Der Hobbit - Die Schlacht der Fünf Heere.
Nun geht es dem Ende zu. Die Entscheidungsschlacht um den tollen Berg nähert sich und alles wird aufgefahren. Zu Beginn sieht man den optisch gelungen Angriff auf Seestadt von Smaug. Sein Ende ist solala aber gut, das musste halt so kommen. Der dämliche Bürgermeister und sein Gefolge sind zur Auflockerung im Film gedacht, weil man ja lachen muss während Menschen verkohlt werden. Macht definitiv viel Sinn, Peter!
Es gibt ein paar Handlungsstränge die mehr oder weniger gut weiterlaufen, bis es dann zur Schlacht kommt. Thorin hat den Schatten weg, das ist entweder nur solala geschauspielert oder einfach schlecht von der Regie vorgegeben. Aber gut. Die Schlacht selber ist ein paar Nummern zu groß geraten. Optisch zwar durchaus gut gemacht aber sowohl von dem was gemacht wird, als auch wie es gemacht wird, als auch welche tollen Schlachtwaffen die einzelnen Heere haben. Ja. Einfach drüber. Dazu Entscheidungen wie das Azog irgendwo auf nem Berg hockt und Lotsendienste macht (keiner hat bemerkt wie das alles aufgebaut wurde - kam mit dem Laster in Fertigbauweise) oder auch die furchtbare Entscheidung Alfrid Raum in diesem Film zu geben. Menschen werden geschlachtet, aber er springt herum und der Zuschauer soll bei dem Klamauk lachen. Furchtbar.
Die unglaubliche Liebesgeschichte zwischen Tauriel und Zwergnase geht dem Ende zu. Was haben wir mit den beiden gelitten. Also nicht in den letzten beiden Filmen. Es muss noch einen anderen Film geben wo uns das erzählt wird. Ansonsten passen die Gefühle nicht zum Gesehenen. Das was da gesprochen wird von Tauriel ist ja ganz gelungen, nur eben passt es nicht zu deren Beziehung. Vielleicht wäre eine Rückblendung auf Legolas Eltern in beiden Filmen besser gewesen. Da hätte man dann die Liebesgeschichte zwischen diesen darstellen können. Das wäre wenigstens glaubhaft gewesen.
Das Ende der Zwerge ist halbwegs in Ordnung.
Insgesamt ein Film mit einigem am Ärger. Die Schlacht ist zwar ganz gut aber insgesamt halt auch einfach drüber. Dazu noch die vielen schlechten Entscheidungen der Regie.
6,5 Punkte von 10.
Nun geht es dem Ende zu. Die Entscheidungsschlacht um den tollen Berg nähert sich und alles wird aufgefahren. Zu Beginn sieht man den optisch gelungen Angriff auf Seestadt von Smaug. Sein Ende ist solala aber gut, das musste halt so kommen. Der dämliche Bürgermeister und sein Gefolge sind zur Auflockerung im Film gedacht, weil man ja lachen muss während Menschen verkohlt werden. Macht definitiv viel Sinn, Peter!
Es gibt ein paar Handlungsstränge die mehr oder weniger gut weiterlaufen, bis es dann zur Schlacht kommt. Thorin hat den Schatten weg, das ist entweder nur solala geschauspielert oder einfach schlecht von der Regie vorgegeben. Aber gut. Die Schlacht selber ist ein paar Nummern zu groß geraten. Optisch zwar durchaus gut gemacht aber sowohl von dem was gemacht wird, als auch wie es gemacht wird, als auch welche tollen Schlachtwaffen die einzelnen Heere haben. Ja. Einfach drüber. Dazu Entscheidungen wie das Azog irgendwo auf nem Berg hockt und Lotsendienste macht (keiner hat bemerkt wie das alles aufgebaut wurde - kam mit dem Laster in Fertigbauweise) oder auch die furchtbare Entscheidung Alfrid Raum in diesem Film zu geben. Menschen werden geschlachtet, aber er springt herum und der Zuschauer soll bei dem Klamauk lachen. Furchtbar.
Die unglaubliche Liebesgeschichte zwischen Tauriel und Zwergnase geht dem Ende zu. Was haben wir mit den beiden gelitten. Also nicht in den letzten beiden Filmen. Es muss noch einen anderen Film geben wo uns das erzählt wird. Ansonsten passen die Gefühle nicht zum Gesehenen. Das was da gesprochen wird von Tauriel ist ja ganz gelungen, nur eben passt es nicht zu deren Beziehung. Vielleicht wäre eine Rückblendung auf Legolas Eltern in beiden Filmen besser gewesen. Da hätte man dann die Liebesgeschichte zwischen diesen darstellen können. Das wäre wenigstens glaubhaft gewesen.
Das Ende der Zwerge ist halbwegs in Ordnung.
Insgesamt ein Film mit einigem am Ärger. Die Schlacht ist zwar ganz gut aber insgesamt halt auch einfach drüber. Dazu noch die vielen schlechten Entscheidungen der Regie.
6,5 Punkte von 10.
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