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  • Die Wütenden - Les Misérables (2019)

    Französisches Sozialdrama um um die Unruhen in Pariser Vororten. Wir begleiten u.a. einen Cop, der neu in der Stadt ist und zwei Kollegen bekommt, die sich nicht komplett an die Regeln halten. Schon an seinem Tag, muss er sich mit Banden, diebischen Jugendlichen und seinen unbeliebten Kollegen rum kämpfen, und gerät oft in Zwickmühlen. Die Kamera ist dabei oftmals nah an den Schauspielern, was hin und wieder einen dokumentarischen Style hat. Der Film ist spannend, unvorhersehbar und gut geschauspielert. 8/10

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    • Inmate #1 The Rise of Danny Trejo:

      Eine Hochinteressante Doku über Kultstar Danny Trejo. Viele Weggefährten, Freunde und Familie kommen zu Wort und berichten und natürlich Danny Trejo selbst der nicht nur viel erzählt sondern auch die Orte direkt zeigt um von da zu berichten. Es gibt viele Fotos und Originalaufnahmen. Die erste Hälfte erzählt von seiner hatten Kindheit und wie er auf die schiefe Bahn geraten ist und natürlich auch sein hartes Leben im Knast. Hier berichtet er auch sehr ungeschönt wie es war. Die zweite Hälfte geht dann um seine Filmkarriere und wie er heute lebt. Hier merkt man sehr wir unglaublich Dank er ist für den Erfolg den er nie erwartet hat und auch wie viel Spaß er noch bei allem hat und wie sehr er am Boden geblieben ist. Dazu gibt es auch herrliche Anekdoten vom Set die einen sehr zum Lachen bringen. Wirklich klasse Doku um wohl einen der berühmtesten Nebendarsteller ever

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      • jackoneill
        jackoneill kommentierte
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        Echt jetzt...

      • Sawasdee1983
        Sawasdee1983 kommentierte
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        Sonny schonmal überlegt dass nicht ich falsch liege, sondern du? Dokumentationen treten auf Filmfestival gegen andere Filme an wie Horrorfilme, Komödien etc. Sie werden in Kinos gezeigt und werden bei Preisverleihnungen auch wie Filme behandelt, aber naja ich werde es natürlich akzeptieren dass du auf nichts mehr reagieren willst, was ich schreibe.

      • Brathering
        Brathering kommentierte
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        Sawasdee1983 auf die Frage wirst Du keine Antwort bekommen, aber ich verrate sie Dir: Nein. Das ist nicht vorgesehen. Ist doch Selbstreflektion und nur was für Leute die nicht immer automatisch Recht haben. Und was will man solchen Lappen :zwinker: So läuft es doch immer. Unbedingt Recht haben wollen, nicht bekommen, beleidigt sein, alle anmaulen die anderer Meinung sind und "mit dir red ich jetzt nicht mehr", um die Situation abzuschließen.

    • Nach den vielen mittelmäßigen und z. T. sogar eher schlechten Streifen, die ich in der jüngeren Vergangenheit gesehen habe, gab es jetzt endlich mal wieder ein paar Volltreffer:

      "Der Buchladen der Florence Green" (Prime)

      Emily Mortimer hat im zweiten Weltkrieg ihren Mann verloren und möchte nun Ende der 50er Jahre in einem kleinen Küstenstädchen einen Buchladen eröffnen. Obwohl das von ihr dafür ausgesuchte Gebäude "Old House" schon lange Jahre leer steht, schlägt ihr für ihr Vorhaben Ablehnung entgegen. Diese wird sogar noch erdrückender, nachdem sie den Laden eröffnet hat. Lediglich der schon lange allein, aber sehr zurückgezogen, lebende Bill Nighy teilt ihre Leidenschaft für Bücher und unterstützt sie in ihrem Kampf...

      Schon zur Hälfte des sehr schönen Filmes war mir klar, daß ich sofort im Anschluß den alten Science-Fiction-Film "Fahrenheit 451" gucken werde. Umso überraschter war ich dann, als Emily Mortimer Bill Nighy genau dieses Buch von Ray Bradbury zum Lesen zuschickte. Sachen gibt's...

      7,5 von 10 alte Petroleumöfen!


      "Fahrenheit 451 (1966)" (Blu-Ray)

      Der Feuerwehrmann Montag lebt unzufrieden in einer hedonistischen Gesellschaft, deren Bewohner sich nur der Freude und einfachen Unterhaltung hingeben. Seine ewig vor der "Bildleinwand" sitzende und ständig Pillen einwerfende Frau Linda hat sich diesem Leben komplett ergeben. Die beiden wohnen eigentlich nur zusammen, eine Ehe findet nicht statt. Die Hauptaufgabe der Feuerwehr in dieser dystopischen Zukunft besteht darin, Bücher aufzuspüren und zu verbrennen, da sie aufgrund ihrer asozial machenden Wirkung strengstens verboten sind. Nachdem Montag in der Einschienenbahn von der jungen Clarisse angesprochen wird, beginnt er, sein Leben noch stärker zu hinterfragen...

      Der ruhige Science-Fiction-Film des französischen Filmemachers Francois Truffaut (sein einziger englischsprachiger Film!) mit Julie Christie und dem Österreicher Oskar Werner in den Hauptrollen zählt zu meinen absoluten Lieblingsfilmen des Genres! Die ganze Umsetzung ist klasse, das Setting, der putzige Feuerwehrwagen, die Optik, natürlich die Story, die Musik und vor allem die wirklich tolle Stimme Oskar Werners (er synchronisierte sich selbst!) machen diesen Film zu absolut hervorragender Unterhaltung. Ich steh total drauf!

      10 von 10 Denunzierungsbriefkästen!

      Fun Fact am Rande: Guckt Euch mal die Lehrerin, die nur kurz durch ein Fenster gezeigt wird, als Clarisse ihre Sachen in der Schule abholt, genauer an.

      Nicht so funny: Aufgrund absolut unterschiedlicher Ansichten zur Umsetzung der Geschichte und zur Darstellung des Montag haben sich Werner und Truffaut, die vorher schon mehrere Filme zusammen gemacht haben, so stark zerstritten, daß ihre Freundschaft daraufhin endete. Schade!


      "The (Torture) Report" (Prime)

      Der frühere FBI-Mitarbeiter und nun aufstrebende und höchst engagierte junge Mitarbeiter des US-Senatsausschusses Adam Driver erhält unter der Aufsicht der Senatorin Annette Bening die Aufgabe, die Verhörpraktiken des CIA nach dem 11. September 2001 zu untersuchen und einen Bericht darüber zu verfassen. Er erhält dafür ein Team aus 6 Leuten (3 Demokraten & 3 Republikaner) sowie einen abgeschotteten und nur für sie zugänglichen Raum. Die Bedingung der CIA zu diesem Report lautet, daß dafür mit keinem Mitarbeiter der CIA gesprochen oder Kontakt aufgenommen werden darf. Also bleibt dem Team nichts anderes übrig, sich durch Millionen von Dokumenten zu arbeiten, um Unglaubliches aufzudecken. Als der Report nach über 6 Jahren (!) fertig ist, versuchen der CIA und das Weiße Haus (!) alles, um die Veröffentlichung zu verhindern...

      Ein starker Politfilm mit der erneut zu Tage tretenden Prämisse, welche Möglichkeiten die politischen Kräfte in den USA haben, Dinge zu tun und sie dann zu verschleiern. Nach Marriage Story wieder eine tolle Leistung von Adam Driver, der sich zu einem ernst zu nehmenden Schauspieler entwickelt, begleitet von einer ebenfalls gut aufspielenden Annette Bening und einer sehr clever gewählten übrigen Besetzung. Ganz starkes Politkino!

      9 von 10 skrupellose, geldgeile Psychologen!
      Zuletzt geändert von Sonny; 04.07.2020, 18:30.
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Heute gab es:

        "Kindeswohl" (Prime)

        Die großartige Emma Thompson ist eine sehr engagierte Richterin am englischen Gericht, was dazu führt, daß ihre Ehe mit Stanley Tucci aufgrund ihrer vielen Arbeit sehr darunter leidet. Eines Tages bekommt sie den Fall eines 17jährigen leukämiekranken Jungen auf den Tisch, dessen Eltern die wahrscheinlich lebensrettende Bluttransfusion aus religiösen Gründen, sie sind Zeugen Jehovas ("Jehova", "Jehova" "Sie hat Jehova gesagt!"...), ablehnen...

        Der Film, der eher wie eine TV-Produktion wirkt, hat keine besonders aufregende Geschichte, weiß aber aufgrund der guten Umsetzung und der guten Besetzung durchaus zu unterhalten.

        6 von 10 stets bemühte Richtergehilfen!

        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Die Farbe aus dem All (2019)

          Nicolas Cage zieht mit seiner Frau, seinen 3 Kindern und seinen 5 Alpakas mitten rein ins Nirgendwo. Eines Nachts schlägt ein Meteorit in den Vorgarten ein und danach ist nichts mehr so wie es vorher war.

          Gott, hab ich mich jetzt fast 2 Stunden durchgequält. Abgesehen von vielleicht 2-3 Horrormomenten gab es nicht was mit an dem Film gefallen hat. Nicolas Cage wieder mit besten Overacting. Auch die restlichen Schauspieler, werden mir nicht im Gedächtnis bleiben. Hätte gerne die Lebenszeit und die 99 Cent wieder. 3/10

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          • Ray
            Ray kommentierte
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            Schon krass wie die meisten heutigen Cage Filme nicht mehr gut weg kommen...er ist halt inzwischen echt auf der Schiene wo man schon gar nichts Gutes mehr erwartet. Bei diesem Film hat mir auch der Trailer schon gereicht, da sagt mein Gefühl einfach dass mir der nicht sonderlich gefallen wird.

          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Für mich gibt es 3 Gute Cage Filme (The Rock, Face/Off, Con Air) und ein paar nette (National Treasure z.B.) ... dann nur noch nichtssagendes und Filme die ich noch nicht gesehen habe.

          • CrushingHell
            CrushingHell kommentierte
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            Fand ich eigentlich recht gut. Total abgefahren und spacig - auf jeden Fall kein Film für Zwischendurch.

        • Ghost in the Shell (1995) | OmU

          Großartiger Anime mit spannender Geschichter, ganz eigener Atmosphäre und tollen philosophischen Ansätzen die zum Nach- und Weiterdenken anregen. Großartig. Der Zeichenstil bzw. die Animationen ist sehr realistisch und Geschichte straff und ohne längen.
          [the hatches are open!]

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          • Gast-Avatar
            Gast kommentierte
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            Klingt sehr interessant. Die Realverfilmung hat mir allerdings garnicht gefallen.

          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            fatty01 - hab ich die Realverfilmung auch nur einmal gesehen und schaue sie vielleicht morgen ein zweites Mal.

          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Den habe ich natürlich neben ein paar wenigen Animes auch daheim. Neben Akira definitiv ein Kultfilm, der auch heute noch fasziniert..

        • "MorningGlory" (Netflix)

          Rachel McAdams übernimmt, nachdem sie gerade aufgrund von Budgetkürzungen aus ihrem langjährigen Job gefeuert wurde, als Executive Producer bei der nur 4.-beliebstesten Morningshow im US-TV: "Daybreak". Hier bekommt sie es mit Starallüren des Moderationsurgesteins dort, Diane Keaton, zu tun und muß sich mit dem herrlich mürrischen und arroganten Harrison Ford rumärgern, der nur deshalb mit an Bord ist, weil ihm vom Sender sonst sein Geld gestrichen wird...

          Fängt der Film mit einer völlig überdrehten und z. T. recht nervigen Rachel McAdams an, wird er ruhiger und auch interessanter, als Indiana Jones dazukommt, bevor er in einem natürlich kitschigen, aber dennoch passenden Finale endet. Der Streifen ist selbstverständlich von vorne bis hinten vorhersehbar, aber alles in allem recht gute, leichte Unterhaltung für zwischendurch.

          6 von 10 selbstgemachte Frittatas!
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Und noch 2 eher nicht gute Filme:

            "Hunter Killer" (Prime)

            Nicht wirklich mittelmäßig (5 Punkte), aber auch nicht wirklich gut (6 Punkte). Bleibt die goldene Mitte:

            5,5 von 10 trotz schwersten Schußverletzungen rumspringende und kämpfende Charaktere
            !


            "Wahrheit oder Pflicht" (Prime)

            Lahmer Teenager-Horror, der gänzlich ohne Horror auskommt - außer vielleicht der horromäßog schlechten und absolut überflüssigen Bettszene!

            4 von 10 bescheuerte Auflösungen!
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Verirrte Kugel (2020)

              Gestern Abend mit Frau und Freundin gesehen. Okayer Action-Thriller, den man sich für seichte Unterhaltung nebenbei geben kann. Die Geschichte bietet nichts neues, alles schon 100x gesehen. Mit 92 Minuten aber angenehm kurz gehalten. Die Action geht in Ordnung, nur die Prügeleien haben für meinen Geschmack etwas zu viele Schnitte. Dafür sind aber die Autostunts echt und kommen fast immer ohne CGI aus.

              Kann man mal machen, muss man aber nicht. 5/10

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              • Es wird immer wieder Tag

                Der Flugzeug-Katastrophen-Film von 1954 mit John Wayne ist ganz unterhaltsam. Die Erzählweise ist aus heutiger Sicht zwar altmodisch aber nie langatmig.
                Tricktechnisch sieht der Film immer noch gut aus.

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                • Ghost in the Shell (2017) | OV

                  Mehr Shell als Ghost. Hat mir überhaupt nicht gefallen bzw. konnte mich durch kein emotionales Investment mitreissen. Uninteressant und ausgedeht mit unnötigen Minisubplots inkl. neuer aussageloser Figuren, wenig Emphatie für die Protagonisten und Dramturgie in der Geschichte. Was beim Anime durch den gezeichneten Stil und das straffere Drehbuch funktioniert, hat hier leider nicht geklappt. Hervorzuheben ist leglich das visuelle (Shell), aber die Geschichte (Ghost) ist weniger mitreissend und ohne "Saft". Batou war super gecastet, Majors orangene Jacke hat mir gefehlt und die Geschichte mit der Vorgeschichte von Major, ist zwar hingegen zum Anime was neues, fand ich im Original besser gelöst (also was es mit Major auf sich hat). Dort ging es nach mehr nach vorne, als zurück. Sollte da eine Message rüberkommen, dann ist das an mir vorbeigegangen. Auch mag ich den gefilmten 16:9 Stil nicht, das fühlt sich für mich immer an wie als würde ich eine teure TV-Sendung schauen. Kann sein, dass ich auch nicht alles mitbekommen habe, weil ich gestern abend nach 30 Minunten ausgemacht habe, um heute den Rest zu schauen. Aber das ganze Produkt war "blank". Kein Set-Up, Pay-Off, viel bedeutungsschwageneres Gerede, kaum bemerkbare Musik und beim ausmachen schonwieder vergessen.

                  Ähnliches empfinden dank des Bildes hatte ich auch bei Avengers und Justice League. Wobei Avengers da noch das bessere Drehbuch und die greifbareren Figuren hatte und damit auch besser funktioniert. 16:9 klappt bei realistischen Prämissen, aber bei fantastischen Geschichten ist die Illusion ist bei cinemascope einfach etwas anderes...

                  Das Original lädt zum Nach-, Weiter- und Zurückdenken ein, die Realverfilmung eher nur zum grübeln?!
                  [the hatches are open!]

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                  • Gast-Avatar
                    Gast kommentierte
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                    Hab den Film vorzeitig ausgemacht was bei mir eigtl nie passiert. Dafür scheint das Blufans Fullslip mir bei ebay gutes Geld zu bescheren

                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
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                    fatty01 - Ja, gestern war es nach ca. 30 Minuten so weit... aber ich wollte mir den Film schon bis zum Ende angucken, bevor ich etwas dazu schreibe.

                  • Brathering
                    Brathering kommentierte
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                    Sehe ich genauso. Optisch ist der ganz hübsch umgesetzt, aber es fehlt halt an jeglicher Substanz. Bei mir rangiert der irgendwo in der Nähe von ScaJo's Lucy, im Land der grauen Filmmäuse. Obwohl er so bunt ist... :zwinker:


                • Am Mittwoch :

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                  Der einzige Disney-SW, der anschaubar, und in großen teilen sogar gut ist, aber auch der kann nicht zu 100 % überzeugen. Meiner Meinung nahc hätte man den Handlungsstrang umd en Piloten und Saw in einen Opening Crawl packen können-da hätte man viel mehr Zeit für die eigentliche Story gehabt-das Thema wäre für mich ein astreiner Imperiumsfilm geworden, mit Vader, mit dem Imperator-aber das wäre ja dann wieder nur der so verhasste Fanservice geworden. Ein Starwars-Film mit Darth Vader- das geht ja mal gar nicht...

                  Die erste Hälfte ist schwach, aber ab der zweiten wirds deutlich besser, aber der Anschluß an A new Hope passt nicht. Wäre gut gewesen, sich den vorher nochmals anzusehen, bevor man sich ans Werk macht, stimmt's ´Der Williams-Score fehlt, aber der war ja schon in der Sequel-Trilogie schon Mist.

                  Das beste an Rogue one ist die Vader in Action-Szene. Ganz schrecklich fand ich ,das man die Blaue Milch wieder sah-muß sowas sein ? FAAAANSERVIE ! Furchtbar sowas. Alles in allem, 6 von 10 Todessterne.

                  Ps- liebe Disney-Leute-bitte keine Cassion Andor-Serie-lieber 7 Staffeln über einen viel wichtigeren Charakter :The Mon Mothma Chronicles". Die Frau hat's faustdick hinter den Ohren-die hatte sogar eine Affäre mit Admiral Ackbar ! Kreisch....

                  ps : Was treibt vader eigentlich den ganzen lieben Tag in seienr Festung, wenn er nicht sein Bacta-Bad nimmt ? Videospiele ? Space Invaders z.B, oder Pacman, oder pflegt der seine Brieffreundschaften, spielt mit seinen Startrek-Actionpüppchen oder Holo-Monsterschach gegen den Computer ? Man kann doch nicht den GANZEN Tag lang Terror ausüben, der muß doch auch ein Privatleben haben...was also macht der da ? Palpi genauso....

                  DAS könnte mal eine Serie zeigen--Darth Vader-ganz privat, beschrieben in Tagebuch-Form::Eintrag Tag 1 nach der Zerstörung des Todessterns:"Die übermenschlichen Anstrengungen der letzten Tage verursachen mir Blähungen im Darmbereich, und Tarkin sagte, ich habe Mundgeruch.. Alter, arroganter Schnösel, gut, das er endlich tot ist. In der Apotheke war mein Asthmaspray ausverkauft-habe den Verkäufer mit der Macht erwürgt, was mein Asthma augenblicklich noch verstärkte-solche Sachen regen mich immer auf. Inzwischen geht es mir wieder besser-auf Coruscant gibt's ja zum Glück noch andere Apotheken.
                  Spoiler ->
                  Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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                  • Brathering
                    Brathering kommentierte
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                    Guck an, der hat sogar bei mir ein bisschen höher gepunktet und ich bin kein Fan von dem Film. Aus ähnlichen Gründen.

                • Dredd (2012) (Blu-ray) - 9/10

                  Was für eine sensationelle Action-Perle und absolut unfassbar, dass eine Fortsetzung bis heute hin ausgeschlagen wurde.
                  Ein harter, kompromissloser Dredd, der seinen Weg geht und für Gerechtigkeit sorgt.
                  Mit Karl Urban hat man den richtigen Mann für den kühlen und wortkargen Charakter gefunden, den man in jedem Moment die Rolle vollends abnimmt.
                  Der Härtergrad ist recht hoch, doch der Film stützt sich nicht auf die bloße Brutalität, sondern bietet eine tolle Handarbeit in der Gestaltung der Szenen, einen passenden Soundtrack und eine realistische Inszenierung.
                  Lena Headey spielt die böse Ma-Ma eindrucksvoll und gibt zur starken Präsenz von Dredd, den passenden Gegenpol.

                  Ich hoffe weiterhin auf eine Fortsetzung, aber das wird wohl nur bei der Hoffnung bleiben - sehr schade.

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                  • CrushingHell
                    CrushingHell kommentierte
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                    Glaub ich dir

                  • Count Dooku
                    Count Dooku kommentierte
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                    War ein cooler Streifen. Im Kino hab ich ihn mir nicht angesehen, da ich keinen Bock auf das Zwangs-3D hatte.

                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Den muss ich mir auch wieder anschauen. Der Film ist kurz, knackig und unterhaltsam. Eine Fortsetzung haben wir zwar nicht, aber immerhin haben wir diesen hier.

                • "Late Night" (Netflix)

                  Die großartige Emma Thompson ist die Ikone einer bereits 27 Jahre andauernden Late Night Show nach bekanntem Muster. Um ein wenig mehr Political Correctness zu heucheln, nimmt sie zum ersten Mal eine Frau in ihr unmotiviertes und selbstgefälliges Autorenteam auf. Die Wahl fällt überhastet auf eine Chemiewerksangestellte (!), die ihr komödiantisches Potential über Lautsprecheranlage an ihren Kollegen testet. Als der Sender ihr bekannt gibt, daß die Show an jemand anderen weitergegeben werden soll, versucht sie, dies zu verhindern...

                  Gibt es Zufälle?

                  Gestern habe ich einen Film mit Emma Thompson (als Richterin) gesehen und davor einen über eine Fernsehshow, die aufgrund sinkender Quoten abgesetzt werden soll (MorningGlory) und das eine neue Produzentin dies verhindern soll. Und nun hier beides vereint... abgefahren. Noch schräger wurde es, daß in besagter Late Night Show die Senatorin Dianne Feinstein zu Gast war und eben diese die Senatorin war, die im ebenfalls vorgestern von mir gesehenen Film (The Report) die Aufsicht in der Untersuchung des Senats gegen die CIA hatte. Echt spooky...!

                  Late Night ist, genauso wie MorningGlory, vorhersehbar, aber eben auch sehr unterhaltsam.

                  6,5 von 10 hundepopos riechende Youtuberinnen!
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • Hab den auch auf meiner Watchlist. Ich denke, der eignet sich, um ihn mit meiner Frau zu sehen.

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