Robin Hood (2010) - 9/10
Mal wieder Lust auf Historienfilme gehabt... die Verfilmung von Ridley Scott ist immer noch mein Favorit zu Robin Hood. Ohne albernen Sheriff und relativ glaubhaftes historisches Setting.
Robin Hood war für lange Zeit nur der Rächer in Strumpfhosen, der irgendwo im Sherwood Forest hauste und dem Sheriff das Leben schwer machte. Zwar gab es bereits eine recht ordentliche Verfilmung des Stoffes mit Kevin Costner, aber so richtig packen konnte mich der Stoff noch nie. Dabei hat die Ära in der Robin Hood lebt durchaus jede Menge Potential, wenn man nur eine richtige Geschichte darum spinnt. In meinen Augen gibt es kein besseres Team als Russel Crowe und Ridley Scott, um dem britischen Empire zur Zeit Richard Löwenherz Leben einzuhauchen.Beide zusammen haben bereits im Römischen Reich die Geschichte eines gefallenen Soldaten erzählt der dem tyranischen Kaiser in die Schranken zu verweisen. Nach dem gleichen Muster wird auch "Robin Hood" erzählt, denn auch Robin Logstride ist ein Soldat des Königs der erst durch Täuschung zum Ritter wird und schließlich zum Feind des Königreiches avanciert. Die bereits bekannte Handlung wird in eine packende und epische Geschichte verpackt, die den Robin Hood wie wir ihn kennen neu definiert. Der Film ist erdig, rau und schmutzig inszeniert - eben so wie das Mittelalter auch war. Die Verklärung der Figur Robin Hood der in den Wäldern lebt wird hier gerade gerückt - auch wenn Fiktion und Geschichte schwer auseinander zu halten sind. Crow ist wie vor 10 Jahren immer noch ein genialer Schauspieler der es schafft die Heldenrolle perfekt zu verkörpern und das Publikum für sich gewinnt. Ich hätte es nicht für mich möglich gehalten, aber dieser Film ist in meinen Augen das beste Historienepos seit Gladiator. Das Duo Crowe/Scott hat es eben nach wie vor drauf.
Mal wieder Lust auf Historienfilme gehabt... die Verfilmung von Ridley Scott ist immer noch mein Favorit zu Robin Hood. Ohne albernen Sheriff und relativ glaubhaftes historisches Setting.
Robin Hood war für lange Zeit nur der Rächer in Strumpfhosen, der irgendwo im Sherwood Forest hauste und dem Sheriff das Leben schwer machte. Zwar gab es bereits eine recht ordentliche Verfilmung des Stoffes mit Kevin Costner, aber so richtig packen konnte mich der Stoff noch nie. Dabei hat die Ära in der Robin Hood lebt durchaus jede Menge Potential, wenn man nur eine richtige Geschichte darum spinnt. In meinen Augen gibt es kein besseres Team als Russel Crowe und Ridley Scott, um dem britischen Empire zur Zeit Richard Löwenherz Leben einzuhauchen.Beide zusammen haben bereits im Römischen Reich die Geschichte eines gefallenen Soldaten erzählt der dem tyranischen Kaiser in die Schranken zu verweisen. Nach dem gleichen Muster wird auch "Robin Hood" erzählt, denn auch Robin Logstride ist ein Soldat des Königs der erst durch Täuschung zum Ritter wird und schließlich zum Feind des Königreiches avanciert. Die bereits bekannte Handlung wird in eine packende und epische Geschichte verpackt, die den Robin Hood wie wir ihn kennen neu definiert. Der Film ist erdig, rau und schmutzig inszeniert - eben so wie das Mittelalter auch war. Die Verklärung der Figur Robin Hood der in den Wäldern lebt wird hier gerade gerückt - auch wenn Fiktion und Geschichte schwer auseinander zu halten sind. Crow ist wie vor 10 Jahren immer noch ein genialer Schauspieler der es schafft die Heldenrolle perfekt zu verkörpern und das Publikum für sich gewinnt. Ich hätte es nicht für mich möglich gehalten, aber dieser Film ist in meinen Augen das beste Historienepos seit Gladiator. Das Duo Crowe/Scott hat es eben nach wie vor drauf.
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