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  • Heat - 10/10
    Grandios gefilmt, geniale Dialoge/Wortwechsel, famoser Cast, eindrucksvoller Score, einfach ein perfekter Film.
    Das Zusammentreffen von DeNiro und Pacino ein Highlight, der Krieg in der Straße nachdem Banküberfall so eindringlich und hautnah eingefangen, einfach Gänsehaut.

    Vertauter Feind - 7,5/10
    Solider Film mit zwei glänzend aufspielenden Darstellern. Hat nach langer Zeit wieder Spaß gemacht.

    Hier die Reviews von den zuletzt gesehenen Filmen, die ich nicht kommentiert habe:

    https://www.filme.de/news/geboren-in...ms-15-04-2020/

    https://www.filme.de/reviews/le-mans...ox-13-04-2020/




    Gruß Harry

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    • Review zu meine Nachbarn die Yamadas auf der Hauptseite:

      Nachdem „Prinzessin Mononoke“ 1997 zurecht (wie in unserem Review nachzulesen) so ziemlich alles weggebombt hat, was möglich war,...

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      • Nach gestriger Western-Diskussion in der Kommentarspalte, hatte ich Lust auch mal wieder einen zu sehen. Ich hab mich dann für

        The Big Country / Weites Land (OV) von 1958 entschieden.

        The Big Country gehört zu meinen Lieblings-Western. Zum einen überzeugt das Personal, Gregory Peck, Charlton Heston und Co. spielen wirklich gut. Dann ist der Film fantastisch fotografiert, tolle Landschaftsaufnahmen, interessante Perspektiven und überhaupt sah die Welt in Technicolor einfach besser aus.

        Die Geschichte selbst ist klassisch und simpel, ein Externer findet sich auf einmal zwischen zwei aufs Blut zerstrittenen Familien wieder, ist aber nicht bereit, sich auf das Spiel einzulassen, waorauf sich Konflikte auf allen Seiten ergeben. Der Film beginnt heiter, mündet aber in einer eher düsteren Geschichte, die große moralische Fragen stellt und einen dramatischen Verlauf annimmt.

        Es gibt nicht so wahnsinnig viel Ballerei zu sehen, dafür aber ein paar tolle Pferdestunts und lustige Dressurszenen.

        Der Bluray-Transfer ist fantastisch (wenn man den Vorspann überstanden hat, der wirkt komplett unrestauriert, vielleicht ein Thema der deutschen Version?), der Film wurde extrem gut restauriert, scharfes Bild, tolle Farben, kaum Filmkorn und keine sichtbaren Beschädigungen oder Verschmutzungen. Der Ton ist okay, aber weiterhin Mono, hier hat man die Tonspur technisch nicht künstlich aufgeblasen.

        9/10

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        • Citizen Kane | OV

          Der Film war schon gut, recht aufwendig auch spannend erzählt, aber meine Konzentration und Aufmerksamkeit waren gering, kannte ich das Ende schon. Ich hab die Essenz der Geschichte nicht ganz verstanden, aber ich lag auch eher, als ich saß... Das war nix von meiner Seite aus. Irgendwann mal wieder
          [the hatches are open!]

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          • Captain Marvel

            Mein MCU Marathon neigt sich dem Ende zu und mit Captain Marvel gibt es nun sogar einen Film, den ich bis dahin noch nicht gesehen hatte! Insofern war also mal etwas komplett "Neues" zu sehen - wobei ich ehrlich sein muss, so wirklich viel neues gab es dann doch nicht zu sehen...

            Bei dem Film wird recht nett mit den Zeitebenen gespielt - woher kommt die zukünftige Captain Marvel, wie ist ihre Vergangenheit und warum genau springt sie bei den Kree herum - die doch eindeutig in der Vergangenheit als ein "böses" Volk angesehen wurden. Die kurze Verunsicherung wird dann aber aufgelöst - man muss sich also keine Sorgen darüber machen wer gut oder böse ist. Das bleibt schön s/w.
            Neben der Hauptdarstellerin Brie Larson bekommt auch Samuel L. Jackson endlich die Chance seine Figur etwas ausführlicher darzustellen. Dieser Punkt hat mir insgesamt ganz gut gefallen, war Fury doch in der Vergangenheit zwar immer irgendwie da, eigentlich aber immer nur mit vergleichsweise wenig Screen Time. Larson macht ihre Sache solide. Weder die Figur noch der Film bieten ihr die Möglichkeiten ihr, fraglos vorhandenes, Talent auszuspielen.
            Die Geschichte ist, bis auf die unterschiedlichen Zeitebenen, absolut 0815 erzählt - so werden eben Helden gemacht, wie in den vielen anderen Filmen davor eben auch. Die Action bietet nichts was man nicht kennt wirklich unterhaltsam ist diese somit nicht.

            Captain Marvel zeigt insgesamt keine Figur die sonderlich spannend ist. Wieso man einen weiteren unschlagbaren Superhelden reinbringen musste, erklärt sich nicht. Höchstens weil es nun eben mal einen weiblichen Helden gibt, der einen eigenen Film bekommen hat. Das war in der Vergangenheit beim MCU ja kein Thema - hier wurde mit Wonder Woman nachgezogen, wobei ich mir jetzt nicht die Mühe gemacht habe zu schauen ob der Film schon geplant war, bevor der große Erfolg von Wonder Woman alle überrascht hat.

            Insgesamt ein Film den man sich anschauen kann wenn man ihren kurzen Auftritt bei Endgame nicht völlig unvorbereitet sehen möchte - ich habe Endgame ja damals gesehen ohne die Figur gekannt zu haben, das Gefühl etwas verpasst zu haben, hatte ich schon damals nicht.

            6,50 Punkte



            8,50 Punkte: Iron Man, Captain America - The Winter Soldier
            8,25 Punkte: Avengers: Infinity War,
            8,00 Punkte: The Avengers, Captain America - Civil War
            7,50 Punkte: Guardians of the Galaxy Vol. 1
            7,25 Punkte: Ant-Man, Doctor Strange, Black Panther,

            7,00 Punkte: Captain America, Thor,Age of Ultron, Ant-Man and the Wasp
            6,50 Punkte: Iron Man 2, Captain Marvel
            6,25 Punkte: Thor - The Dark Kingdom
            5,75 Punkte: Spider-Man Homecoming
            5,50 Punkte: Hulk
            5,00 Punkte: Iron Man 3
            4,50 Punkte: Guardians of the Galaxy Vol. 2, Thor: Ragnarok

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            • Brathering
              Brathering kommentierte
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              Admiral Thrawn alles gut. Kann man ja mal drüber reden.

              Schau, selbst das Schulnotensystem hilft ja nur ein bisschen weiter. Das Problem ist, wann ist eine 1 eine 1? In einer Matheklausur ist das leicht, so und so viel Prozent richtig, die und die Note steht. Das haben wir bei Filmen aber nicht. Und nicht nur das, wir haben auch gar keine gemeinsamen Parameter was eigentlich richtig oder falsch ist.

              Nur um mal kurz mein System zu erklären (und Du wirst sehen, es ist ganz anders als Deines).

              0: Gibt es nicht. Wer die Kamera und das Licht einschaltet, hat dafür einen Punkt verdient.
              1: Hat Kamera und Licht angeschaltet. Mehr positives gibt es nicht zu sagen. (kommt in der Praxis bei mir selten, wahrscheinlich gar nicht, vor)
              2: Ist einfach ein Grottenfilm, aber es ist als Film erkennbar
              3: Schlechter Film, mit einigen positiven Ansätzen.
              4: Der Film war kein Albtraum, aber irgendwie doch Zeitverschwendung, die positiven Momente retten ihn nicht,
              5: Neutral. Hat nicht wehgetan, war aber auch kein Gewinn.
              6: Unterhaltsam, kann man gut gucken, reißt mich aber nicht vom Hocker.
              7: Ein richtig guter Film, mit wenigen Schwächen.
              8: Sehr guter Film, ein bisschen was zu meckern oder fraglich ob er auch in Zukunft standhalten wird, aber nichts dramatisches schiefgelaufen.
              9: Hier beginnt die Kategorie der Top-Filme. Ein Top-Film muss in meiner Welt Bestand haben, also nicht nur einmal gefallen. Die Note 9 ist daher für Neuerscheinungen schwer, aber nicht unmöglich zu erreichen.
              10: Perfektion. Da warte ich noch drauf :zwinker: Diese Einschätzung darf man natürlich gern als Allüre auffassen. Aber ich möchte eben immer noch Luft nach oben haben. Vielleicht kommt da ja noch was, was besser ist als alles zuvor...

              Wenn ich ein Schulnotensystem wollen würde, bzw. für mich für sinnvoll hielte, würde ich einfach eines verwenden und nicht von 1-6 auf 1-10 umrechnen. Wenn überhaupt, wäre bei mir die 7 in Schulnoten wohl so in etwa eine 2.

              Wenn ich zum Beispiel einen ziemlichen Verriss lese und dann drunter die Note 7/10 sehe, passt das einfach gar nicht in mein System. Und so hat halt jeder seine Einschätzung und sein System, nur zusammenpassen tun die eher selten.

              Tronde das hat ja noch nicht mal mit Strenge zu tun. Das System ist einfach anders.

            • hibb
              hibb kommentierte
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              Ich würde Bewertungen nicht zu sehr an den Fehlern ausmachen. Die Frage ist doch, was ist überhaupt ein perfekter Film ? Ein Film mit möglichst wenigen Fehlern oder ein Film mit möglichst vielen Stärken? Wenn ich manchmal Rezensionen lesen – das gilt nicht nur für hier – dann muss ich gelegentlich etwas den Kopf schütteln, wenn Filme dafür kritisiert werden, was sie alles nicht sind anstatt die eigentlichen Stärken zu bewerten. Man kann natürlich einen Alien für seine dünne Handlung, die fehlende Tiefe in der Charakterzeichnung und die eher simpel gehaltenen Dialoge kritisieren, aber ob das so schlau ist, steht auf einem anderen Blatt. Das wiegt dann umso schwerer, wenn man der klaustrophobische Enge, dem Spiel mit Licht und Schatten, der Umkehr der Geschlechterrollen sowie die sexuell aufgeladenen Symbolik gar keine Beachtung schenkt.

              So sollte meiner Meinung Filmkritik nicht von Fehlersuche sondern durch Stärken-Analyse geprägt sein. Bei Franchise-Filmen kommt noch hinzu, dass sich der Kritiker ständig herausnimmt, was zum Franchise gehöre und was nicht. Kein Wunder, dass wir oft meist die gleiche Suppe aufgewärmt bekommen, wenn andere Ansätze gleich von vornherein verteufelt werden.

            • Brathering
              Brathering kommentierte
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              hibb die Frage ist auch, was ist ein Fehler? Du gehst hier ja auch nur ganz selbstverständlich von Deinem Maßstab aus und benennst hier Fehler die in meiner Wertung zum Teil keine Rolle spielen. Das ist ja einer der Punkte, die ich herausstellen wollte: Die Parameter die Stärken eines Films betreffend sind völlig subjektiv.

          • Mortal Kombat Legends: Scorpons Revenge:

            Alter Schwede was für ein Gorefest, schon nach kurzer Zeit geht das brachiale Gemetzel los und das Blut spritzt nur so durch die Gegen mit jeder Menge Fatalities. Die Story ist nur ein Aufhänger und passt auf ein Bierdeckel, im Grunde nur dafür da um eine Fightszene nach dem anderen einzubauen, diese sind wirklich toll, schön aufgenommen mit tollen Moves und ach ja, hab ich erwähnt irre brutal? ;-) Von den vielen Charakteren haben im Grunde nur Scorpion, Liu Kang, Sonya Blade und Johnny Cage die meiste Screentime, der Rest reicht eher für kurze Auftritte, bzw. Cameos. Wobei eben weil so unglaublich viele Charaktere auftauchen ist die Story auch sehr sprunghaft erzählt, sprich man springt von einem Fight in die Nächste, mit einem Ende was nach Fortsetzung schreit. Insgesamt kann man sich den Film ganz nett anschauen, viel Fan Service, aber ist jetzt auch nicht so überragend dass man was verpasst wenn man den nicht schaut. Unterhaltsam war es aber.

            7/10 Punkte

            Kommentar


            • chris.p.bacon
              chris.p.bacon kommentierte
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              ... und ein bisschen Predator gab's auch.

          • High Noon

            Ein interessanter Western aus dem Jahre 1952 mit Gary Cooper in der Hauptrolle. Hat mir sehr gut gefallen...der Film ist ja schon fast mehr Sozialstudie als Western, aber gerade in dem Zusammenhang ist das eben sehr interessant und gut umgesetzt. Einerseits das mit der Echtzeit, andererseits eben wie sich das Verhalten der Leute in der Stadt zum Sheriff schlagartig ändert als diesen nun bald Ärger erwartet. Es brauchte etwas bis mir klar wurde worauf es hinaus läuft und ich fand's sehr passend dass die größte Diskussion ausgerechnet in der Kirche stattfand. Nicht ganz so gut fand ich den Charakter von Grace Kelly...gerade was ihre Verhalten gegen Ende dann betrifft, was irgendwie kaum zu ihrem Verhalten davor passt. Auch fand ich das Ende erstaunlich abrupt...nicht dass es da noch viel zu sagen gäbe, aber das hätte man denk ich doch etwas besser abrunden können. Alles in allem definitiv sehenswert, sehr gut gealtert wie ich finde.


            Wait Until Dark

            Ein mal etwas anderer Thriller...die Story ist kaum erwähnenswert und teils auch etwas dämlich, letzten Endes ist der Film aber dadurch einzigartig und interessant dass eine blinde Frau im Mittelpunkt steht und somit alles was passiert auf eine andere Ebene versetzt wird. Da sie nicht sehen kann, sind die Reaktionen und Vorgehensweisen von ihr und den Kriminellen die in ihrer Wohnung einen Gegenstand mit Drogen suchen ganz andere als üblich. Erst spielen sie ihr was vor, doch zunehmend merkt die Frau dass was nicht stimmt und es kommt letzten Endes zur Konfrontation. Der Weg dahin ist ein bisschen lang und teils wundert man sich einfach nur über die dämliche Vorgehensweise der Ganoven, aber Audrey Hepburn spielt die Rolle einer Blinden wirklich toll und glaubhaft, sodass es einfach spannend ist zu sehen wie sie mit den unterschiedlichen Situationen umgeht. Gegen Ende wird's dann ziemlich übel und dunkel und offenbar ist der hier vorkommende und wortwörtliche Jumpscare auch ziemlich berühmt - zugegeben, mich hat's da auch stark gerissen. Für gewöhnlich nicht meine Art Film die ich gerne sehe, aber er gefiel mir doch besser als erwartet und wie gesagt, durch Hepburn's wieder mal tolle Leistung und den Aspekt dass sie eben eine Blinde spielt und dadurch alles anders als sonst abläuft hat der Film einfach was einzigartiges.

            Kommentar


            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              High Noon... großartig!

              Einer der besten Western aller Zeiten! Gute Wahl!

          • Beim MCU wird es wohl erst nächste Woche weitergehen, da ich die Filme alleine schaue - deswegen nun auch mal eine Bewertung von einer anderen Filmreihe

            Erbarmen

            Den Roman habe ich nicht gelesen - insofern spare ich mir zwangsläufig alle Vergleiche zum Buch ;)

            Der Film ist meiner Meinung nach recht gut gemacht. Der Spannungsbogen wird langsam aufgebaut und immer wieder durch Rückblenden unterbrochen bzw. aufgeheizt. Trotz der doch nicht so langen Laufzeit des Films werden sowohl die beiden Polizisten als auch die weiteren zwei bis drei wichtigen Figuren gut charakterisiert und man hat für alle ein dementsprechendes Gefühl. Das liegt sowohl an der Art und Weise wie die Geschichte erzählt wird, als auch an den Darstellern. Insbesondere die beiden Schauspieler der Polizisten machen ihre Sache gut.. Der Fall selbst ist in der Auflösung am Ende doch ein Stück weit überraschend, obwohl die Geschichte weit hergeholt wirkt ist die Zusammenführung der einzelnen Teile nicht unlogisch - ich empfand die Geschichte als durchaus glaubhaft (mit einer gewissen Bereitschaft sich drauf einzulassen). Hab den Film inzwischen wohl schon das dritte Mal gesehen und es ist weiterhin ein durchaus spannender Film.

            8,0 von 10 Punkten

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            • Bad Boys 4 Life.
              War unterhaltsam und spaßig, aber irgendwie unnötig und manchmal zu viel Bay-Fahrwasser.

              Sonic.
              ​​​​​​Das hatte damals richtig Spaß gemacht und Jim Carrey war sehr ulkig in seiner Rolle. Eine der guten Videospielverfilmungen, oder wohl eher ein Standart Buddy-Film mit Videospielbuddy. Hat gut funktioniert.

              Bloodshot.
              Lahme Kröte wenn's am Sonntag mal regnet und man wirklich nicht weiss, was man machen soll. Hat mir nicht so gefallen.


              ​​
              [the hatches are open!]

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              • jackoneill
                jackoneill kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Wieso nicht richtig zitieren?

              • hibb
                hibb kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                jackoneill Die bequeme Zitierfunktion steht nur beim Posten von Beiträgen, aber nicht beim Kommentieren, zur Verfügung. Wenn ich mich also auf bestimmte Inhalte eines Posts beziehen möchte, müsste ich mich umständlich der HTML-Codes bedienen (das gilt auch für das Setzen von Spoilern). Zusätzlich geht im Kommentarbereich bei vielen Kommentaren schnell die Übersicht flöten geht. Finde ich nicht so gut gelöst.

              • jackoneill
                jackoneill kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ja, manches geht leider nicht so komfortbael, aber die Forumssoftware gibt da auch nicht soviel her. Wir machen uns da auch Gedanken drüber, sind aber auch froh dass das jetzige mal soweit fehlerfrei läuft.

            • Troja - 7/10

              Ewig nicht mehr gesehen... im Großen und Ganzen ein optisch gelungenes Sandalenepos von Wolfgang Petersen, auch wenn der Film natürlich nur vage an Homers Vorlage erinnern wird. Der Streifen ist zwar mit 3,5h kein Film für Zwischendurch, hat aber trotzdem recht wenig Leerlauf. Wo man hätte sparen können, wäre die zu Grunde liegende Liebesgeschichte.. allerdings liegt das teils auch an den Leistungen der Schauspieler, vor allem Diane Kruger ist völlig fehlbesetzt bzw. überfordert, Orlando Bloom ist mir auch zu soft. Petersen fehlt auch ein Händchen für Dramaturgie, so ist der Film zwar visuell eindrucksvoll, aber nur selten mitreißend. Dafür hat der Film aber auch eine Vielzahl gelungener Szenen, insb. bei den spektakulären Kampfszenen während der Belagerung Trojas, insb. dann wenn Brad Pitt als Achilles in Erscheinung tritt. Da Achilles auch in der antiken Überlieferung als Schönling dargestellt wird, finde ich Pitt auf die Rolle gut besetzt... mit Eric Bana hat er obendrein einen Gegenspieler auf Augenhöhe. Der Film macht durchaus noch Spaß, wenn man ihn als reines Unterhaltungskino betrachtet... leider wäre aber deutlich mehr möglich gewesen.

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              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Hast du die Kino-Fassung oder den Directors Cut angeschaut?

              • movieguide
                movieguide kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Count Dooku natürlich den DC... der ist definitiv auch besser als der Kinocut, sonst gäbe es noch einen Punkt weniger

            • Review zu The Main Event auf der Hauptseite
              Pünktlich direkt nach dem Ende des großen Wrestlemania Wochenendes, brachte Netflix den ersten Titel ihrer Zusammenarbeit mit den...

              Kommentar


              • Return to House of Haunted Hill:

                Die DTV Fortsetzung des Remakes. Ich hab den seit dem DVD Release nicht mehr gesehen. Die Story ist recht hanebüchen und man setzt weniger auf Atmosphäre sondern mehr auf Action und ihr muss ich sagen sagen ist der Film sehr unterhaltsam. Die Goreszenen wovon es reichlich gibt, sind recht cool. Der Cast naja wurde mehr nach Aussehen gecastet und weniger nach Können, wobei Amanda Righetti sehr heiß anzuschauen ist und eine sehr coole Heldin abgibt. Insgesamt ein sehr unterhaltsame NoBrainer. Schade das der Film gefloppt ist und dadurch der geplante dritte Film nicht mehr erschien

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                • Die nackte Kanone - 9/10
                  Lange nicht geschaut, hat wieder enorm Spaß gemacht. Klasse Sprüche gemischt mit etwas Slapstick, liefern ein kurzweiliges Vergnügen.

                  Sunshine - 9/10
                  Visuell beeindruckender und ebenso spannender Sci-Fi Film.
                  Dessen Herausragender Score viel zu der Atmosphäre beiträgt. Der Cast ist ebenfalls grandios und somit ein rundum packendes Sci-Fi Vergnügen!!

                  Rollerball (1975)
                  Mehr dazu gibt es hier:
                  https://www.filme.de/news/rollerball...es-18-04-2020/




                  Gruß Harry

                  Kommentar


                  • Kaneda
                    Kaneda kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ja das war er, habe mir den vor kurzem auch mal wieder angeschaut..

                  • Blu Magic Ray
                    Blu Magic Ray kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    "Top Secret" gibt's den auf Blu-ray?? Und wenn ja in welcher Quali??

                  • Kaneda
                    Kaneda kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Nein, aktuell nur auf DVD..

                • Mamma Mia - Here we go again:

                  Den ersten Teil fand ich tatsächlich ganz unterhaltsam aber der zweite Teil der halb Prequel halb Sequel ist, kann nicht annähernd mithalten. Der Film wirkt in allen Belangen sehr erzwungen, so dass der Film nicht annähernd so viel Charme besitzt wie der Vorgänger und auch der Cast kann das Level nicht halten. Einzig die bezaubernde Lilly James als junge Donna ist klasse und mit viel Spaß dabei das man ihr bei der recht schwachen Story die man ja schon aus dem ersten Teil kennt recht gerne zusieht. Okay und der Auftritt von Cher ist witzig. In Sachen Songs ist auch die Songauswahl deutlich schlechter. Klar man wollte die Songs aus Teil 1 nicht einfach kopieren, blöd nur dass denen dann die Hits ausgingen, klar ein paar Klassiker werden immer noch gespielt, trotzdem sind die meisten Songs eher B-Songs, wodurch es auch keine Ohrwürmer gibt. Insgesamt ist dieser Film wirklich das Paradebeispiel einer unnötigen, überflüssigen, erzwungenen Fortsetzung.

                  3,5/10 Punkte

                  Kommentar


                  • jackoneill
                    jackoneill kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Also Deine Filmauswahl ist zur Zeit echt schräg und absolut untypisch für Dich... sind das schon die Auswirkungen vom Lagerkoller oder der Ehe...???

                  • Sawasdee1983
                    Sawasdee1983 kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    jackoneill lagerkoller in Kombination mit neu auf Prime ;-)

                  • Kaneda
                    Kaneda kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Der erste gefiel mir. Der zweite wurde nach ca 25 Minuten beendet.. der geht garnicht!

                • Breaker Breaker:

                  Eines der Frühwerke von Chuck Norris. Nach bestimmt 15 Jahren mal wieder rausgekramt. Aus heutiger Sicht ist der Film natürlich strunzdämlich und sehr angestaubt, aber irgendwie find ich den witzig. Story passt auch auf ne Briefmarke. Wobei der Film gehört natürlich zu den deutlich schwächeren Filmen von Chuck Norris

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