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  • "VFW" (Prime / 0,97 €)

    6 alte Kriegsveteranen (Avatar trifft Karate Kid trifft Die Harder trifft From Dusk Till Dawn trifft Twin Peaks trifft Cheers) und ein sich zufällig in der heruntergekommenen Kneipe aufhaltender Jungspund müssen sich einer Horde drogenabhängiger Wilder unter der Führung ihres planlosen Oberdealers erwehren, weil ein junges, nerviges (!) Mädchen mit einer großen Mengen geklautem Stoff auf ihrer Flucht ausgerechnet hier rein rennt...

    Kann man (1 ×) gucken, muß man aber nicht!

    Das bewußt gewählte "Stilmittel" des ewig vorhandenen und in einigen Szenen sehr stark auftretenden Filmkorns in Verbindung mit der katastrophalen Beleuchtungswahl machen den Film zu keinem visuellen Vergnügen - konkret ist das Gegenteil der Fall! Der Film hätte vernünftig ausgeleuchtet mit gutem Bildmaterial auch funktioniert! Keine Ahnung, was das soll...

    Auf jeden Fall geht das zufälligerweise auch gestern gekommene Mediabook ungeöffnet gleich wieder retour!

    5 von 10 zu schnell wechselnde Splatterszenen!
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Schade wenn er dir nicht zugesagt hatte. Ich fand den klasse und zwischen den ganzen marvel und fortsetzungs gedöhns mal erfrischend anders. Oldschoolig halt.

  • Atari: Game Over

    ich bin natürlich zu Jung um den Hype um Atari mitzukriegen aber ich muss sagen ich fand die Doku sehr interessant rund um den Fall von Atari, die holprige Entstehung rund um ET und wie wortwörtlich die Spiele wieder ausgebuddelt werden. Nicht nur Fans kommen zu Wort sondern auch die Ganzen Programmierer und ehemalige Chefs. Auch sehr interessant was mit dem ET Programmierer passiert ist und schon krass wie innerhalb kurzer Zeit Atari mit Wucht gegen die Wand gefahren wurde, was nicht nur an ET lag. Sehr interessant gemacht, für Videospielfans eh Pflichtdoku.

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    • jackoneill
      jackoneill kommentierte
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      Nunja, man darf nicht vergessen, zu der Zeit gab es nur Zeitschriften die Spiele bewarben und grob bewerteten. Keine Ahnung wieviel Einfluss damals Atari auf die Presse nahm, wird sicherlich auch nicht verraten.Somit mussten die Leute das Spiel erstmal kaufen und sehen was da überhaupt auf sie zu kam. Im Gegensatz zu heute konnte man sich damals keinen vorigen Eindruck verschaffen.Nach dem Kauf war für viele Spieler erstmal das Kind in Brunnen gefallen und viele ärgerten sich nicht das erhoffte Produkt bekommen zu haben. Ich glaube das war auch das einzige Spiel eines Konsolenherstellers in der Geschichte, der daraufhin zurückruderte. Wenn ich an Knight Rider von Activision für den C64 denke, die hätten für den Bullshit geviertelt gehört, das hat die aber nen Dreck interessiert. Gekauft und Pech gehabt, Rückgabe ausgeschlossen.

    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      jackoneill Spielberg hatte vorher für das Spiel groß im TV Werbung gemacht und sagte er hätte es gespielt und es wäre klasse. Aber wenn man bedenkt dass das Spiel mal eben innerhalb von 5 Wochen programmiert wurde, dann ist es schon ganz ordentlich

    • jackoneill
      jackoneill kommentierte
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      Ja, aber genau das hat die Erwartungen ja angeheizt und somit auch überheizt... Und wenn ein Regisseur was in den Medien ankündigt muss es noch lange nicht taugen oder gar wahr sein.... siehe James Cameron...

  • Fast Getaway:

    Es ist Ewig her seit ich ihn zuletzt gesehen hab und irgendwie hatte ich ihn besser in Erinnerung. Die Stunts sind zwar nett, aber ansonsten ist der Film aus heutiger Sicht schon recht albern. Corey Haim aus damiliger Sicht ein absoluter Superstar, wirkt nun mit seiner hibbeligen Art sehr anstrengend. Wobei Cynthia Rothrock sehr sexy rüber kam. Die Martial Arts Szenen mit ihr können aber nicht mit ihren HK Filme mithalten. Man sah schon das sie den Gegner nie traf. Trotz 81 Minuten Laufzeit, zog er sich schon etwas. Naja nette Kindheitserinnerungen aber ansonsten aber nicht mehr. Ohne Nostalgiebonus nicht mehr zu empfehlen

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    • The Gentlemen:

      Guy Ritchie ist zurück in dem Genre was ihn groß gemacht hat und der Streifen mit mega Starbesetzung ist wirklich herrlich gelungen. Der Film ist aber keine einfache Kost. Mann muss genau aufpassen um die unzähligen Gruppierungen uind Charaktere unterzuordnen. Dadurch dass es nicht linear erzählt wird und sehr dialoglastig sollte die volle Aufmerksamtkeit dem Film gelten um nichts zu verpassen, denn eine durchgeknallte Wendung jagd die nächste. Vor allem gegen Ende kommen die Wendungen fast im Sekundentakt. Nicht nur die Wendungen sind durchgeknallt auch die Charaktere, die allesamt auf herrliche Weise die Sau rauslassen. Colin Farrell kommt richtig klasse rüber und Charlie Hunman mega cool und Hugh Grant herrlich. Der Humor ist super trocken und pechschwarz. Ich habe teilweise Tränen gelacht. Optisch ist das Ganze auf höchstem Niveau und wunderbar auf cool getrimmt, was für eine tolle Atmosphäre sorgt. Action gibt es nur wohldosiert, aber wenn mal welche kommt, geht es recht schnell und recht brutal zur Sache. Der Score ist klasse und trägt noch mal wunderbar zur Atmosphäre bei. Richtig geiler Gangsterfilm

      8,5/10 Punkte

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Ich fand ihn solide bis gut. Dagegen war Snatch dann doch noch ne andere Hausnummer.

      • Copper97
        Copper97 kommentierte
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        Sehe ich genauso...klasse Streifen

      • bifi
        bifi kommentierte
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        Gestern auch gesehen.
        7,5 gebe ich

    • "Mach's noch einmal, Dad!" (HDD)

      Rodney Dangerfield hat es als Produzent von Moden in Übergrößen zu viel Geld gebracht. Er ist furchtbar stolz auf seinen Sohn Keith Gordon ("Christine") , der ein Elitecollege besucht und meint, dort läuft alles super für den Jungen. In Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall: im Turmspringer-Team ist er nur der Handtuchjunge und außer dem herrlich schrägen Robert Downey Jr. ("Iron Man") hat er überhaupt keine Freunde. Als der Vater seinen Sohn zusammen mit seinem Chauffeur/Bodyguard/besten Freund Burt Young ("Rocky") besucht und merkt, wie es wirklich läuft, beschließt er, sich ebenfalls an dem College einzuschreiben, um seinen Abschluß nachzuholen...

      Typischer Rodney-Dangerfield-Streifen aus den 80ern! Ich mag seinen immer irgendwie in Bewegung befindlichen Körper (selbst, wenn er steht!) und den unvergleichlichen Humor, den nur er hat.

      6 von 10 abgefahrene Abschlußsprünge beim Turmspringer-Wettbewerb!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • "Downsizing" (HDD)

        Um das Problem der Überbevölkerung zu lösen, entwickeln Wissenschaftler eine Methode, Menschen auf 12, 13 cm zu schrumpfen. Anschließend leben sie dann in luxuriösen Ministädten mit allem erdenklichen Komfort in Saus und Braus, da ihr Geld aus der "großen" Welt (warum auch immer) in der "kleinen" Welt mit dem Faktor 100 multipliziert wird und Luxusartikel dort sogar noch um einiges günstiger sind. Matt Damon und Kristen Wiig, deren Leben alles andere als gut verläuft, entschließen sich, den Schritt zu wagen, aus den 112.000 $, die sie auftreiben können, 12 Millionen zu machen und in eine Luxus-Villa in Leisureville zu ziehen. Natürlich kommt alles anders...

        Obwohl es ein sogenannter "leichter" Film ist - was ja nichts schlechtes ist! - ist er, gerade am Anfang, wenn es Richtung Reuzierung geht, sehr interessant gemacht. Auch das Leben in Leisureville kommt gut rüber und man erkennt schnell, daß nicht alles Gold ist, was glänzt. Ab da geht der Film in eine andere Richtung, die vom leichten ins nachdenklich machende wechselt.

        Der Film ist solide gemacht, besitzt eine interessante Story und eine gute Besetzung. Durchaus sehenswert!

        6,5 von 10 kleine, frei verfügbare Elektroautos!
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • The Professor:

          Von den Kritkern zerissen von den Zuschauern gefeiert muss ich sagen der Film ist super. Die Rolle des todkranken Lehrers der in den letzten Monaten noch mal die Sau rauslässt ist Johnny Depp auf dne Leib geschrieben. Der Film ist ruhig erzählt und ist eine tolle One Man Show von Depp, der sichtlich die Rolle genießt, die Weißheiten die er rauslässt sind klasse und auch die Mischung aus ruhigem Humor und Drama ist sehr gelungen, wobei der Comedy Part ist vor allem in der ersten Hälfte sehr präsent. Klasse wie Depps Charakter einfach anfängt das Leben zu genießen und irgendwelche Ängste zu haben, was natürlich auch für tolle Situationen sorgt. Da aber auch der Tod stets anklopft steigert sich der Drama Part im Verlauf mehr und Depp kann eine tolle rührende Seite zeigen, die einen schon in Gänsehaut versetzt mit einem sehr rührenden Ende.

          8/10 Punkte

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          • jackoneill
            jackoneill kommentierte
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            Ein Film, den ich mir sicher nicht ansehen werde!

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            jackoneill zwingt dich ja auch keiner :zunge:

          • jackoneill
            jackoneill kommentierte
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            Bin zu nah an dem Thema dran, hab das zweimal und einmal davon direkt mit jemand miterlebt, der unheilbar krank war, das kann ich mir in filmischer Form, als Unterhaltungsformat nicht mehr geben. hatte vorher noch überlegt ob ich ne Erklärung dazu schreibe, hätte ich wohl besser gleich getan.

        • 47 Meters Down

          Recht unterhaltsamer Thriller am Grund des Meeres.
          Schauspielerisch kann mich der Cast nicht ganz überzeugen aber die Haie sehen zumindest recht gut aus - da habe ich schon schlechtere animierte Tiere gesehen.
          Spannungsmäßig gibt es einige Passagen die echt gut sind.
          Was mich manchmal etwas genervt hat waren die teils nicht nachvollziehbaren Handlungen der beiden Haupt-Protagonistinnen. Und das Ende ... naja.
          Bin auf den zweiten Teil gespannt.

          6,5 von 10 Punkten

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          • CrushingHell
            CrushingHell kommentierte
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            Juhu - ihr macht mir Mut mit dem Film
            Ja Prime hab ich nicht - der sollte aber mit Sicherheit bald auf Sky laufen - das kann ich abwarten

          • jackoneill
            jackoneill kommentierte
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            CrushingHell ruhig Blut, erstmal nich ins Bockshorn jagen lassen, selbst schauen dann bewerten, weißt doch Geschmäcker sind unterschiedlich. :zwinker:

          • CrushingHell
            CrushingHell kommentierte
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            Aber sowas von

        • Trolls: World Tour (Blu Ray)

          Teil 1 gefällt meiner Kleinen so sehr, dass der bei uns neben Rapunzel, Eiskönigin und Hotel Transsilvanien ständig im Player lief. Nachdem am WE Teil 2 von den Trolls gesichtet wurde muss ich leider sagen, dass der neueste Ableger, nach dem gerade noch soliden Vorgänger, eher abstinkt.

          Dieses mal wird noch mehr gesungen (befremdlich, wenn man manch bekannte Songs mit neuen deutschen Texten erleben muss) und die Story (Rock Trolls wollen alle magischen Gitarrensaiten der anderen Trolls stehlen, damit nur mehr Rock Musik existiert) ist leider wirklich nur auf die Kleinsten zugeschnitten und auch die Auflösung kommt irgendwie seltsam rüber, da ja doch wieder nur Pop-Musik gehört wird.
          Klar, manche Gags und die Cowboy-Verfolgungsjagd sind schon recht witzig, ältere Zuseher könnten sich aber doch schnell langweilen.

          Dafür passt die Optik - denn bunter geht fast nicht mehr. Hier darf der TV zeigen, wie viele Farben er darstellen kann, wenn er denn darf. Auch die Animationen und der Rest der Optik wirkt zum "greifen nah" und kann sich wahrlich sehen lassen.

          Leider ist der dt. Atmos Ton recht frontlastig abgemischt und bis auf ein bis zwei tolle Überkopfeffekte ist da nichts außergewöhnliches dabei. Dafür sind die Dialoge immer gut hörbar und auch der Subwoofer darf in den Songs zeigen, was er so drauf hat. In den Tiefbassbereich rutscht er natürlich nicht ganz hinunter.

          Für Kids ein "Gute-Laune-Film" - für ältere Semester recht öde. Gab aber auch schon schlechteres. ;)

          5 von 10 Millionen Kilo Glitzerstaub


          Die nackte Kanone 33 1/3 (Netflix)

          Ein Klassiker und immer wieder gut.

          8 von 10 Lt. Frank Drebins


          50 Erste Dates (Netflix)

          Erstsichtung.
          Sehr netter, romantischer und auch lustiger Film aus 2004, als Adam Sandler noch wusste, wie Komödie geht. Die Chemie zwischen ihm und Drew Barrymore passte, wie auch schon beim "Hochzeits Singer", perfekt.
          Auch die Story war mal irgendwie erfrischend, wenn auch vorhersehbar, aber in welcher Rom-Com ist sie das nicht? Auch das Hawaii-Setting und der Gute-Laune-Soundtrack runden den Film mehr als solide ab.

          7 von 10 Frühstücks-Waffel-Häuschen

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          • Quickslay
            Quickslay kommentierte
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            Finde ich bei 50 erste Dates auch....nur Rob Schneider stört wie in jedem Film.

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Quickslay gehört halt eben auch zum "Sandler-Clan", genau so wie auch Kevin James und Sandlers Frau in jedem Film kurz zu sehen sind. Dafür verstehe ich nun den Zusammenhang von Rob Schneiders Rolle hier und dem Netflix Film "The Wrong Missy" besser (selbe Rolle).

          • Quickslay
            Quickslay kommentierte
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            Macht es eben nicht besser...der ist auch immer so was von unlustig, da fällt einem nichts mehr zu ein.

        • Bad Boys 2 - 8,5/10

          8 Jahre nach Michael Bays Actionhit BAD BOYS sind die harten Jungs zurück. In BAD BOYS 2 geben sich Martin Lawrence und Will Smith wieder die Ehre und dieses Mal wird es noch bombastischer. Actionregisseur Michael Bay zieht hier so alle Register die man in einem konventionellen Actionfilm so ziehen und lässt dabei gehörig die Schwarte krachen. Die Materialschäden steigen hier ins Unermessliche und dafür bedarf es keiner Transformers, sondern nur zwei abgebrühte schwarze Cops die nicht auf die Klappe gefallen sind. Trotz der beachtlichen Laufzeit von 149 Minuten wird es zu keiner Minute langweilig, außer ein paar kleineren Familienszenen die aber immer wieder zu schmunzeln sind (die Abfuhr des Lovers von Burnetts Tochter ist ein Klassiker) reiht sich eine Actionszene an die Nächste und jede scheint den Level noch ein Stückchen anzuheben. Mit Ausnahme von Transformers ein paar Jahre später hat Bay hier seinen letzten ultimativen Actionfilm hingelegt - ein echtes Brett das trotz Hochglanzoptik dank ordentlichem Härtegrad auch heute noch zu unterhalten weiß und kein bisschen angestaubt wirkt.

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          • Ray
            Ray kommentierte
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            Quickslay Es sagt hier keiner dass das ein filmisches Meisterwerk ist, Deine Kritikpunkte sind sicherlich jedem bewusst der je den Namen Michael Bay gehört hat. Trotzdem machen dem seine Filme halt manchmal Spaß, wie's mit so manchem dämlichen Actionfilm ist. :zwinker:

          • Deniso
            Deniso kommentierte
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            movieguide Wenn die Action in BB2 gute wäre, würde die Wertung auch höher ausgefallen :zwinker:
            Aber selbst das ist sehr mies dargestellt worden. Die Schießerei mit den Jamaikaner ist schwach und in keinster Art und Weise fesseldn - selbiges zählt auch für die Verfolgungsjagd. Vergleiche mal diese mit der aus "Die Insel" und da liegen einige Qualitätsstufen dazwischen - wohlgemerkt, vom gleichen Regisseur :zwinker:
            Bad Boys 1 bot ebenfalls eine weitaus bessere Action, die mitgerissen hat und intensiv daher kam - aber in BB2 wirkt alles wie ein schlechter Gag, zündet einfach nicht.

          • Tronde
            Tronde kommentierte
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            Für mich ebenfalls ein wirklich furchtbarer Film der kaum bis gar nicht unterhält. In jüngeren Jahren fand ich den so halbwegs gut, wenngleich damals schon signifikant schlechter als Teil 1 aber nach dem letzten sehen (und das liegt schon einige Jahre zurück) habe ich das Kapitel für mich geschlossen. Ob nun 3 oder 4 Punkte - mehr ist für den Film nicht drin. Die Action ist langweilig da einfach zu sehr over the top, dazu miserabler Humor und zuviel Blödsinnige Szenen. Leider kein Vergleich zu Teil 1. Aber so ist das halt mit dem Höher, Schneller, Weiter und Mieser...

        • Shazam (4k)

          Hatte den letztes Jahr im Kino gesehen und da hatte mir der Film schon auf Anhieb gefallen.
          Gestern also im Heimkino geschaut und Shazam gefällt mir immer noch sehr gut.
          In meinen Augen bisher einer der besten Filme von DC und allemal besser, als mindestens die Hälfte aller MCU Filme...
          Umso verwunderlicher für mich, dass der Film "nur" $400 Mio. eingespielt hat. Schade.
          Ich jedenfalls finde den Film sehr unterhaltsam und freue mich jetzt auf meine HDZeta Double Lenti..

          4k Scheibe ist top.
          ​​​​​​
          8,6/10
          ​​​​​

          Kommentar


          • Tronde
            Tronde kommentierte
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            Naja, ich hab damals kaum was mitbekommen von dem Film. Dazu noch eine, im Mainstream, quasi unbekannte Figur. Das Box Office war, im Vergleich zum Umsatz, ganz gut.

          • Admiral Thrawn
            Admiral Thrawn kommentierte
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            Von mir bekommt er 4 von 10, merkwürdiger Klamauk Film, hat mir gar nicht zugesagt.

        • Flash Gordon (1980) (Blu Ray) (2020er 4K Abtastung)

          Gestern gesehen - das vollständige Review gibt's aber demnächst auf der Hauptseite...

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          • "Judy" (Prime / 0,97 €)

            Gezeigt wird das letzte Lebensjahr 1969 der amerikanischen Schauspielerin und Sängerin Judy Garland, vornehmlich ihre Auftritte in London...

            Gespielt wird sie von Renee Zellweger, die in "Chicago" überzeugte und auf die ich in jungen Jahren (sie genauso wie ich) in "Jerry Maguire" aufmerksam wurde, mit der ich aber in der jüngeren Vergangenheit aufgrund ihrer operativen, optischen Veränderung so meine Probleme hatte (in "The Whole Truth" mit Keanu Reeves z. B. habe ich sie als weibliche Hauptrolle überhaupt erst nach knapp 30 Minuten (!) erkannt, unfassbar!)

            Hier allerdings musste ich feststellen, daß sie die innere Zerissenheit und Verzweiflung der Garland, die permanent auf Tabletten und dem Alkohol offenbar auch nicht abgeneigt war, hervorragend rüber bringt. Sie war exakt die richtige Wahl für diese Rolle! Als dann am Ende
            Spoiler ->
            die Zuschauer zusammen anfingen zu singen, weil sie das Lied emotional nicht zu Ende bringen konnte, bekam ich sogar eine Gänsehaut!


            Fazit: Wer ruhige Filme mag, Wert auf schauspielerisch gute Darstellungen legt und auch Biografien gegenüber nicht abgeneigt ist, ist hier gut aufgehoben!

            7 von 10 spontane Fan-Abende! (2 davon für Renee Zellwegers wirklich gutes Schauspiel)
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Da es eine Dokumentation ist, gehört es nicht hier rein...

              ... daher der Link für Euch zu dieser absoluten Perle:


              https://www.filme.eu/node/93288?p=250707#post250707
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • Jurassic Park - The Lost World

                Nach Teil 1 im Kino gab's natürlich auch noch den Rest der Trilogie zu Hause. Bei Teil 2 fällt sofort auf wie gut der Cast in Teil 1 war und wie auch der Storyfokus viel interessanter und vielfältiger war. So sehr ich Goldblum mag, als Hauptcharakter funktioniert er hier nicht allzu gut und letzten Endes reduziert sich die Story vom ersten Teil hier auf lediglich die Hetzjagd, sei's die der Dinos auf die Menschen oder umgekehrt. Sam Neill war einfach so klasse in Teil 1 und sein Charakter brachte eben auch so viel persönliches Interesse mit, während im zweiten Teil alle nur noch schreiend davon laufen und die ganze Faszination über diese unglaubliche wissenschaftliche Umsetzung irgendwie verloren geht. Trotzdem muss ich sagen dass ich den zweiten Teil auch immer gern mochte, da er einfach spannend inszeniert ist...er braucht ne Weile bis er in die Gänge kommt, aber spätestens ab den zwei T-Rex ist es einfach sehr spannend und ich bin echt erstaunt wie verdammt gut die Effekte in dem Film halten...ich hatte außer bei den Raptoren gegen Ende nie das Gefühl dass da was künstlich wirkt. Diesmal fiel mir mal wieder auf wie verdammt arm Eddie dran ist...der Typ war eigentlich von Anfang an voll nett und hat geholfen wo es geht, und schließlich auch dafür gesorgt dass die nicht von der Klippe stürzen...nur um dann von gleich beiden T-Rex verspeist zu werden. :( Das Finale in San Diego fand ich auch schon immer super und hebt den Film nochmal von den anderen ab.


                Jurassic Park III

                Teil 3 ist dann auch nicht viel anspruchsvoller als Teil 2, bringt aber immerhin Sam Neill zurück und bietet einige neue coole Dinos wie eben den Spinosaurus oder die ganzen Vogelviecher. Die Charaktere nerven hier leider größtenteils und verhalten sich gerade anfangs nur strunzdumm, die Dino-Action relativiert das dann halbwegs, trotzdem hätte ich mich wohl ein wenig gefreut, hätte es Leoni's oder Macey's Charakter erwischt. Der Dinosauriermann muss wieder alle aus dem Schlamassel holen und das gelingt ihm schließlich auch. Schön dass auch Laura Dern wieder - wenn auch nur am Rande - dabei war. Teil 1 zeigt einfach wie wichtig doch auch die Charaktere sind, nicht nur die Dinos...was auch erklärt warum ich mit den neuen World Filmen nichts anfangen konnte, da mir die Charaktere dort allesamt entweder egal oder gar unsympatisch waren...von den noch viel dämlicheren Storys will ich gar nicht erst anfangen. Für mich gibt's nur die Park Trilogie und die ist alle paar Jahr Jahre immer wieder spaßig, wenn auch Teil 1 klar als bester Teil hervor sticht.


                Prometheus

                Nach Jahren mal wieder geschaut...und sogar für besser befunden als ich ihn in Erinnerung hatte. Liegt aber wahrscheinlich auch daran dass ich seit "Covenent" die Filme nicht mehr als Prequels zu "Alien" sehe, da sie als solches einfach nicht funktionieren da Scott irgendwie auch nie einen richtigen Plan zu haben schien. Während ich "Covenant" weder als akzeptable "Prometheus" Fortsetzung noch als halbwegs gelungenen Alien Film sehe (beide Sachen halbherzig versucht, funktioniert aber beides nicht), geht "Prometheus" aber noch irgendwie als interessantes Spin-Off durch was gaaaaanz lose irgendwo mit dem Alien-Universum zu tun hat. Ich hätte es ja besser gefunden wenn Scott die Idee des Films ohne Alien-Verbindung durchführt, denn die Grundidee mit dem "suchen nach unseren Schöpfern im All" fand ich immer interessant. Der Alien-Zusammenhang wirkt einfach aufgezwungen damit man den Film besser verkaufen kann. Trotzdem mag ich den Film irgendwie...allein visuell bietet er so viel schönes dass ich als SciFi-Fan nicht anders kann als zu mögen was ich da sehe. Ja, die Story geht letzten Endes nicht richtig auf und ja, die Crew ist teils einfach strunzdumm, vor allem die "Wissenschaftler", aber irgendwie mag ich diese "Erkundungstour" durch die Höhle...die Atmosphäre kommt wenigstens teilweise der von Alien nahe, auch wenn mich der Soundtrack stellenweise eher an Star Trek erinnert. Auch hat der Film interessante Ansätze und auch Dialoge, die ein bisschen zum nachdenken anregen können. Die "Lawrence von Arabien"-Anspielungen verstehe ich auch erst jetzt, fand ich sehr gut. Der Film ist jetzt kein großer Wurf, aber bietet irgendwie doch genug "SciFi-ness" um für nen netten Abend gut zu sein.


                Der Schuh des Manitu

                War für den Film anno 2001 genau im richtigen Alter - ich weiss noch genau wie damals die ganze Schule über den Film sprach. Mochte den Film damals sehr gern und hab ihn als einen der wenigen den wir auf VHS hatten (jup, wir hatten damals noch nicht mal DVDs xD ) sehr oft geschaut damals, sodass ich ihn auch heute fast noch auswendig kenne oder mich zumindest kaum einer der Gags mehr überraschen kann. Da ich mich dieses Jahr erst richtig mal dem Western-Genre widmete hoffte ich manche Hommage oder Anspielung nun zu entdecken die ich früher noch nicht gemerkt habe, aber bis auf eine kleine Szene die an "Spiel mir das Lied vom Tod" wohl angelehnt war, erschloss sich mir nichts Neues. Achja, "Moon River" kenne ich von hier - aber erst dieses Jahr hab ich den Film gesehen wo der Song eigentlich her kommt. :D Damit ist der Song der durch meine Lieblingsschauspielerin weltberühmt wurde sowie noch einer von einer meiner Lieblingsbands (Rage - Straight To Hell) in dem Film, lustig. Beides entdeckte ich erst sehr viel später, wurde auch erst Jahre danach Rage-Fan. Ansonsten merkt man halt langsam wie lange die Zeit her ist als Bully eben sehr populär war...Wahnsinn, schon fast 20 Jahre nun! Die Gags sind halt schon entsprechend etwas gealtert, die Nostalgie ist aber noch genug vorhanden um trotzdem meinen Spaß damit zu haben. Letzten Endes ist der Film ja irgendwo ein deutsches Pendent zu "Wayne's World", also auch aus ner Comedy-Show entstanden...bin eigentlich verwundert wie gut das als Film dann doch funktioniert hat wo das sonst nur so 3-5 Minuten-Sketche waren. Man merkt aber dass die Zeit vorbei ist, denn der "Bullyparade" Film von vor wenigen Jahren hat einfach nicht mehr entsprechend funktioniert...kann mich inzwischen sogar nicht mal mehr erinnern worum's in den einzelnen Segmenten ging.

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                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  Prometheus rockt. :)

                • Ray
                  Ray kommentierte
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                  Alex Gabler Der Symphony X Song? Ja, der rockt. Der Film...passt schon. :D ;)

                • jackoneill
                  jackoneill kommentierte
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                  Prometheus fand ich ganz gruselig und zwar gruselig schlecht, einmal sehen hat mir da völlig gereicht. Konnte mit dem Film rein gar nichts anfangen, war mir alles zu halbherzig und das Alien Thema zu erzwungen. Für mich war es ein Flop.
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