Mein zuletzt gesehener Film

Ein Monat bei Disney+


Ich wollte gern die Serien, „The Mandalorian“ und „Clone Wars – Staffel 7“ sehen und dies war auch der Grund für ein Monatsabo. Das Abo weiter laufen zu lassen macht für mich keinen Sinn, da dass meiste (ca. 80-85%) was angeboten wird auf Disney+ nicht wirklich meins ist. Oder anders gesagt...ich habe keine schlaflosen Nächte, wenn ich das Abo nach einem Monat kündige. Natürlich habe ich die Zeit auch genutzt, den einen oder anderen Film mir anzuschauen, der noch ungesehen war. Es waren auch ein zwei Filme dabei, die ich schon kannte….aber eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte.


Fazit: für Disney Liebhaber oder Fans bestimmt ein muss und auch für Familien mit Kindern eine coole sache...für mich eben nicht wirklich, aber 2-3 mal im Jahr ein Monatsabo kann ich mir schon vorstellen.


Serien:

The Mandalorian - Staffel 1

Clone Wars - Staffel 7


Dokumentationen:

75 Jahre Marvel

Die Pixar Story


Filme:

Mary Poppins (1964)

Gegen jede Regel (Remember the Titans) (2000)

Die Entscheidung - Eine wahre Geschichte (The Rookie) (2002)

Noch eine lustige Sache zum Film: Angus T. Jones (Jake Harper) spielt in dem Film, den Sohn (Hunter Morris) von Schauspielvater „Jimmy Morris“ (Dennis Quaid)...beide telefonieren und der Vater hilft dem Sohn bei den Mathehausaufgaben. Der Vater zum Sohn, „wie viel ist 4 mal“ ...und der Sohn „17“ das war dass Casting für „Two and a half Men“

Freaky Friday (2003)

Das größte Spiel seines Lebens (The Greatest Game Ever Played) (2005)

Unbesiebar - Der Traum seines Lebens (2006)

Antarctica - Gefanbgen im Eis (2006)

Spiel auf Sieg (Glory Roads) (2006)

Daddy ohne Plan (2007)

Horten hört ein Hu! (2008)

G-Force - Agenten mit Biss (2009)

Percy Jackson - Diebe im Olymp (2010)

Alice im Wunderland (2010)

Rapunzel Neu verföhnt (2010)

Frankenweenie (2012)

Percy Jackson - Im Banne des Zyklopen (2013)

Die Coopers - Schlimmer geht immer (2014)

Nachts im Museum 3 - Das geheimnisvolle Grabmal (2014)

Million Dollar Arm (2014)

A World Beyond (2015)

Queen of Katwe (2016)

Alice im Wunderland - Hinter den Spiegeln (2016)

Ice Age - Kollision voraus! (2016)

Pirates of the Caribbean - Salazars Rache (2017)

Cars 3 (2017)

Das Zeiträtsel (2018)

Mary Poppin‘s Rückkehr (2018)

Aladdin (2019)

Susi & Strolch (2019)

Togo (2019)

Artemis Fowl (2020)


Bitte fragt nicht nach einer Wertung der Filme, im Durchschnitt viel Durchschnitt....

Ein Film, der auf einer wahren Begebenheit beruht :



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Charlize Theron spielt die Prostituierte Aileen Wuornos, die innerhalb eines Jahres 7 Männer getötet hat-6 konnte man ihr nachweisen. Den ersten hat sie noch aus Notwehr erschossen, hat aber anschließend sein Auto geraubt, was es zu einem Raubmord gemacht hat-alle anderen waren dann"nur"noch Raubmorde. Die Frau wurde zum Tode veurteilt, und 2002 mit der Giftspritze hingerichtet.

Eigentlich bin ich ja ein Gegner der Todestrafe, aber dies ist einer der wenigen Ausnahmefälle, wo sie berechtigt ist. Theron spielt diese eiskalte Frau mit einer starken Intensität, wobei sie sie auch äußerlich in Wuornos "verwandelt"hat. Die Regiesseurin hat versucht, die wahre Geschichte zu erzählen, die Tragik, die all hinter dem steht-aber ein "schwere"kindheit und ein nicht so toll verlaufendes Leben rechtfertigeten es nicht, mal eben 7 Männer zu töten...Mein Mitleid gilt diesen Menschen-außer dem Vergewaltiger-und ihrern Familien,nicht Wuornos.

Ein Drama, das gut recherschiert, und packend umgesetzt wurde, das man aber nur alle paar Jahre einmal schauen kann.

Gomorrha - Reise in das Reich der Camorra (IT 2008) OmU

Ich mag die ebenfalls auf dem Sachbuch von Roberto Saviano basierende, gleichnamige Fernsehserie recht gern. Den Film, der außer der gleichen Basis keine Verbindung zur Serie hat, habe ich allerdings nie gesehen. Das habe ich nun gestern geändert.

Der Film besteht aus 5 Handlungssträngen, die weitgehend autonom nebeneinander herlaufen (es gibt nur zwischen zweien davon eine direkte Verbindung).

1. Totos Geschichte
Die Geschichte eines Teenagers, dessen Vater im Gefängnis sitzt und der gerade auf dem Sprung ist, Teil der organisierten Kriminialität zu werden - in einer Zeit, in der sich zwei Clans im neapolitanischen Vorort Scampia bekämpfen. Dafür sind von ihm Entscheidungen von enormer Tragweite von Nöten.

2. Ciros Geschichte.
Ciro ist ein Buchhalter eines Camorra-Clans, der dafür zuständig ist, die Unterstützungsleistungen an Frauen deren Männer im Knast sitzen, Witwen oder Mafia-Rentner zu zahlen. Durch den Clan-Krieg wird auch sein Leben in Gefahr gebracht.

3. Robertos Geschichte
Roberto ist ein junger Mann, der eine Karriere an der Seite eines camorrischen Müllentsorgers beginnt. Diese führt ihn an viele Orte in Italien und er sieht, was das Geschäft mit der Umwelt macht.

4. Pasquales Geschichte
Pasquale ist Schneider in einem der vielen Camorra-Betriebe, in denen die internationale Haute Couture gefertigt wird. Um sich etwas nebenher zu verdienen (und wegen der Anerkennung) versucht er einem chinesischen Mitbewerber zu helfen. Das bringt Probleme mit sich....

5. Die Geschichte von Marco und Ciro
Marco und Ciro sind zwei junge Nachwuchsgangster und nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Sie versuchen im Mafia-Gebiet auf eigene Rechnung zu agieren, was wiederum nicht unbemerkt bleibt....

Der Film bleibt sehr neutral in allem was er zeigt. Es wird wenig erklärt und noch weniger kommentiert. Es wird nur gezeigt, das Denken muss man hier selbst übernehmen. Letztlich krankt es ein bisschen am mangelnden Fluss. Die Stories werden nicht linear erzählt. Und ob der Kürze der einzelnen Geschichten bleiben einige Charaktere sehr an der Oberfläche (andere werden erstaunlich lebendig).

Alles in allem hat mir der Film gefallen, gerade weil er etwas ungewöhnlich daher kommt.

7/10

Inzwischen hab ich doch mehr Bock auf Hitchcock-Filme bekommen, nachdem ich vor ein paar Monaten noch ein bisschen schlechter Zugang zu fand. Jetzt will ich aber mal einige durchgehen, die Auswahl ist ja ohnehin groß...

- Rope
Hier gefiel mir James Stewart mal wieder sehr gut...gerade die Szenen wo er nichts sagt sind sehr ausdrucksstark. Die Mord-Geschichte ist diesmal interessant aufgestellt, es geht dabei um die Theorie vom Übermenschen und jeder Charakter steht da etwas anders dazu. Da Mord ja in den meisten Hitchcock-Filmen Thema ist oder zumindest Teil des Themas, find ich' s gut dass er immer wieder etwas varriert, sonst würde es mir doch bald langweilig werden, zumal ich das Thema auch generell nicht allzu gern in Filmen habe. (sprich die übliche "Tatort-Thriller" quasi)


- Dial M For Murder
Hier hingegen ist das Thema schon im Titel und absolut Programm, es geht um die Planung, Umsetzung und wie danach damit umgegangen wird. Wieder ein Kammerspiel mit fast ausschließlich Dialogen. Für seine Zeit sicher gut durchdacht und interessant geschrieben, aber mir ist so was dann doch zu einseitig und entsprechend wurde der Film für mich ab der zweiten Hälfte ziemlich zäh. Grace Kelly ist aber immer gern gesehen und inszenatorisch sowie schauspielerisch gibt's eh nichts auszusetzen. Hitchcock-Filme sind einfach allein durch die Kameraführung schon immer wieder interessant, warum schauen sich das heutige Regisseure nicht mehr ab anstatt jeden noch so offensichtlichen Mist ständig doppelt und dreifach zu erklären?


- Rear Window
Wie schon bei "Über den Dächern von Nizza" ist auch hier bereits die Besetzung mit Stewart und Kelly Grund genug um den Film zu schauen. Ich denke der Film wächst mit jeder weiteren Sichtung da man ihn unter verschiedenen Aspekten sehen kann...sei's die Beziehung der beiden, die allgemeine Beobachtung des Hinterhofs und wie Stewart's Charakter damit umgeht oder generell auch die unterschiedlichen Geschichten die jede Wohnung in dem Hinterhof für sich erzählt. Man wird direkt in die Position von Stewart versetzt, der genau wie wir hier einfach größtenteils Beobachter ist. Gerade gegen Ende wird das dann besonders effektiv. Ein wirklich interessanter und einzigartiger Film bei dem ich mich jetzt schon auf die zweite Sichtung freue.


- Der Mann der zu viel wusste (1956)
Hier hingegen werd ich es bei einer Sichtung belassen...was ein zäher Schinken! oO Es fängt noch interessant an mit der sympathischen Familie, Marokko als Schauplatz und dem mystriösen Bernard, aber ab dem "Twist" scheint der Film ständig die Handbremse angezogen zu haben, alles zieht sich einfach wie ein Kaugummi und die Story ist halt auch etwas das es seit Jahrzehnten in gefühlt jedem dritten Actionfilm/Thriller gibt und eben auch schon viel interessanter und abwechslungsreicher umgesetzt wurde. Da kann auch Stewart nicht viel rausreissen, denn der Film hat mich einfach immer wieder gelangweilt, Spannung kam nur in einzelnen Momenten kurz auf durch die tolle Inszenierung mancher Szene auf, aber nicht durch die Story selbst. Dürfte bislang mein "least favourite" von Hitchcock sein...wundert mich echt dass der zu seinen besseren gezählt wird.


- Die Vögel
Hier war ich echt gespannt was mich mit dem Titel erwartet, irgendwie hatte ich aber anhand des Trailers nicht die höchste Erwartung, was aber auch daran liegt dass ich so ne Art Horror wie ich's anhand des Trailers erwartet hab nicht wirklich mag. Der Film hat mich dahingehend dann überrascht, da er doch "harmloser" als erwartet war und mehr durch grundlegende Spannung punkten konnte als durch Horror-Elemente...mal von einer kurzen Szene abgesehen...ugh.^^ Die Story entwickelt sich halt etwas merkwürdig und die Charaktere bleiben auch ein bisschen farblos, zudem wird das Verhalten der Vögel hier ja nicht erklärt. Man kann sich also aussuchen wie man das interpretiert, Möglichkeiten gibt's ja mehr dazu. Was mich alleridngs wieder nervte waren so typische Entscheidungen der Charaktere die überhaupt keinen Sinn machten, aber halt dafür sorgen sollten dass diese und jene Szene nun zustande kam. Zwei verherrende Szenen hätten absolut vermieden werden können, hätten die Charaktere auch nur ansatzweise normal und logisch gehandelt. Aber naja, ist halt ein Film. So lange der Film brauchte um in Fahrt zu kommen, gegen Ende spitzt es sich immer mehr zu und da gefiel mir der Film auch immer besser. Das Ende kommt ein bisschen unerwartet und abrupt, aber gut. Werd den Film nochmal sehen müssen um wirklich ne finale Meinung dazu zu haben...fällt mir nach dem ersten mal noch etwas schwer, sehenswert war er aber durchaus.


- Suspicion
Joan Fontaine und Cary Grant, wieder mal tolle Besetzung. Joan Fontaine gefiel mir eh schon in "Rebecca" sehr gut, hier spielt sie auch wieder eine ähnliche Rolle. Mir gefiel die Story hier, es fing noch harmlos an und ab einem Punkt wird's eben immer schwieriger was man von Cary Grant's Charakter erwarten soll...spitzt sich alles immer mehr zu und auch wenn das Ende (wie offenbar generell meist bei Filmen zu der Zeit) wieder sehr abrupt folgt, so löst es sich doch gut auf. Fontaine bekam für die Rolle einen Oscar und wie ich zu meiner Verwunderung lesen musste, den einzigen Oscar den je ein Schauspieler in einem Hitchcock Film bekommen hat. oO Und Hitchcock bekam auch nie den Regie-Oscar...naja, Oscars halt...bei denen gibt's nicht erst die letzten Jahre Entscheidungen über die man sich wundert, das war schon immer so.

Entourage - Der Film:

Entourage ist für much die beste HBO Serie ever. Wie die Serie habe ich auch den Kinofilm mehrfach gesehen und nun auch im Zuge eines erneuten Reruns den Film wieder angeschaut und ich muss sagen, er macht wieder einfach nur Spaß. Er setzt die Story der tollen Serie konsequent fort und passt vom Ton her perfekt zur Serie. Schon mit der ersten Szene hat man wunderbar gute Laune. Was hier an Gaststars aufgefahren wurde ist wieder mega. Der Cast ist zwar inzwischen schon sichtlich älter geworden auch wenn es nur ein paar Wochen nach der Serie spielt, aber sie spielen so als ob es die Pause nie gegeben hätte. Der Film ist wunderbar locker und lässig dass ich vom Dauergrinsen nicht mehr raus kam. Das Ende des Films bietet auch einen sensationellen Abschluss mit riesen Jubelmoment eine grandiosen Serie. Für bessere Laune kann kein Andere Film sorgen.

Ein amerikanischer Held - Die Geschichte des Colin Kaepernick:

Eine sehr interessante aber mit 51 Minuten auch recht kurze Doku über einen amerikanischen Footballstar aus gutem Hause, der mit einer Aktion nicht nur eine gante Nation spaltete, sondern auch für eine große Bewegung sorgte. Man erfährt nicht nur was über seine Vergangenheit sondern auch wie es zu berücktigten Kniefall kam und die enormen Auswirkungen. Zu keiner Sekunde langweilig, kritisch ohne sich jetzt direkt auf eine Seite zu schlagen. Krass was das alles für Ausmaße genommen hat.

Jodorowskys Dune

Interessante Doku über den Film der nie gedreht wurde. Von meiner Sicht aus sogar zum Glück, denn das klang nach einem üblen Kunstscheiß, der sein Geld nie wieder eingespielt hätte.
Der Typ scheint ein sehr seltsamer Typ zu sein (ist wohl typisch bei diesen "Künstlern").

Alita: Battle Angel - 9/10

Mittlerweile schon des öfteren im Player gelandet, gestern mal in 2D. Die Umsetzung von Yukito Kishiro Manga empfinde ich nach wie vor als gelungen. Angefangen von den beeindruckenden Kulissen bis hinzu den Darstellern.
Somit ein guter Start, auch wenn die Fortsetzung eher nicht kommt, gebe ich die Hoffnung nicht auf.

Stiefbrüder

Den Film zum ersten Mal gesehen. Ja, stellenweise dachte ich mir was ich da für einen Mist sehe und wie grotesk der Film von Anfang bis Ende eigentlich ist. Aber Will Ferrel und John C. Reilly mimen diese kindlichen 40-jährigen so unschlagbar gut dass der Film echt Spaß macht auch wenn er wirklich einfach nur blöd ist. Anders kann man es nicht ausdrücken.
Ganz wichtig ist einfach dass man nicht erwartet auch nur ein Hauch von Ernsthaftigkeit zu sehen, dann funktioniert das wunderbar.

7 von 10 Punkten

Letzte Woche wollte ich hoch hinaus und hatte meine"Bergfilm"Phase. Ich habe alle Bergfilme meiner Sammlung innerhalb von zwei Tagen ansehen, und das waren



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Ohne das Forum hätte ich von dem Film gar nichts erfahren....es war der gute movieguide, der ihn hier im thread am 3.11.2019 vorgestellt hat-hat mich sofort angesprochen,denn was Heimat-Themen anbelangt, da haben's es die Deustchen drauf, und so hat mich Nordwand erneut darin bestätigt. Ein höchst draamtischer, und eindrucksvoller Film, der von allen Beteiligten das Höchstmaß an Leistung abverlangt hat...Nein, ich könnte dort NICHT drehen....Also jeden Fall sehr zu empfehlen-außer, man kann mit deutschen Filmen absolut nix anfangen, dann lieber"Hände weg". Am besten beim Angucken, warm anziehen und heißen Tee trinken, denn es wird kalt,seeehr kaaaalt...Natürlcih nach einer wahren Begebenheit.

Beides trifft auch auf den zweiten Bergfilm zu:


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Nicht weniger beeidnruckend und dramatischer als Nordwand,schildert Evrest ein Unglück am gleichnamigen Berg im Jahr 1996, bei dem 8 Menschen umkamen. Hochkarätig besetzt, spannend und dramatisch inszeniert, gilt auch hier, das der Film sehr sehenswert ist. Über 300 Tote hat der berg bereits gefordert....nun, wer rmeint, sich das antun zu müssen, bitte sehr, aber ehrlich gesagt, bin ich wenig begeistert davon, das die Menschen sogar dort schon ihre Berge"von Müll hinterlassen-einschließlich sich selbst, denn die meisten Toten liegen da immer noch rum...und so mancher dient jetzt als Wegmarkierung....Es gibt keinen Ort in diesem Universum, den wir nicht zumüllen, Mars und Mond...

So, das wars mit den Bergfilmen meiner Sammlung-leider habe ich noch nicht die Louis Trenker BD-Collection....und die Riefenstahl-Filme sind nicht so mein"Ding"

Hot Fuzz:

oft gesehen und nun nach ner ganzen Weile mal wieder rausgekramt. Für mich immer noch der Beste Teil der Blood & Icecreme Trilogie. Herrliche Parodie zum Buddy Coo Genre. Die Jokes sind herrlich trocken, due Gagdichte enorm hoch das ich immer noch Tränen lache. Das actionreiche Finale rockt immer noch wie Sau mit einem jubelmoment nach dem anderen. Dazu geht es recht blutig zur Sache. Wunderbarer Gute Laune Film den man sich immer wieder anschauen kann

Todeszug nach Yuma - 7,5/10
Ein Großteils toll gespielter, wie inszenierter Spätwestern.
Der Cast gefällt, Christian Bale überzeugt in der Rolle des gehandicapten und verzweifelten Farmers. Auch Russel Crowe steht die Rolle des Bösewichts recht gut, aus meiner Sicht stiehlt im Sein Gefährte, gespielt von Ben Foster, jedoch häufig die Show. Einzig das weichgespülte Finale, passt nicht so recht ins Bild der Story, dennoch ein sehenswerter Western.

So, am Samstag gab's keine Premiere, sondern eine Abschiedsvorstellung, und zwar von......



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Ich habe den Film 4 Chancen gegegeben, in der Hoffnung, das vielleicht auch hier der Blade Runner Effekt eintritt, doch leider ist das nicht passiert-ich werde mit dem Film einfach nicht warm.

Dabei hat er einen wirklich tollen Anfang, der Hoffnung auf einen originellen Sci-Fi-Film aufkeimen ließ, aber die Saat ging dann doch nicht auf. Was folgte, war ein lautes, knallbuntes, effekt-überladenes , aber eher lauwarmes als spannendes Popcorn-Filmchen, das letzlich vollkommen belanglos ist. Sorry, aber die New York Szenen sehen einfach zu künstlich aus, und dann kommt noch die Mc Donald's Werbung dazu...Dabei hätte der Stoff Potenzial gehabt, wenn man eben keinen schrillen, lautes Comic-Film daraus gemacht hätte. Neben dem Anfang hatte er durchaus nette Momente-ich mag z.B. die Operenszene mit der Diva sehr gerne-die hat was.

Richtig nervig wird der Film,der sich stets krampfhaft um Humor bemüht, der aber nie wirklich zündet, als es Dallas an Bord des Raumschiff geht-Chris Tucker könnte ich am liebsten schon in seiner ersten Szene einen Facehugger ins Gesicht klatschen, und mit jeder weiteren Minute, die so abartig nervt, einen weiteren dazu. Furchttbar. Allerdings nervt auch Gary Oldman, der wieder einmal den abgedrehten Bud Guy gibt, aber nie wirklich zu überzeugen vermag. Der Plot ist Films ist, sagen wir mal, so bescheiden das er eigentlich gar keine Rolle spielt. Ich persönlich kann es nicht nachvollziehen, das der Film so erfolgreich war und ein Kultfilm ist-mehr als gerade einmal Durchschnitt ist nicht drin...

Nun, warum habe ich den Film 4 x geschaut ? Nun, da wären Bruce Willis, Ian Holm und die schnucklige Mila Jovovich. Einen gewissen Unterhaltungswert kann man dem Film nicht abstreiten, der aber, trotz seiner Laufzeit von nur 2 Stunden, sogar einige Längen hat. Im großen und ganzen reicht das alles nicht den Film zu behalten,

also...heißt es nun Abschied nehmen, und das bedeutet für Das Fünfte Element.......





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AUS MEINER

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Bye, Bye, Baby.und nein.............es war NICHT schön mit dir.....

Superman - Red Son

Netter Animationsfilm, allerdings ist der Film zu kurz geraten.