelegt hat und an Muskeln zugelegt hat. Auch schauspielerisch gibt er eine durchaus gute Leistung ab, sowohl im als auch abseits des Rings. Die Fights und auch die Kontrahenten fand ich ebenfalls sehr gut inszeniert. Einzig der etwas Hip-Hop lastige Soundtrack ist manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, passt aber irgendwie auch gut zum neuen, frischen Hauptdarsteller.
              Zuletzt geändert von movieguide; 11.01.2020, 17:33.

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              • Der Hobbit Teil 2: Für mich der schwächste Teil der Trilogie. Aber trotzdem immer noch extrem Unterhaltsam. Auch der gefällt mir besser als Herr der Ringe

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                • Der Hobbit: Eine Unerwartete Reise

                  Nachdem ihr Alle mit den Hobbit Filmen angefangen hat musste ich auch mal mitziehen.
                  Hab den ersten Teil nur einmal zum damaligen Release im Kino gesehen. Sprich die Extended Version war mir unbekannt.
                  Was soll ich sagen: Toller Einstieg in das DHDR Universum.
                  Der Kinobesuch ist mir nicht mehr wirklich in Erinnerung geblieben. Aber die Langfassung ist auf jeden Fall super.
                  Freu mich schon auf den 2. Teil (welchen ich noch nie gesehen habe - und mit Teil 3 gehts mir genauso - Schande
                  über mich!)

                  8 von 10 Punkten

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                  • CrushingHell
                    CrushingHell kommentierte
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                    Dito. Die Extended Box steht hier auch seit Langem rum...

                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    die Langfassung vom ersten Hobbit ist kaum der Rede wert... zumal es noch mehr Gesang gibt. Der einzige Teil aller Mittelerde Filme wo mir die Kinofassung mehr zusagt bzw. ausreichend ist.

                  • CrushingHell
                    CrushingHell kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ach - ich fand das recht amüsant mit den Gesängen, sowohl bei den Zwergen als auch bei den Goblins.
                    Ich weiß sowieso überhaupt nicht mehr welche die zusätzlichen Szenen gegenüber der Kinofassung sind

                • Nachdem hier jeder meint den Hobbit sehen zu müssen, hab ich mir gedacht: schau ich einfach was ganz anderes. :zunge:

                  I am Mother

                  sehr unterhaltsamer Streifen, der aber dennoch noch etwas Luft nach oben hat.

                  Und als nächstes schau ich... ganz sicher immer noch nicht den Hobbit an, sondern Ipcress mit Michael Caine. :zwinker:
                  Zuletzt geändert von jackoneill; 12.01.2020, 11:59.
                  Serienjunkie durch und durch...

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                • Angel has fallen 6/10

                  Naja, solide eben. Wie zu erwarten jede Menge Explosionen und gut choreographierte Feuergefechte, dafür ne recht dürftige Story. Passt sich dem Niveau der beiden Vorgänger an.

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                  • I am Mother:

                    Der Film ist ein recht cooles Atmosphärisch dichtes Kammerspiel. Hauptdarstellerin Clara Rugaard macht ihre Sache super, mit wirklich toller Ausstrahlung, man kann die Gedanken und ihre Probleme regelrecht spüren. Ebenfalls sehr gut dass man bei dem Roboter auf einen Typen in nem Kostüm gesetzt hat und nicht auf CGI, dadurch wird das Ganze deutlich realer. Rose Byrne spricht diesen auch klasse, mit cooler ruhiger und sehr beruhigender Stimme. Die Story slebst ist recht ruhig erzählt aber dank guter Atmosphäre nie langweilig. Vor allem als dann Hilary Swank auftaucht steigert sich die Spannung sehr. Sehr cool wie dann das junge Mädchen mehr und mehr anfängt Sache ihrer "Mutter" zu hinterfragen und selbst Geheimnisse zu haben. Dadurch entwickelt sich das Ganze zu einem sehr gutem Katz und Mausspiel. Überraschungen bietet der Film jetzt aber keine, dafür ist er halt sehr gradlinig erzählt. Das Ende ist auch recht offen gehalten und hat Potenzial für weitere Filme.
                    Insgesamt fand ich den Film aber wirklich cool

                    8,5/10 Punkte

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                    • Bombshell

                      Der Film über eines der größten MeToo Skandale ist vom Aufbau her ähnlich wie The Big Short, aber ohne dessen Qualität zu erreichen. Man hört also Gedankengänge, es gibt Erzähler und es wird mit den Zuschauern geredet. Theron und John lithgow spielen ihre Rollen ohne Frage hammer. Kidman und Robbie machen ihre Sache ordentlich aber auch trotz vieler Orginalaufnahmen fehlt es ein bisschen an Gänsehautfaktor und Intensität. Im Grunde ist der Streifen ein Hoch auf die Weiblichkeit, nach dem Motto, lang leben die Starken Frauen in einer Welt voller Böser Männer, wobei das wie der Fox News Chef die Frauen ausgenutzt hat, wird nur in einer Szene gesetzt und beim Rest oft nur angedeutet. Deswegen ist es jetzt nicht mehr schockierend und wirkt fast schon harmlos. Naja anschauen kann man sich den mal, aber mit den großen Skandal Filmen wie Big Short oder Spotlight kann er nicht mithalten.

                      6/10 Punkte

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                      • Creed II - 8/10

                        Nachdem man mit dem Spin-Off CREED einen unabhängigen Nachvolger der Rocky-Saga 2015 erfolgreich etablieren konnte, folgte 3 Jahre später die Fortsetzung.

                        Adonis Creed muss sich nun mit seinen Dämonen auseinandersetzen und führt unweigerlich zum letzten Kampf seinen Vaters gegen Ivan Drago. Der hat unterdessen seinen Sohn als Boxer aufgebaut und ist heiß auf den Titel, den Adonis unterdessen inne hat. Auch Rocky muss sich dadurch nocheinmal mit diesen schicksalhaften Kampf gegen Drago auseinandersetzen...

                        CREED II setzt da, wo der erste Teil aufgehört hat. Der Titelgewinn wird relativ schnell abgehakt, denn im Kern geht es bereits um den ausgehandelten Kampg gegen den Drago-Sprößling Viktor. Auch wenn ROCKY 4, der hier quasi die Vorlage liefert, nicht unumstritten ist, so sind die Kampfszenen aber mit die besten innerhalb der Saga. Durch den schicksalshaften Tod von Apollo im Schaukampf gegen Ivan, musste es in den Creed-Ablegern also früher oder später zu einem Aufeinandertreffen kommen. Hierfür nimmt man sich dieses Mal Zeit und beleuchtet auch die Motivation hinter den Figuren Ivan und Viktor. Im Gegensatz zu Rocky wurden Sie vom politischen System fallen gelassen und fristeten ein Leben ohne Ruhm. Im Verlauf gibt es ein paar Parallelen zu ROCKY III, denn auch dort unterschätzt der Champ den Unterdog und kassiert mächtig Prügel. Auf alle Fälle bekommt der Bad Guy dieses Mal etwas mehr Backround als noch sein Vater seinerzeit. Es hat mich gefreut das man Dolph Lundgren auch nochmal für die Rolle gewinnen konnte, da das Vater-Sohn Verhältnis hier schön rausgarbeitet wurde.

                        Im Gegenzug bleibt die Beziehung Rocky - Adonis dieses Mal etwas auf der Strecke und ist weniger gut herausgearbeitet. Besonders Rocky wird zunehmend zur Nebenfigur, die nur noch unwesentlich zur Handlung beiträgt. Erst im letzten Drittel wird sein Part nochmal wichtiger, am Ende wirkt es aber schon fast wie ein Abschied für immer - Stallone hat ja auch bereits angekündigt, nicht nochmal in die Rolle zurückkehren zu wollen. Trotzdem hat auch Rocky wieder ein paar sehr schöne Szenen spendiert bekommen die den Geist der Rocky-Serie atmen, die besten außerhalb des Rings. Wenn Adonis aber auf sich gestellt ist, schwächelt der Film etwas, besonders den Szenen um das neugeborene Kind wirken etwas fehl am Platz. Hier wollte man wohl neue Akzente setzen, aber irgendwie funktioniert es nicht,

                        Die Rocky/Creed-Filme schaut man aber nicht nur wegen der Handlung sondern wegen den Kämpfen. Hier muss ich sagen hat mir das Gesamtpaket der Fights im ersten Creed-Film besser gefallen. In Teil 2 gibt es eigentlich nur den Hinkampf und den Rückkampf gegen Ivan, hier ist vor allem der Rückkampf sehr gut inszeniert da mit Ivan dieses Mal wieder ein echter Koloss im Ring steht. Hier ist die Choreographie sehr gelungen und gehört sicher zu den besten Boxkämpfen innerhalb der Reihe.

                        Insgesamt also eine würdige Fortsetzung, die aber inhaltlich etwas schwächer ist als der erste Teil. Würde mich über einen weiteren Teil jedenfalls freuen, ob das ohne Stallone aber funktioniert ist in meinen Augen fraglich.
                        Zuletzt geändert von movieguide; 12.01.2020, 12:24.

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                        • jackoneill
                          jackoneill kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Der Film hätte wohl besser Drago geheißen... Lundgren und Filmsohn, fand ich viel stärker als Stallone und Adonis, von ersteren hätte ich mir mehr Screentime gewünscht, der Rest war leider recht schwach.

                        • movieguide
                          movieguide kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          jackoneill es sind leider ein paar gute Szenen mit Stallone geschnitten wurden, wie z.b. die Beerdigung von Spider Rico. Fand ich auch etwas schade. Adonis allein wird in meinen Augen das Franchise nicht tragen können.

                      • Du Käsemilbe, als ich dich angerufen habe bin ich über 200 Sachen gefahren.

                        "Auf dem Highway ist die Hölle los" (HDD)

                        Stargespickter Streifen über ein illegales Autorennen von Küste zu Küste ohne irgendeine Story, aber mit coolen Sprüchen und 2 bemerkenswerten Pilotinnen meines 80er-Jahre-Lieblingssportwagens. Ich steh drauf: deshalb 8 von 10 Pfaffen im Ferrari".



                        Ihr Türaufhalter seht aus wie bei mir zuhause die Bullen.

                        "Vier Fäuste gegen Rio" (DVD)

                        Der einzige Film mit Bud Spencer & Terrence Hill, den ich in der Sammlung habe, wenn auch nur auf DVD. So gerne ich die 2 früher geguckt habe, heute gehen die gar nicht mehr (auch wenn Pierre das anders sieht) mit ihrem Rumgeblödel und dem ewigen auf die Schnauze hauen. Putzigerweise kann ich den hier immer mal gucken und über einige Sprüche auch wirklich lachen. Mit Nostalgiebonus gibt es dafür 7 von 10 Portionen Reis mit dicken Bohnen!

                        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                        • Sawasdee1983
                          Sawasdee1983 kommentierte
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                          Ach der film ist immer noch toll

                      • Mad max 4: hab die längste Verfolgungsjagd der Filmgeschichte schon oft gesehen. Immer wieder ein Fest für die Augen

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                        • Alex Gabler
                          Alex Gabler kommentierte
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                          UND Ohren;)

                        • Ripper
                          Ripper kommentierte
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                          Ist die längste Verfolgungsjagd nicht bei FF auf dem Rollfeld? :zwinker:

                        • Sawasdee1983
                          Sawasdee1983 kommentierte
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                          Ripper nein, die bei Mad Max dauert 120 Minuten, die bei FF nicht :zunge:
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