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  • Pinocchio (1940) [Bluray] ... 9 von 10 langen Nasen

    Am Wochenende mit unserem Sohnemann geschaut ... auch ich hab ihn noch nie gesehen, zumindest könnte ich mich nicht daran erinnern ... Wahnsinn was Disney aus einem 80 Jahre alten Film (bzw. 70 Jahre zum Zeit des Remasters) rausgeholt hat. Die Story ist zeitlos und hat auch einen moralischen Wert. Mein Sohn mag eigentlich die alten Disney Filme nicht, Pinocchio hat ihm aber - genauso wie mir - sehr gut gefallen. Klare Empfehlung für alle die ihn noch nicht gesehen haben und Disney+ abonniert haben ;-)

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    • Ray
      Ray kommentierte
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      Da passt der Zusatzname "Meisterwerk" noch. Wirklich erstaunlich was Disney damals für Filme gemacht haben, zumal sie dank Zeichentrick kaum gealtert sind. Die Blu-ray ist auch wirklich top, zudem massig interessantes Bonusmaterial. (also zumindest bei der originalen Platinum Edition)

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      wir schauen gerade auch diverse Disney Zeichentrick-Klassiker, ich erspare Euch hier aber lieber eine Bewertung da ich mit den meisten der Filme nicht aufgewachsen bin. Die Kleine ist aber verzückt und das ist die Hauptsache.

  • Mother (2009) - 8,5/10
    Ein faszinierender und spannender Thriller, über einen begriffsstutzigen Jungen und seiner Mutter, deren Mutterliebe grenzenlos ist. Ein wirklich interessanter Film von Bong Joon-ho!

    Shoplifters - Familienbande - 9/10
    Ein diebischer Familienfilm mit aha Effekt. Eindrucksvoll gespielt, hinreißend inszeniert, ein Film der sein Herz am rechten Fleck trägt ohne dabei ins kitschige abzurutschen.
    Ganz großes Kino, ein mitreißender Film!




    Gruß Harry

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    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      hibb Absolut!!

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Putzig, daß Du gerade den heute beschreibst, denn er liegt schon zur Sichtung heute abend bereit! Watt'n Zufall... :zwinker:

    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      Sonny Dann wünsche euch dir viel Vergnügen beim Film!!

  • Gestern abend und heute nachmittag gab es 2 x Christian Bale (und auch 2 x Jesse Plemons):

    "Hostiles (Feinde)" (Blu-Ray)

    Ich wußte nur, das Bale als Soldat (genauer: Captain) der US-Armee um die Jahrhundertwende des 19. Jahrhunderts, der Indianer abgrundtief haßt, einen Häuptling von A nach B bringen soll, mehr nicht. Und wow: wie viel mehr habe ich bekommen!? Ein großartiger Western mit einer tollen Geschichte. Prädikat: äußerst empfehlenswert!

    Sehr starke 9 von 10 unglaubliche Eröffnungssequenzen!


    "Vice" (Blu-Ray)

    Ein Bio-Pic mit Bale in der Rolle des Dick Cheney über einen Zeitraum von 50 Jahren, während der er später unter verschiedenen Präsidenten verschiedene Positionen im Weißen Haus inne hatte. Hier gibt es absolut keinen Grund, auch nur einen Punkt abzuziehen. Ganz großes Kino (!!) und Pflichtprogramm für jeden, der Politfilme oder biografische Verfilmungen mag.

    Großartige 10 von 10 Gesetzesänderungen!
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • hibb
      hibb kommentierte
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      Vice kann man vieles vorwerfen: Unverhohlen, alles andere als subtil, wenig Anspruch an historische Akuratesse und – unpersönlich.. also genauso wie ich Biopics nicht mag. Und dennoch muss ich sagen, dass McKays wilder Stil das Ding irgendwie trägt: Die visuellen, akustischen und inszenatorischen Einfälle sind so zahlreich, die Performances so überdurchschnittlich, dass der Film fernab aller Angriffsfläche dem Genre richtig gut tut. Unter dem Deckmantel einer Polit-Satire kann man damit ganz unbedenklich Spaß haben, unter der Prämisse eines Biopics überwiegt aber der fade Beigeschmack von plumper Michael Moore'scher Manipulation. Auf jeden Fall war das damals ein sehr kontrovers diskutierter Film. Ich hatte ihn eine 7/10 gegeben.

      P.S.: Eine der besseren Midcredits-Szenen jüngster Zeit gibt's noch obendrauf.

    • magpie
      magpie kommentierte
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      Hostiles ist wirklich ein starker Film, der mir sehr gut gefallen hat. Auch Vice konnte mich überzeugen. Ich hatte bei der Sichtung beiden 8 von 10 gegeben. Im direkten Vergleich würde ich Hostiles aber etwas besser sehen.

    • bifi
      bifi kommentierte
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      Dann muss ich mir Vice wohl doch noch anschauen. Hab um den Film immer nen riesen Bogen gemacht...

  • Der Junge muss an die frische Luft

    Sehr gut gemachte Filmbiographie über die Jugend Hape Kerkelings in den frühen 70er-Jahren. Mit viel Liebe in Szene gesetzt und einem klasse Hauptdarsteller des jungen Hape, der sowohl in den ernsten, dramatischen als auch den komödiantischen Szenen zu gefallen weiß.

    8 von 10 Eierlikörchen
    LG Steffen



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    • Review zu Lebendig Skalpiert auf der Hauptseite
      Bei den Trash Fans spaltet Jochen Taubert ein bisschen. Die einen finden seine Filme unterirdisch schlecht, die anderen empfinden...

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      • jackoneill
        jackoneill kommentierte
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        Also doch... schäm Dich... :zunge:

      • Sawasdee1983
        Sawasdee1983 kommentierte
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        jackoneill keine Sorge, zur Strafe gehe ich mit nackten Füßen ins Bett und schlafe mit geschlossenen Augen und Licht aus :zunge:

      • jackoneill
        jackoneill kommentierte
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        Hatte da jetzt mehr so an die altbekannte obligatorische Ecke gedacht.

    • Chernobyl (Blu Ray)

      JA, ich weiß, "Chernobyl" ist eine 5teilige HBO Miniserie und KEIN Film.:zwinker:

      Die Erwähnung in diesem Thread hat dennoch mehrere Gründe:
      1. habe ich die Serie gestern und unerwartet in einem Rutsch (wie ein Spielfilm) durchgebinged.
      2. ist die Serie ohnehin wie ein überlanger 5h-Film aufgebaut und
      3. sollte jeder, wirklich jeder diese Miniserie gesehen haben... also quasi als Tipp in diesem Thread.

      "Chernobyl" ist zwar eine HBO Mini-Serie (immerhin auf IMDb die bestbewertetste Serie EVER), die die Geschehnisse der tragischen Ereignisse rund um die Explosion beim Kernkraftwerk erschreckend realistisch und sehr packend zeigt, wie es nicht einmal eine Doku schaffen würde. Man begleitet nicht nur Ärzte, Feuerwehrmänner und Soldaten im wochen- und monatelangem Kampf gegen die Folgeschäden dieser Katastrophe, sondern bekommt auch einen Blick hinter die Kulissen der (KGB)Politik der Sowjetunion zu dieser Zeit.
      Die Darsteller sind durch die Bank perfekt gewählt, die Story ist extrem realistisch nacherzählt, ohne dabei an Spannung einbüßen zu müssen oder in den Kitsch/Romanz-Topf greifen zu müssen.
      Der Score ist, gerade rund um das Kernkraftwerk (Ausbruch der Katastrophe/ der Einsatz der "humanoiden" Roboter!), sehr erdrückend und passend gewählt und die Kamera gibt dem Zuschauer sehr oft dieses Mittendrin-Gefühl. Leider hat man auch ab und an einen Kloß im Hals, da man ja als Zuschauer, im Gegensatz zu den Protagonisten, schon vorher weiß, wie sich diese Tragödie abgespielt hat bzw. welche Folgeschäden entstanden sind.

      Kurzum, UNBEDINGT ANSCHAUEN!! Eine der besten Serien die ich je gesehen habe.

      10 von 10 extrem lauten Geigerzählern

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      • hibb
        hibb kommentierte
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        Bei Breaking Bad haben sie am Ende noch etwas die Kurve gekriegt, als WW zumindest zugegeben hat, dass die Absicherung der Familie nur ein Vorwand war, er's aber insgeheim für den Ruhm getan hat. Wir haben die Figur ja als ein Niemand kennengelernt, der auch darunter leidet, dass ihn viele nicht ernst nehmen. Als er dann zum ersten Mal in seinem Leben erfährt, dass er was besonderes ist und die ganzen krassen Typen mit den bösen Blicken ihn schützen, hat er Gefallen an der Situation gefunden. Am meisten deutlich wurde das durch dem "I am the one who knocks"-Monolog.

        Warum die breite Masse sich gerade auf diese Serie einigen konnte, habe ich nie so richtig verstanden. Es ist wohl das Thema des Antihelden in Kombination mit der Tellerwäscher-zum-Millionär-Story. Genau genommen hat man bei BB nur den klassischen Gangsterfilm-Stoff in ein modernes Setting überführt. Für mich war das ein gutes Stück TV-Unterhaltung – nicht mehr und nicht weniger.

      • jackoneill
        jackoneill kommentierte
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        Damits jetzt noch richtig rund wird...bzgl. Breaking Bad... Better Call Saul ist für mich die bessere Serie von beiden. James McGill ist ein Schlitzohr, welches eine kriminelle Ader hat und versucht seinen Schnitt zu machen, dazu noch Rechtsverdreher, da is die Kombi perfekt. Und man hat einen Charakter dem man als Zuschauer folgen mag, da das Interesse groß ist, wie sich Jimmy aus den Situationen mogelt. Bei Breaking Bad hat man es von Haus aus mit einem Menschen zu tun, dessen eigentliches und das vorgeschobene handeln, nur dem Zweck dienen, eine negativ geprägte Größe zu erlangen, die durchaus bereit ist, wissentlich über Leichen zu gehen. Dies versuchte man anhand der Krankheit zu rechtfertigen, dass der Charakter austickt. Da müssten dann aber verdammt viele austicken und höchst kriminell werden. Und erst nachdem Walter White alles in Schutt und Asche gelegt hat und vor dem Scherbenhaufen seiner Existenz steht, versucht er wenigstens noch eine Sache zurecht zu rücken. Dies nahm ich der Figur aber auch nicht so ganz ab, da dies auf mich überwiegend so wirkte, als wolle er zum Großteil sein eigenes Gewissen beruhigen, auch wenn er in diesem Moment das einzig richtige tat. Darf ja jeder sehen wie er will, aber ich habe da Probleme zu solch einer Figur Sympathie aufzubauen. Die ersten Staffeln waren noch durch das Mitleid bzgl. der Krankheit geprägt, aber man merkte schon im laufe der zweiten Staffel, Walter White ist kein Guter.

      • Killswitch
        Killswitch kommentierte
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        Du hast geschrieben das Chernobyl die bestbewerteste Serie auf IMDB ist, sie hat aber "nur" 9,4, Breaking Bad hat 9,5.

    • The Art Of War (DVD) - 6,5/10

      Ein anständiger Action-Thriller mit bodenständiger Action und Fights, die wohl dosiert eingesetzt werden.
      Wesley Snipes kann zwar in seiner Rolle überzeugen, aber nach dem starken Anfang geht dem Film gefühlt die Puste aus und am Ende überschlagen sich regelrecht die Ereignisse, um ein zügiges Ende herbei zu bringen.

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      • Tronde
        Tronde kommentierte
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        Hab den Film immer recht gerne gesehen. Wobei ich mich gar nicht erinnern kann, wie der genau abläuft. Wird also mal wieder Zeit...sind halt auch schon etwas mehr als sieben Jahre, dass ich ihn gesehen habe.

      • Deniso
        Deniso kommentierte
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        Tronde Hatte den Film seit über einem Jahrzehnt nicht mehr gesehen gehabt und ich hatte ihn besser in Erinnerung :zwinker:

      • bifi
        bifi kommentierte
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        Hab den auch immer gerne gesehen...

    • Avengers: Endgame

      Nach der Niederlage in Infinity War und dem Zwischenschauspiel von zwei Filmen, geht es nun also zur Endabrechnung. Ähm Zum Endspiel. Oder so ähnlich.
      Der Film beginnt mit der Situation, nachdem die Hälfte der Population ausgelöscht wurde. Diese Phase ist recht gut gemacht. Die Helden sind am Ende bzw. besiegt, sie probieren zwar ihr Leben weiterzuleben aber natürlich mit der Gewissheit versagt zu haben - somit versprüht der Film nichts positives zu Beginn. Diese bedrückte Stimmung wird recht gut zeigt, hier kann man niemanden vorwerfen, dass die Sache nicht ernst genug rübergebracht wird. Im weiteren Verlauf wird die Stimmung besser und somit auch etwas mehr Humor reingebracht, das ist soweit aber in Ordnung. Die Zeitreisengeschichte ist, wie quasi jede Zeitreisengeschichte, mit gewissen Problemen behaftet. Trotzdem ist sie gut gemacht und es macht Spaß nochmal zu vergangenen Momenten zurückzukehren. Insgesamt macht der Film seine Sache, trotz der langen Laufzeit, wirklich gut. Der Plot hat diverse Logiklöcher aber das stört mich größtenteils nicht. Die Action ist, abgesehen vom Endkampf, unterhaltsam - dort wird dann wieder völlig übertriebene mit einigen auch wirklich dämlichen Situationen (Pepper ist jetzt auch ein Iron Man oder Iron Woman oder was auch immer) - hier wäre weniger sicherlich mehr gewesen aber nach dem Endfight in Infinity War musste natürlich auch in Endgame nochmal richtig was gezeigt werden. Das Ende für sich ist durchaus gelungen. Einige Helden bleiben auf der Strecke oder verabschieden sich anderweitig. Passt soweit.

      8,50 Punkte


      8,50 Punkte: Iron Man, Captain America - The Winter Soldier, Avengers: Endgame
      8,25 Punkte: Avengers: Infinity War,
      8,00 Punkte: The Avengers, Captain America - Civil War
      7,50 Punkte: Guardians of the Galaxy Vol. 1
      7,25 Punkte: Ant-Man, Doctor Strange, Black Panther,

      7,00 Punkte: Captain America, Thor,Age of Ultron, Ant-Man and the Wasp
      6,50 Punkte: Iron Man 2, Captain Marvel
      6,25 Punkte: Thor - The Dark Kingdom
      5,75 Punkte: Spider-Man Homecoming
      5,50 Punkte: Hulk
      5,00 Punkte: Iron Man 3
      4,50 Punkte: Guardians of the Galaxy Vol. 2, Thor: Ragnarok

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      • jackoneill
        jackoneill kommentierte
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        Ich fand Thor Ragnarok ganz lustig... von mir bekommt der 6 von 10.

      • Tronde
        Tronde kommentierte
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        @hibb: Ich weiß, dass dir der Film gefällt. Ich kann deine Begründung auch nachvollziehen wieso du ihn besser bewertest - mich hat er aber leider gar nicht unterhalten. Und ich bewerte schon relativ stark danach, wie mich ein Film unterhält (insbesondere bei solchen Filmen). Andere Dinge kommen da zwar auch in die Bewertung und deswegen hat er auch die Punkte die er hat aber der wichtigste Maßstab ist für mich die Unterhaltung und das gelingt ihm leider gar nicht.

      • hibb
        hibb kommentierte
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        Schon klar, aber unter Iron Man 2, Hulk, Thor 2 und Captain America 1? Cooooooooome on! :zunge:

    • "Shoplifters" (Blu-Ray)

      Als Freund des asiatischen Films habe ich mich seit der ersten Trailersichtung sehr auf diesen Film gefreut. Die Einschätzung von Kaneda gestern hat dies noch verstärkt.

      Doch leider kam es anders als erwartet. Der Twist bzgl. der Familie war so überraschend nicht mehr, wenn man vorher vernünftig aufgepasst hat. Er ist zwar ordentlich inszeniert, aber nicht wirklich fesselnd oder gar spannend. Man guckt ihn und damit ist es auch gut. Das ist weder besonders gut noch besonders schlecht oder gar bemerkenswert, sondern eben einfach ein ruhiger Asia-Film. Die Auflösung der Geschichte hat mir nicht gefallen, weil dadurch praktisch das ganze vorher Gezeigte ad absurdum geführt wurde. Vor allem ist die Motivation des Jungen diesbezüglich überhaupt nicht nachvollziehbar. Auch die letzte vollkommen aussagelose Szene mit dem Mädchen hat nur Fragen aufgeworfen und ist völlig sinnfrei gewesen. Was sollte das? Leider hat die Auflösung und das schlechte Ende den bis dahin durchaus positiven Eindruck des Films - wenngleich auch nicht der Burner - komplett zerstört und daher gibt es maximal 5,5 von 10 "trickreiche Einkäufe"!

      Eine erneute Sichtung ist ob des enttäuschenden Endes fast schon ausgeschlossen. Wahrscheinlich wird er wieder verkauft.
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Per Anhalter durch die Galaxis

        Grundsätzlich habe ich ja nichts gegen sinnfreie Filme, aber das hier war echt harte Kost...
        Der Film hat mich zu keiner Minute abgeholt, lustig oder komisch fand ich ihn auch nicht.

        Von daher, Höchststrafe : 1/10

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        • bifi
          bifi kommentierte
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          @Tronde: eben. Für mich ist bei einem Film halt mitentscheidend, ob er mich während seiner Laufzeit entertaint und abholt. War hier nicht der Fall, daher meine Wertung... ;)

        • jackoneill
          jackoneill kommentierte
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          Darf natürlich jeder bewerten wie er will... kein Thema... schlussendlich muss es sich mir ja nicht erschließen, sondern bleibt Dein Eindruck des Films. :zwinker:

        • Tronde
          Tronde kommentierte
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          bifi Ja, das ist eh klar. In so niedrige Wertungen komme ich eigentlich aber nicht. Zwar ist ein sehr wichtiges Kriterium, auch für mich, das der Film mich unterhält und abholt. Wenn er da versagt, bekommt er auch ne schlechte Wertung. Aber dann fließen halt doch noch ein paar andere Dinge ein. Selbst wenn also mich ein Film nicht abholt, bekommt er immer noch 3 oder 4 Punkte. Siehe Star Wars 8 und 9 :D

      • The King (2019, David Michôd)

        Breaking News: Timothée Chalamet hat sich das Rückgrat gebrochen, weil man ihm die Last eines gesamten Films auf die Schultern legte. Okay, okay... das trifft es nicht ganz. Eigentlich ist The King ein ganz passabler Historienfilm, der irgendwie versucht zwischen düsterer Neuinterpretation der Geschichte um King Henry V, Coming of Age Story, mittelalterliche Politsatire und Schlachten-Epos seine Nische zu finden. Das sieht fast durchwegs toll aus, ist hübsch ausgestattet und hat neben Chalamet auch viele weitere brauchbare Darsteller an Bord: Da wären Robert Pattinson mit schrägen aber absolut unterhaltsamen französischem Akzent, Ben Mendelsohn, abgründig wie man ihn kennt, der wortkarge Joel Edgerton, einen undurchsichtigen Sean Harris und Johnny Depps Tochter rennt auch noch irgendwo rum. Der Film hätte aber ein riesiges Problem, wenn er nicht auf die Leadperformance eines der besten Nachwuchsschauspielers unserer Zeit zurückgreifen könnte. Chalamets schafft es irgendwie, seinen Henry V rebellisch, verunsichert, draufgängerisch, smart und ängstlich zugleich darzustellen.

        (6/10)

        Dark Waters (2019, Todd Haynes)

        Mark Ruffalo gegen einen umweltverschmutzenden Chemiekonzern. Dummerweise nach wahrer Begebenheit, was bei geschichtlichen Korrektheit bedeuten würde, dass wir alle im Arsch sind! Die Erfinder der Teflon-Beschichtung versuchen zu vertuschen, dass die Legierung krebserregend ist. Noch schlimmer, die Begleitabfälle der Produktion wurden einfach unter der Erde verbuddelt, was es ruckzuck ins Grundwasser gelang, was zuerst den Bauern nebenan entzürnt, später aber ein globales Problem wird. Die kühle Atmosphäre trägt etwas zu viel mit ihrer reduzierten Farbpalette und visueller Trostlosigkeit auf. Dennoch funktioniert der Ansatz, weil er sich dem Thema möglichst unaufgeregt nähert, auch wenn die gesundheitlichen Folgen dem Zuschauer auch regelmäßig vor Augen geführt werden. Ist im Kern weniger eine Geschichte über den Gerechtigkeitsprozess an sich, sonder mehr über die Hürden, die sich auf dem Weg zur Gerechtigkeit einem aufstellen können. Da schwingt eine ordentliche Portion Kritik am Justizsystem und an der Laisser-Faire-Haltung der Umweltbehörden mit. Letztendlich schafft es der Film, dass sich das Ohnmachtsgefühl der Kläger gegenüber einen finanzstarken Konzern wie DuPont – der sich übrigens nach Release des Films gezwungen sah, sich umzubenennen – zu übertragen.

        (7/10)

        Hustlers (2019, Lorene Scafaria)

        J-Lo und ihre Strippergang haben genug von mieser Bezahlung und unangenehmen Kunden und drehen den Spieß um. Was auf den ersten Blick wie die weibliche Version von Magic Mike anmutet – naja eigentlich müsste es die männliche Version heißen – ist im Kern eine smarte Abhandlung der Finanzkrise aus Sicht der unteren sozialen Schichten. Die reichen Banker gehen nach Feierabend ins Strip-Lokal, um Dampf abzulassen und ordentlich Geld unter die Leute zu bringen. Für Ladenbesitzer und Angestellte läuft das Geschäft also gut. Was aber, wenn die Banker auf einmal kein Geld mehr haben und die Strip-Schuppen auf einmal leergefegt sind? Richtig, man knöpft den wenigen Kunden noch mehr ab und greift dabei noch auf höchst verbrecherische Methoden zurück! Also das, was auf höherer Ebene die Krise verursacht, wiederholt sich auch in den Ebenen darunter.

        Das Ganze wird mit einer flashigen Optik inkl. dröhnender Popmusik-Untermalung transportiert, was dem Ganzen eine gewisse Leichtigkeit verpasst, was wiederum dazu führen wird, dass viele den Zynismus im Inhalt nicht raffen werden. Der geborene Spalter-Film. Ich mochte ihn jedenfalls.

        (7/10)

        A Beautiful Day in the Neighborhood (2019, Marielle Heller)

        Tom Hanks im Biopic von Fred Roger, einen der beliebtesten Kinderfernsehen-Moderatoren der USA – also sowas wie der Peter Lustig des Kabelfernsehens. Fällt erwartungsgemäß sehr pädagogisch, didaktisch und kitschig aus... und ist trotzdem sehenswert. Natürlich ist es ein simpler Move, dem übertriebenen Gutmenschen Mr. Rogers einen Miesepeter-Journalisten als Konterpart gegenüber zu stellen, der ähnlich wie der Zuschauer sehr skeptisch auf so viel Positivität reagiert. Da ist es auch nicht überraschend, dass diese Gegenspieler im Laufe immer mehr aufweicht und sich von dem Optimismus anstecken lässt. Genau genommen ist das eine Malen-nach-Zahlen-Dramödie, wie man sie zu häufig bereits gesehen hat. Aber unter den oberflächigen Haut schlummert doch etwas mehr Herz und Hingabe im Scriptwriting, als anfangs gedacht. So werden Mr. Rogers auch ein paar Ecken und Kanten angedichtet, sodass die Figur sich doch nach einem Mensch aus Fleisch und Blut anfühlt.

        (7/10)

        Haunt (2019, Scott Beck & Bryan Woods)

        Zugegeben kann die Haunted-House-Saw-Mixtur mehr inszenatorisches und visuelles Geschick vorweisen, als die meisten VOD-Horrorfilme. Doch so richtig unterhaltsam war's trotzdem nicht. Am gruseligsten wird's zum Beispiel, wenn die traumatische Hintergrundgeschichte der Protagonisten in den Fokus rückt. Die beste Idee ist jedenfalls, dass die Peiniger
        Spoiler ->
        ohne Maske noch gruseliger aussehen als mit.
        Ansonsten ziemlich generisches Horrorflic mit der gewohnten Portion Splatter, unglaubwürdigen Verhalten, dem Spiel mit Urängsten und klischeehaften Figuren.

        (5/10)
        Zuletzt geändert von hibb; 21.04.2020, 20:37.

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        • "Mission: Impossible Fallout" (Blu-Ray)

          Der mittlerweile 6. Streifen der Reihe und immer noch genug coole Twists und geile Action ohne Ende! Ich steh nach wie vor total drauf und deshalb gibt es ohne zu zögern 8,5 von 10 abgefahrene Verfolgungsjagden (Auto, Motorrad, Helikopter... sucht Euch eine aus!)!
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Sonny
            Sonny kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            hibb Fury Road??? Verstehe den Zusammenhang nicht!

            Ich habe den Film nie gehypt, sondern ihn gestern zum ersten Mal gesehen. Na, und er hat mich halt gut unterhalten. Bei einem 6. Teil erwarte ich auch nicht, daß der das Rad neu erfindet! Mir gefielen die Twists, ich mochte die Action und auch gg Simon Pegg habe ich nichts einzuwenden. Daher besteht für mich kein Grund zu großartigen Abzügen. Wenn ich wiederkehrende Thematiken/Vorgehensweisen als Minuskriterium werten würde, würde z. B. jeder folgende James Bond Film immer weniger Punkte bekommen als der jeweilige Vorgänger... :zwinker:

          • hibb
            hibb kommentierte
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            Fallout wurde damals als das Action-Highlight des – mindestens – Jahres gefeiert. Die handgemachte Action wurde dabei häufig auf eine Stufe mit der aus Fury Road gesetzt. Auch wenn es durchaus Stellen gab, die diese Qualität erreichen konnten, hatte er meiner Meinung nach quantitativ das Nachsehen. Der Inhalt, der nur eine Variation der bekannten Agenten-Klischees ist, konnte es für mich da auch nicht rausreissen.

            Bei einem Actionfilm, der überragende 86 % auf Metacritic und 8,36 Ø auf RT hat, baut sich schnell eine Erwartungshaltung auf. Am Ende war's für mich ein guter Film, aber eben kein großer.

          • jackoneill
            jackoneill kommentierte
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            Fury Road... hat schon ein extrem hohes Level an genialer Action... da hat MI teils doch schon sehr das Nachsehen.

        • Spiderman. Far From Home

          Es ist soweit. Das MCU ist somit, erst einmal, beendet. Nach Captain Marvel nun der zweite Film der Reihe, den ich bei diesem Durchlauf noch nicht kannte.
          Nachdem mir die bisherige Interpretation des Spidermans nicht so gut gefallen hat und der 1. Teil mir auch nicht gefallen hat, war mein Interesse diesen hier zu sehen eher gering. Aber im Durchlauf darf es dann mal schon sein.

          Der Film ist, wie Teil 1 bereits, eher lustig und eben auf High School Level gedreht - somit natürlich ein klarer Unterschied zum generellen MCU und im Vergleich zu Endgame natürlich eine harte Umkehr. Gut gefallen haben mir die Locations, man ist nicht mehr in NY sondern ein bisschen unterwegs - wenngleich mir natürlich der Punkt "Klassenfahrt" gar nicht gefallen hat. Die Schwärmerei von Spiderman zu seiner Angebeteten ist auch eher nicht so unterhaltsam, für sowas bin ich einfach zu alt um mich da reindenken zu können und zu wollen. Und es ist auch deutlich zu klischeehaft gemacht. Die offensichtlichen Bösewichte aus diesem Teil sind auch extrem schwach, allerdings ist der "überraschende" (wenngleich das nicht so überraschend ist) Gegner dann doch eine ganz nette Idee. Ein bisschen erinnert mich die ganze Geschichte an Iron Man 3, auch da war der Gegner ja ein ganz anderer als man gedacht hat - hier wurde die Geschichte aber deutlich besser gelöst und der Film hat auch keine so offensichtlichen Tempoprobleme.

          Far From Home macht seine Sache ein gutes Stück besser als der Vorgänger, trotzdem kann er mich nicht begeistern.

          6,25 Punkte

          8,50 Punkte: Iron Man, Captain America - The Winter Soldier, Avengers: Endgame
          8,25 Punkte: Avengers: Infinity War,
          8,00 Punkte: The Avengers, Captain America - Civil War
          7,50 Punkte: Guardians of the Galaxy Vol. 1
          7,25 Punkte: Ant-Man, Doctor Strange, Black Panther,

          7,00 Punkte: Captain America, Thor,Age of Ultron, Ant-Man and the Wasp
          6,50 Punkte: Iron Man 2, Captain Marvel
          6,25 Punkte: Thor - The Dark Kingdom, Spiderman: Far From Home
          5,75 Punkte: Spider-Man Homecoming
          5,50 Punkte: Hulk
          5,00 Punkte: Iron Man 3
          4,50 Punkte: Guardians of the Galaxy Vol. 2, Thor: Ragnarok

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          • Contagion (Blu Ray)

            Schon erstaunlich, wie nahe Soderberghs starbesetzter Pandemie-Thriller von 2011 an die derzeitige Covid-Situation herankommt und dieser auch frappierend ähnelt.
            In tollen Bildern und Schnitten zeigt er deutlich auf, wie wir alle viel zu locker mit den Begriffen Ansteckung, Inkubationszeiten oder Virus in den letzten Jahren und Jahrzehnten umgegangen sind.

            Stars wie Jude Law, Gwyneth Palthrow, Matt Damon, Lawrence Fishburne, Kate Winslet uvm. spielen großartig auf.

            Das Bild ist gut und der Soundtrack unterstreicht die Atmosphäre immens.

            Kann man, gerade in Zeiten wie diesen, gut schauen.

            8 von 10 Fledermaus-Wirten

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              hibb ich habe bewusst etwas damit gewartet. Aber ja, erschreckend echt wirkt er jetzt auch.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Meine Nachbarin hat sich den auch gekauft. Auf DVD!! Für 10,99 €!! Zzgl. Versand!! Wie dusselig muß ich sein... :zwinker:

              Ich weiß noch, daß ich den damals nicht so dolle fand. Ich mag aber auch die Cottilard nicht besonders...

            • Tronde
              Tronde kommentierte
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              Ich hab den Film vor vielen Jahren mal gesehen. Ob ich ihn mir unbedingt jetztnochmal anschauen möchte? Keine Ahnung. Ich fand ihn damals ganz gut - ein Wertung könnte ich jetzt aber nicht mehr mit Sicherheit vergeben. Wohl so zwischen 7 und 8, denke ich.

          • ...bei mir gab's die Tage (alles Amazon Prime):



            Die Jones - Spione von nebenan

            Nette Komödie, aber auch nicht mehr und darum gibt’s von mir 5 von 10 Komödien Punkten.


            Rocketman

            Rocketman kommt nicht ran an den sehr guten “Bohemian Rhapsody”, aber die Songauswahl ist klasse und deshalb gibt’s von mir 6 von 10 Elton John Darstellern.


            Rage - Tag der Vergeltung

            Schon ewig her, dass “John Travolta bei mir durchs Bild lief...war neugierig und deshalb habe ich ihn mir mal angeschaut. Na ja...nix neues und nix aufregendes...deshalb nur 4 von 10 B-Movies.


            City of Amber

            War dann doch überrascht wie einfacher der Film ist, aber gut zu unterhalten weiß. Würde ihn eher als Familienfilm einstufen, so von seiner ganzen Art her. Und weil ich nicht die Vorspultaste benutzt habe, gibt es von mir 7 von 10 netten Sonntags-Familien-Filmen.


            Breaking In

            Man wollte, aber man hat nicht...Filme die man nicht wirklich braucht...vorzeitig abgebrochen und deshalb auch nur 2 von 10 Filmen die die Welt nicht braucht.


            Blackkklansman

            Spike Lee Filme waren noch nie so meine (außer INSIDE MAN, den finde ich klasse), aber “Blackkklansman” hat mir richtig gut gefallen und aus diesem Grund vergebe ich 8 von 10 wahren Geschichten in Film Form.


            Bullyparade - Der Film

            Ich glaube die Neugierige hat mich dazu veranlasst, diesen Film zu schauen. Die Gags zünden nicht mehr wirklich und darum kann ich nicht mehr als 5 von 10 aufgewärmten Bully-Kakaos vergeben.


            I Am Mother

            War heute mein Begleitfilm zum Frühstück im Bett. (Zum Frühstück gab’s heute: Apfel, Kiwi, Mandarinen, Cashew-, Mandel-, und Walnüsse mit einer leichten Note Bio-Joghurt). Ok zurück zum Film...wer gute Science-Fiction mag, sollte sich ihn auf jeden Fall anschauen und weil ich danach putz munter war gibt es von mir 8 von 10 künstlichen Muttis.

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            • Blu Magic Ray
              Blu Magic Ray kommentierte
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              jackoneill na ja wir beide sind in einem Alter, wo wir beide Künstler "Elton" und "Queen/Freddy" zu ihren besten Tagen mit erleben konnten. Mir gefielen die rockigen Songs von Queen oder Freddy besser als die seichten von Elton. Manchmal war mir "Rocketman" zu abgedreht....

            • jackoneill
              jackoneill kommentierte
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              Die Musik fand ich von Queen wiederum auch besser, aber beim Film fand ich die Herangehensweise Rocketman absolut genial. Bohemian Rhapsody ist vom Aufbau her der klassische BioPic, während man aus Rocketman sich mal traute, ein typisches BioPic auf ein anderes, eher unerwartetes Level zu bringen. Die Bildsprache und Erzählweise war ja teils eine ganz andere, als das was man von einem BioPic erwartet.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Die beiden 8er hab ich auch noch auf dem Schirm, der Rest ist nicht so meins. Eventuell noch Rocketman mal so zwischendurch...
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