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  • Review zu The Wrong Miss auf der Hauptseite
    Comedian David Spade ist den meisten hier bekannt in seiner Rolle aus „Rules of Engagement“. In den USA hatte er noch diverse...

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    • Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers

      Uff.
      Okay - er ist besser als Episode 8, was jetzt nicht allzu schwer ist. Aber dieser Film hier verdient in keiner Minute Star Wars genannt zu werden.
      Es gibt so viele Ungereimtheiten, so viele unnötige Szenen, nervende Charaktere (allen voran Rey, selten so ein/e nervige Hauptdarsteller/in gesehen), dann plötzlich ist der Herr Imperator zurück. Alles gezwungen weil man es irgendwie zum Abschluss bringen muss.
      Vor allem hat man die ganze Story von Teil 4-6 kopiert.
      Froh dass das jetzt mal ein Ende hat. Vorerst.
      Bild und Ton waren dagegen echt stark. Dafür gibts dann auch fast die Punkte dafür!

      Von den neueren SW Filmen ist Rogue One da ein echter Ausnahmefall, selbst Solo ist weitaus besser als man denkt.

      4,5 von 10 Punkten

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      • Chestburster
        Chestburster kommentierte
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        Ein hartes Urteil in Anbetracht der Tatsache, das von nun immerhin 11 Starwars-Filmen sogar drei gute, und ein halbwegs guter dabei sind...

      • jackoneill
        jackoneill kommentierte
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        keine Sorge Disney produziert schon nach, geplant sind bisher unbenannt Titel für 2022, 2024, 2026... klingt doch nach der nächsten Trilogie und Nein, das ist kein Scherz. :zwinker:

      • Chestburster
        Chestburster kommentierte
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        Gerne-vielleicht bekommt danna uch endlich Max Rebo, der niedliche Blaue Elefant aus"Jedi"mit seinem Keyborard eine eigene serie.

    • "Agora (Säulen des Himmels)" (Blu-Ray)

      In Alexandria im 4. Jhdt. n. Chr. gelangen 3 Freunde zwischen die Fronten der Eskalation zwischen Heiden und dem aufkommenden Christentum, welche mit brutaler Gewalt und ohne Rücksicht auf Verluste stattfindet. Nachdem sie jeweils klar unterschiedlich Stellung bezogen haben - Wissenschaft, Regierung, Kirche -, müssen sie mit den Konsequenzen ihrer Entscheidung leben...

      Als Atheist habe ich mit Filmen, bei denen Religion das bestimmende Thema ist, immer so meine Schwierigkeiten. Erst recht, wenn so wie hier, eine massive Unterdrückung Andersdenkender dargestellt wird. Deshalb war ich mir am Anfang nicht sicher, ob das der richtige Film für mich ist, habe ihn aber wegen der guten Besetzung und des wirklich glaubhaften Settings laufen lassen. Letztendlich liefert er mehr Fragen als Antworten und das Ende, bei dem die weitere Geschichte kurz per Texttafeln erklärt wird, hätte auch anders gestaltet werden können, im Großen und Ganzen ist es aber durchaus ein sehenswerter Film, dem ich 6 von 10 Schriftrollen geben möchte!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Es gab mal wieder was asiatisches:

        "The Gangster, The Cop, The Devil"

        Weiteres dazu hier: https://www.filme.eu/node/1337...857#post229857
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Es war einmal in Amerika - 9/10

          Ein Klassiker, top Cast, genialer Score und ein faszinierender Film. Der immer wieder Spaß macht, aufgrund der leicht längeren Laufzeit, nichts für zwischendurch.
          Einziger Wermutstropfen, die neue Synchronisation, hätte ich mal die DVD behalten..




          Gruß Harry

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          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Die Neusynchro war auf der DVD doch auch schon drauf.

          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Count Dooku Okay, ich bin (war) mir nicht sicher?!
            Ist recht lange her, na dann, mal hoffen das sie irgendwann wieder den Weg auf die Disc findet..

        • Justice League:
          Aus gegebenem Anlass mal wieder rausgekramt. Ich find den zwar nicht so mies wie es überall heißt aber er hat klar schwächen. Die CGI ist schwach, das Storytelling ist etwas gehetzt und oberflächlich. Die 2h Laufzeit sind gefühlt 1h zu Kurz. Da wünscht man sich mehr Story mehr Tiefe. Aber immerhin der Film ist unterhaltsam, die Charaktere jeder für sich ganz cool. Halt lockerer No Brainer Unterhaltung wie es die MCU hinkriegt wenn sie einen guten Tag hat und entsprechend auf Level der wenigen guten MCU Filme. Der Film ist nicht perfekt, BvS war viel viel besser aber immer kann man ihn sich angucken. Nun bin ich gespannt auf den knapp 4h langen Snyder Cut

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          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Es ist ein richtig teurer Sonntagmorgen-Cartoon geworden.

          • jackoneill
            jackoneill kommentierte
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            Der Snyder Cut kann nur besser werden, als Whedons Marvel Abklatsch.

        • Und noch was aus Südkorea:

          "The Fortress" (Prime)

          Mehr dazu hier: https://www.filme.eu/node/133724?p=229930#post229930
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Die 12 Geschworenen (1957) (Prime MGM Channel) - 10/10

            Was für ein unglaublich guter Film! Ich konnt nicht anders und hab mir heute das passende Mediabook dazu gekauft.

            Wie die Entwicklung einer einheitlichen Entscheidung über ein Menschenleben in einem abgeschottenem Zimmer getroffen wird, ist eine meisterliche Leistung, die von mir mit großer Begeisterung die volle Punktzahl erhält.
            Hier passt einfach alles! Das Kammernspiel baut sich langsam auf und fesselt beim Zuschauen immer mehr, dabei wird auf eine Musik zur untermalerischen Steigerung gänzlich verzichtet - die Schauspieler tragen jegliche Spannung mit Ihrer Präsenz bei und das Drehbuch liefert eine sensationelle Vorlage.
            Bis ins Detail durchdachte Dialoge und tolle Ansätze, wie das Handeln eines Pflichtverteidigers in Frage gestellt werden kann.
            Hinzu kommt noch eine bodenständige und glaubwürdige Charakterzeichnung, die facettenreich und realistisch daher kommen und man kann sich blendend in die jeweiligen Figuren hinein versetzen.
            Die gut 90 Minuten waren im nu verstrichen und diese Perle von einem Film kann jedem wärmstens empfohlen werden.

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          • 187 - Eine tödliche Zahl

            Samuel L. Jackson in der Rolle eines Lehrers der versucht seinen Schülern etwas bei zu bringen.
            Der Film fängt in New York an und endet in Los Angeles.
            Zwei Schausplätze die unterschiedlicher nicht sein können, aber eine große Gemeinsamkeit haben: Brutalität.
            Jackson wirkt in der Rolle als Gebrochener und Leidgeplagter authentisch und so eine Rolle kennt man dann doch nicht von ihm. Egal wie er es versucht - er kommt an seine Schüler nicht ran, nicht zuletzt liegt es daran dass er von genau Jenen Steine in den Weg gelegt bekommt.
            Bis er sich nicht weiter zu helfen weiß und es zu einer Wendung kommt...
            Toller, älterer Film der mit seinem Setting und Soundtrack punkten kann und an so mancher Stelle sogar an „Falling Down“ erinnert.

            7 von 10 Punkten

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            • image_59549.jpgimage_59548.jpgAufbruch zum Mond (4K UHD)

              Klasse Film über die Apollo 11 Mission und den ersten Schritt am Mond. Allerdings sollte man darauf gefasst sein, dass sich der Film zu 75% am Boden abspielt und den Astronauten Neil Armstrong (toll gespielt von Ryan Gosling) porträtiert.
              Die Szenen in den Raumkapseln sind dafür umso spannender inszeniert, da man durch die vielen Close Ups, Wackelbilder und der genialen Dolby Atmos-Abmischung sich so fühlt, als wäre man selber dabei.
              Ja, der Ton ist extrem dynamisch und bietet in besagten Szenen ein Wahnsinns Mittendrinnen-Gefühl. Überall knarzt, zischt und fiept es. Klasse.
              Das (real 4K) Bild ist sehr wechselhaft, da auch viele unterschiedliche Kameras (16mm, 32mm und 70mm) zum Einsatz kamen. Das feine Filmkorn ist oft zu sehen aber niemals störend. Am Mond selbst werden uns sogar IMAX Bilder geboten, die Referenzniveau haben.

              spannende 8 von 10 Schritten am Mond


              Spione Undercover (Blu Ray)

              Ja, ganz netter Agenten-Animationsspaß der Blu Sky Studios, die mit "Ice Age" Weltruhm erlangten. Hatte mir etwas mehr Charme erhofft, aber ich würde ihn immer noch als ganz solide bezeichnen. Gegen Titel wie eben Ice Age oder Hotel Transylvanien kommt er in Punkto Humor und Pacing nicht ganz heran, dafür bietet er immerhin mal ne neue IP.

              Das Bild war perfekt und der DTS Ton ordentlich, lediglich hatte ich ein animiertes Menü ohne Textkästchen zum auswählen und konnte den Film nur damit starten, dass ich an der BR-Fernbedienung zur Kapitelsuche ging und dann zufällig das Startkapitel entdeckte. Beim 2. BR. Player im Haus war es das selbe Problem - nur fand ich dann heraus, dass ich im leeren Menü einfach auf der FB auf OK drücken muss um den Film zu starten. Aber so etwas hatte ich echt noch nie. (Email an FOX ging raus - hoffentlich kann ich den Film im Müller ohne Rechnung umtauschen...)
              EDIT: Müller tauschte den Film anstandslos aus, auch ohne Rechnung, dafür aber mit Bankomatauszug als Bestätigung.
              7 von 10 rülpsende Tauben
              Zuletzt geändert von Alex Gabler; 22.05.2020, 14:12.

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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Deniso bereits gestern geschehen. Ihnen ist noch nichts bekannt aber sie werden mal Rückfragen und sich wieder bei mir melden.

              • Deniso
                Deniso kommentierte
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                Alex Gabler Na hoffen wir mal, dass Sie etwas finden werden, hört sich stark danach an :zwinker:
                Hast zufällig die Möglichkeit auf einen weiteren nicht SONY Player zu testen?

              • jackoneill
                jackoneill kommentierte
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                Da werd ich gleich mal Info geben, hab selbst nen Sony UHD Player, mal sehn ob das Phänomen bei mir auch auftritt. Sofern es UPS schafft, das Ding mal in meinen Briefkasten zu werfen.

            • Der City-Hai - 8/10

              Zwar zählt "RAW DEAL" irgendwie zu den schwächeren Filmen von Arnold Schwarzenegger, verstehen kann ich das aber nicht. Klar, Arnold als Undercoveragent ist schon erstmal komisch, aber so ernst sollte man das nicht nehmen. Es ist ein Ulterhaltungsfilm, ähnlich wie "COMMANDO" zuvor, der aber nicht ganz dessen Klasse erreicht. So spielt der Film in der Mafia-Szene von Chicago und läuft nach ähnlichen Schema ab wie spätere Werke von Steven Seagal. Arnie darf ein paar coole Oneliner reißen, die Frauen vernaschen und am Ende ordentlich auf die Kacke hauen. Schon allein die Szene als er sich für den Showdown rüstet ist cool und natürlich der große Shootout in der Bar. "RAW DEAL" hat eine Menge guter altmodischer Actionszenen und Schwarzenegger macht hier ebenfalls eine gute Figur. Für den ganz großen Hit reicht es am Ende aber nicht ganz, dennoch ein wirklich klasse Film aus Arnolds Glanzzeit der wie ich finde auch heute noch sehr gut unterhält.

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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Mit dem City-Hai konnte ich leider noch nie etwas anfangen. GERADE Commando hat davor zu große und auch trashige Fußspuren hinterlassen.

            • "Anna" (Prime)

              Anna wird als heruntergekommene Drogenabhängige vom KGB rekrutiert, um fortan nach ihrer Ausbildung als internationales Modell getarnt Morde zu begehen und Informationen zu beschaffen. Bei einer dieser Missionen
              Spoiler ->
              wird sie vom CIA abgefangen und arbeitet fortan als Doppelagentin...


              Der Film strotzt vor Klischees (allen voran die kurzhaarige Modell-Lesbe) und zeigt all das, was in unzähligen Agentenfilmen vorher auch schon x-mal zu sehen war. Der exzessive Kampf in der Bar z. B. war so dermaßen überzeichnet und perfekt choreografiert, daß ich froh war, als er endlich zu Ende ging. Helen Mirren als KGB-Vorgesetzte geht so gerade noch durch (sie ist halt eine exzellente Schauspielerin), aber Luke Evans als russischer Agent? Luke Evans, der geleckteste Ami überhaupt, als Russe!? Lächerlich! Cilian Murphy (den ich sehr mag) rennt auch noch als CIA-Agent in der Story rum, fühlt sich aber wie ein Fremdkörper an. Putzigerweise ist die Überraschung des Films doch tatsächlich die Titelrolle durch das Modell Sasha Luss, die ihre Sache wirklich gut macht und dessen Charakter im Laufe der Geschichte immer besser/passender dargestellt wird. Ehre, wem Ehre gebührt!

              Die Leistung der Hauptdarstellerin rettet den Film vor einer mittelmäßigen Bewertung, daher gibt es doch noch 6 von 10 abgeschnittene Finger!
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • MyHeroDeku
                MyHeroDeku kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ist Luke Evans nicht Brite ;-)
                Absolute Zustimmung,nix besonderes,sticht leider nicht in der Masse heraus

              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Hahhh, Du hast natürlich Recht: Brite! Noch schlimmer... :zwinker:

            • Danach gab es was asiatisches:

              "The Witch: Subvision"

              Mehr dazu hier: https://www.filme.eu/node/133724?p=230079#post230079
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Edit: "Subversion"... nicht "Subvision"! Mein Fehler, Sorry!

            • Der Moment der Wahrheit (2015) (Biografie, Drama) (Blu-ray)

              Cate Blanchett, Robert Redford, Elisabeth Moss, Dennis Quaid, Topher Grace, etc…

              Journallistenfilme und Biografien gibt es viele, aber dieser ist klasse!

              9 von 10 Dokumenten



              Anna (Action, Spionage) (Amazon Prime)

              Nettes Filmchen, was man sich mal Sonntag Abend ansehen kann, aber es gibt definitiv bessere Filme dieser Art. Was mich eigentlich gestört hat, war diese Model-Darstellerin mit ihren dünnen Ärmchen, die schwere Jungs verhaut. Das passt einfach nicht, hier hätte eine Schauspielerin mit mehr körperlicher Substanz mehr gebracht.

              5 von 10 KGB Agenten



              Silver Linings (Liebesfilm, Drama) (Blu-ray)

              Einfach herrlich anders dieser Film und deshalb bekommt er…

              8 spuckenden Typen auf die Straße von 10 auch spuckenden Frauchen auf die Straße

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Moment der Wahrheit: Klasse!

                Anna: Bei mir hat das Modell überraschenderweise für 1 Punkt mehr gesorgt.

                Silver Linings: geht so.

              • Blu Magic Ray
                Blu Magic Ray kommentierte
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                ...ich glaube, oder es könnte sein, dass der Film besser funktioniert, wenn man jemanden kennt der auch eine Art Verhaltensstörung an den Tag legt.

              • jackoneill
                jackoneill kommentierte
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                Kenne zwei, die an Verhaltensstörungen leiden, hat den Film aber nicht besser gemacht, der war mir zu sehr auf: „ich will nen Oscar gewinnen“ getrimmt.

            • Ghost in the shell (Realverfilmung)

              Sehe den Film jetzt zum zweiten Mal und bleibe bei meiner Alten Meinung. Der Film ist zwar besser als sein Ruf aber weit von Perfekt, ersr Recht wenn man die mächtige Vorlage kennt. Viele Szenen wurdeb 1 zu 1 übernommen und schaffen eine Recht gute Atmosphäre und auch die Action wurde gut eingefangen, aber die CGI Kulissen sehen optisch schon sehr schwach aus und es fehlt schon an Härte. Scarlett Johanson in der Hauptrolle ist sichtlich bemüht aber für die Rolle des Majors stellenweise sichtlich überfordert und hat Schwierigkeiten den Film zu tragen. Der Resr des Namenhaften Casts macht ihre Sache nicht besser und wirken eher trashig. Was auch auffällt dass man die Story künstlich aufgebläht hat, wodurch sich der Film stellenweise schon zieht, halt weil man ihn ohne Mehrwert in die Länge gezogen hat. Als Animeverfilmung an aich ganz solide, gibt halt schlechtere Animeverfilmungen, doch der Anime selbst (in der Ursprungsversion natürlich) ist ein ganz anderes Kaliber

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              • Sawasdee1983
                Sawasdee1983 kommentierte
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                Sonny das stimmt nicht, es gibt Filme die besser sind als die Romanvorlage z.B The Spectacular Now oder nennen wir mal bekanntere Titel: Rambo & Stirb Langsam. beides relativ nah an der Vorlage und beides besser als die Vorlage. Bourne Identität war auch besser als die Vorlage. Also verallgemeinern kann man das definitiv nicht

              • jackoneill
                jackoneill kommentierte
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                @Pierre

                definitiv, es gibt Filme die find ich sogar einiges besser als die Vorlage, so zum Beispiel Der Name der Rose, ebenso manche King Verfilmung und noch einiges anderes. Dann gibt es auch Titel die mit der Romanvorlage gleichziehen können, siehe u. a. die Harry Potter Filme. Eigentlich unterlasse ich den Vergleich Vorlage zum Film, aber Ghost in the Shell ist so vielschichtig und der Film ist da recht einseitig, nett aber da wäre dennoch so viel mehr drin gewesen.

              • Sawasdee1983
                Sawasdee1983 kommentierte
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                jackoneill bei King fand ich alle Verfilmungen besser als die Vorlagen die ich gelesen habe.
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