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  • Tenet

    Nolans nächster Geniestreich.
    Cineastisch natürlich ein Meisterwerk was Szenerie, Bild und Ton betrifft - reiht sich hier ein zu Inception, Interstellar, Dunkirk etc.
    Die Story selbst ist an sich auch schnell erklärt und nachvollziehbar aber es kommt ein Punkt im Film an dem ich selbst kapituliert habe um mitzukommen. Man darf (zumindest) beim ersten Mal schauen einfach nicht nachdenken und versuchen dass Alles zu verstehen. Und das hab ich gemacht denn ich möchte dass alles verstehen können was mir aber eben irgendwann nicht mehr möglich war aufgrund der zunehmenden Schnelligkeit.
    Die Charaktere selbst, John David Washington und Robert Pattinson, sind perfekt gewählt und da gibts nichts zu bemängeln.
    Also meine Wertung ist eine Vorläufige - die Endgültige gibts dann beim zweiten Mal schauen im Heimkino.

    8 von 10 Punkten

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    • Avatar - 9/10
      Es war mal wieder Zeit, natürlich in 3D.
      Ein Fest für die Augen in 3D, da freut man sich über den Beamer und die entsprechende Leinwand. Das 3D ist atemberaubend, ein extrem plastisches Bild mit enormer Tiefenwirkung. Aber auch das Sounddesign ist erstklassig, hier wird das komplette Boxenset mal gefordert und fast ausgereizt. Dazu ein toller Film, der nach wie vor Spaß macht und trotz hoher Laufzeit, nie langweilig ist.

      Johnny Handsome - 7/10
      Ein etwas anderer Walter Hill Film, der mit gutem Cast und interessanter Story punktet. Leider nicht den vielversprechenden Beginn, konsequent zu Ende bringt.
      Letztlich aber überdurchschnittlich gute Unterhaltung.

      Mehr dazu hier:
      https://www.filme.de/filme/reviews/b...ms-27-09-2020/




      Gruß Harry

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      • Harpoon (VoD)

        4/10

        Blutige vorhersehbare Survival Dreiecksbeziehung auf See. Schauplatz ist eine Yacht was die Abwechslung mangels Platzangebot doch sehr einschränkt es gibt ja praktisch nur an Deck oder die Kajüte was aber nicht weiter tragisch ist. Der Cast agiert eher blass die Story passt im Grunde auf eine Briefmarke Kunstblut fließt hier reichlich und dennoch kommt nicht so richtig Spannung auf. Der Twist ist für mich persönlich unausgewogen und das Ende lächerlich!
        MfG Stefan

        ​​​

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        • Ballon

          Michael "Bully" Herbig kann auch anders - und zwar Drama und Thriller.
          Wer hätte das gedacht? Was Bully hier auf die Leinwand (oder ins Heimkino) gezaubert hat ist echt bemerkenswert.
          Den ganzen Film lang wird eine Spannung erzeugt und diese hält sich erstaunlicherweise immer auf einem hohen Level. Der Film macht Spaß und unterhält ungemein - der einzige kleine Wermutstropfen ist, dass man in das Geschehen hineingeworfen wird, da der Entschluss, über die innerdt. Grenze zu fliehen, schon gefallen ist sowie der Bau des ersten Ballons - aber vermutlich wäre der Film dann zu lang geworden.
          Definitiv einer der richtig guten deutschen Filme.

          8,5 von 10 Punkten

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Definitiv ein toller Film, dem ich sogar noch nen halben Punkt mehr geben würde. PS: auch der Atmos Ton der BR/UHD ist erste Sahne.

          • CrushingHell
            CrushingHell kommentierte
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            Ja also 9 kann man auch guten Gewissens geben - das stimmt. Hab ihn "nur" auf Sat1 gesehen ... aber die BD Scheibe könnte man sich auf alle Fälle zu legen :lachen:

        • Mars Attacks! - 7/10

          Einer der skurilsten Science-Fiction Filme der 90er Jahre, bei dem Tim Burton seinen außergewöhnlichen Stil gut mit einbringen kann. Der Film kam zur gleichen Zeit raus wie der Invasionsfilm Independence Day, quasi als humorvoller Gegenentwurf, der gleichzeitig auch eine Hommage auf die Mars-Invasionsfilme der 50er und 60er Jahre ist. So ist das Alien und Raumschiff Design bewusst nicht auf cool getrimmt, sondern wirkt schön überzeichnet und altbacken. Die Marsmännchen führen natürlich nichts Gutes im Schilde, was die Menschen aber erst spät bemerken. Die klischeebeladenen Figuren sind nahezu alle starbesetzt, ein Schaulaufen der Superstars, was die ansonsten etwas flache Handlung ganz gut kaschiert. Es dauert auch einwenig bis der Film Fahrt aufnimmt, ist aber natürlich kein richtiger Actionfilm, auch wenn die Aliens mit der Laserkanone nicht lange fackeln. Der Humor zieht leider bei mir nicht mehr ganz so, fand den Film früher irgendwie lustiger, daher gibts auch "nur" 7 Punkte.

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Fand den früher auch lustiger. Keine Ahnung woran das liegt, denn das Design des Films wäre ja zeitlos.

        • Batman Begins

          Guter Start der Dark-Knight-Reihe. Zwei Punkte fand ich allerdings nicht so gelungen:
          1. Die unübersichtlichen Action-Szenen
          2. Die Figur Rachel Dawes, die als typische "Jungfrau in Nöten" herhalten muss.

          Batman - The Dark Knight Returns Part 1

          Ein gute Adaption von Frank Millers Comic. Allerdings finde ich Millers Batman Interpretation teilweise zu extrem.

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          • Batman - The Dark Knight Returns Part 2

            Die Geschichte um Joker fand ich ganz gut, aber die ganze Sache mit Superman fand ich schon im Comic schwachsinnig.
            Ich konnte eh nie nachvollziehen, warum der Comic so einen Kult-Status genießt. Die ganzen Medien-Einschübe sind ganz gut und immer noch sehr aktuell, aber die Darstellung von Batman ist mir zu heftig. Dazu wird der Zeichenstil mit jeder Ausgabe schlechter.
            Mit "The Dark Knight Strikes again" und "All Star Batman" hat es Miller dann die Figur, so weit ich gelesen habe, zu einem Arschloch gemacht.

            Batman v Superman - Ultimate Cut

            Der Film hatte durchaus gute Ansätze, aber mäßig umgesetzt.
            Ben Affleck war als Batman / Bruce Wayne großartig. Ebenso Jeremy Irons als Alfred. Das Design der Bathöhle und der Gerätschaften ist auch klasse.

            Jesse Eisenberg nervt als Lex Luthor.
            Der Endkampf mit dem Höhlentroll aus "Herr der Ringe" alias
            Spoiler ->
            Doomsday
            dauert zu lange.
            Die Optik ist mir ehrlich gesagt zu trist.
            Am schlimmsten sind allerdings die ganzen Andeutungen auf "Justice League", die den Filmfluss ziemlich stören.
            Und nicht zu vergessen: "Martha"

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            • Brathering
              Brathering kommentierte
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              BvS ist in meinen Augen ein überlanger Musikvideoclip. Wenig in dem Film macht Sinn, die Kamera wechselt von Heldenpose zu Heldenpose und er transportiert ein desaströses Menschenbild, was man von Snyder ja gewohnt ist (dem Typen möchte ich nicht begegnen müssen). Allerdings hat er einen bizarren Unterhaltungswert, der wohl noch viel größer wäre, wäre der Film ein, besser zwei Stunden kürzer.

          • Enola Holmes

            Seit dem 23. September 2020 ist der Film "Enola Holmes" auf Netflix zu sehen und hier gibt es das Review dazu:Basierend auf der...
            Serienjunkie durch und durch...

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            • Review zu Blood Quantum auf der Hauptseite
              Seit 24. September 2020 gibt es “BLOOD QUANTUM“ im Mediabook, DVD und Blu-ray im Handel und hier gibt es das Review dazu:Hier...

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              • The Postcard Killings - 5,5/10
                Guter Cast, solide Story und zu viel gewollt.
                Der Film verstrickt sich in einige Nebenschauplätze und büßt das mit Spannung ein. Kann man schauen, muss man aber nicht..

                Mehr dazu hier:
                https://www.filme.de/serien/reviews/...en-28-09-2020/

                Predator Upgrade - 7/10
                Nach einiger Zeit die erneute Sichtung, auch wenn ich ihn mir düsterer gewünscht hätte, machte die Sichtung Spaß.
                Denn er hat mehr gute Momente als schlechte und bietet kurzweilige Unterhaltung, wenn man seine Erwartungen etwas dämpft.




                Gruß Harry

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                • Chestburster
                  Chestburster kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  7 Punkte für für diesen Predator-Schund ? Nö, Spaß hat der Mist nicht gemacht , nur Ärgerniss und Trauer über die vergeudeten 10 Euro bereitet. Sorry, aber für dieses übelste Machwerk aus der untersten Schublade eines D-Filmemachers sind sogar Null Punkte noch zuviel. .

                • Kaneda
                  Kaneda kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Chestburster Wie gesagt, bei erneuter Sichtung mit gedämpften Gefühl eingelegt und da machte er Fun.
                  Und ja, wie erwähnt, düsterer und ernsthafter hätte im gut getan. Aber 0 Punkte, ne, so schlecht ist er dann doch nicht..

                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ich fand den auch ok.

              • Harry Potter und die Kammer des Schreckens:

                Hier merkt man wie unglaublich viel von der Vorlage rausgelassen wurde, dabei dauert der Film schon über 160 Min. Die Story ist Sprunghaft erzählt und teilweise machen manche Szenen auch keinen Sinn, einfach weil Schlüsselszenen mot so manchen Erklärungen einfach ausgelassen wurden, dabei ist der Film jetzt nicht so schlecht. Die Atmosphäre ist düster und es tun sich langsam erste große Abgründe auf. Das Finsle ist cool. Witzig aber wie stark der Cast körperlich gewachsen ist, inkl. Stimmbruch. Macht den Sprung von Teil 1 zu 2 fast schon heftig. Die CGI ist aus heutiger Sicht wechselhaft. Manches sieht gut aus, andere weniger. Damals als der rauskam fand ich den enttäuschend. Nun aber okay, gehört aber filmisch für mich zu den schwächeren Teilen

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                • Count Dooku
                  Count Dooku kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ich fand eigentlich, dass der Film sehr nahe an seiner Buchvorlage ist.
                  Nur die Todestags-Party vom Fast-Kopflosen Nick und die Erklärung was ein Squib ist, fehlen.
                  Der Extended Cut ist meiner Meinung nach besser, auch wenn er nur die nicht verwendeten Szenen wieder einfügt.

                • Sawasdee1983
                  Sawasdee1983 kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Count Dooku ich erinnere da nur an die Anfangsszene mit Dobby wo er Magie einsetzt. Die Konsequenzen für Harry Potter werden deswegen weder gezeigt noch erklärt von wegen das Zaubern vor Muggel verboten ist und er deswegen Post von Hogwarts kriegt usw. Auch das mit Ginny und dem Buch, sie wurde im Film einfach am Ende in die Höhle platziert ohne das es vorher Hinweise gab, wobei ihre Probleme ja schon vorher im Roman angekündigt wurden.

              • In letzter Zeit...

                Vertigo

                Nun zum zweiten mal gesehen und irgendwie erinnert mich der Film ein bisschen an "2001"...rein visuell und von der Musik her echt sehr schön, Story aber recht langsam und viel was man unterschiedlich beobachten und interpretieren kann. Mir gefiel das aber ganz gut, auch wenn ich mir noch nicht ganz schlüssig über manches bin. Ich hab hier wie auch generell bei manch anderem Hitchcock Film das Gefühl dass der Film mit jeder weiteren Sichtung "wächst" und zunehmend interessanter wird. Daher bin ich auf weitere Sichtungen gespannt, langweilig wurde mir auf jeden Fall nicht bei dem Film, auch wenn er von der langsameren Sorte ist.


                Casablanca & Citizen Kane

                Zwei der ach so großen Klassiker wie es immer heisst...nun auch zum zweiten mal gesehen, aber hier hat sich meine Meinung nicht wirklich geändert. Rein objektiv natürlich sehr gut gemachte Filme, gerade für die Zeit, aber die Storys packen mich beide nicht wirklich. Gerade "Casablanca" find ich ziemlich unscheinbar und da wundert mich der Klassiker-Status wirklich. "Citizen Kane" ist da immerhin wesentlich interessanter, man merkt wie vieles bereits weit seiner Zeit voraus war und einfach von den Ideen her sehr kreativ umgesetzt wurde, aber letzten Endes packt mich hier halt auch die Story nicht wirklich. Es ist extrem beachtlich dass Orson Welles diesen seinen ersten Film mit bereits 25 so auf eigene Faust gestemmt hat, aber warum dies der angeblich beste Film aller Zeiten auch heute noch sein soll, bleibt mir schleierhaft...selbst aus jener Zeit würd ich z.b. Hitchcock's "Rebecca" beiden Filmen vorziehen und als besser ansehen.


                Mein Freund Harvey

                Eine perfekte Rolle für James Stewart - er spielt den nettesten Typen überhaupt, der allerdings einen großen weißen Hasen sieht und denkt jenen ständig um sich dabei zu haben. Seine Familie schämt sich immer mehr für sein entsprechendes Verhalten und will ihn in eine Klinik einweisen lassen was aber nicht so ganz nach Plan funktioniert...eine sehr nette Komödie mit James Stewart in einer Paraderolle, einfach ein schöner netter Film zum schmunzeln.


                Metropolis

                Hab mich ja mit Stummfilmen abseits Chaplin nicht wirklich anfreunden können, aber zumindest diesen alten Klassiker wollte ich mal endlich sehen. Und naja, es war eher ernüchternd ehrlich gesagt. Keine Frage, die Effekte sind absolut unglaublich für die Zeit und man sieht das enorm hohe Budget, aber die Story ist dermaßen in die Länge gezogen sodass es einfach zunehmend echt schwer wird durchzuhalten. Zudem ist das Schauspiel bei einigen (insbesondere von der Hauptfigur) echt total übertrieben und mit der Zeit regelrecht nervig - es hat teils mehr was von einem Theaterstück wo halt alles total übertrieben dargestellt wird und jede Emotion oder Reaktion teils ne halbe Minute ganz ausführlich dargestellt werden muss, damit auch der letzte kapiert was nun los ist. oO Die ganze Sozialkritik ist von Anfang an klar, wird aber genauso wie die tollen Effekte, von all dem etwas runter gezogen. Das hat wenige Jahre später Chaplin mit "Modern Times" deutlich besser und unterhaltsamer mit ähnlicher Thematik hinbekommen. Nun gut, der Film ist wirklich alt und macht einige Sachen wirklich erstaunlich gut, gerade die futuristische Stadt ist wirklich beeindruckend. Aber es wird für mich bei dieser einen Sichtung bleiben, da Story und Charaktere einfach zu zäh und überzogen waren. Da hätte man echt einiges kürzen können.


                The Blob (1958)

                Hier wurde ich etwas überrascht wie "seicht" der Film doch letzten Endes ist. Der namensgebende Blob wird hier ja fast schon zur Nebensache und in den Fokus gerät eher ne Art Generationskonflikt zwischen Jugendlichen und Erwachsenen, zumindest geht es lange Zeit fast nur darum. An sich ist die Idee ein bisschen Gelee als Alien-Monster zu inszenieren ziemlich cool und schaut auch gar nicht mal schlecht aus, aber bis aufs Finale kommt das Viech eben kaum vor und somit entsteht recht wenig Spannung. Somit ein zwar ganz netter, aber doch unerwartet eher harmloser Film wo Potential für mehr Horror und Spannung gewesen wäre find ich.


                True Lies

                Immer wieder spaßig, ein typischer Arnie/Cameron-Klassiker. Der Film braucht allerdings ein bisschen bis er so richtig in Fahrt kommt, hat gerade in der ersten Hälfte ein paar Längen find ich. Aber macht einfach Spaß, gerade die Verfolgungsjagd mit Arnie auf dem Pferd durch das Hotel find ich immer wieder toll und einzigartig, hab ich noch in keinem anderen Film so gesehen. Mal schauen ob Mr. Cameron nach den Schlumpf Filmen endlich mal ein paar Minuten Zeit hat um ne lang überfällige Blu-ray abzusegnen...das wär halt noch ganz nett.


                Mr. Poppers Pinguine

                Hatte den vor zig Jahren mal gesehen, fast schon wieder vergessen gehabt. Aber eigentlich ein echt netter Familienfilm der durchaus ein paar Lacher hat. Da ich mit dem total überdrehten Jim Carrey aus Filmen wie "Die Maske" oder "Ace Ventura" nichts anfangen kann, fand ich das hier ganz spaßig für einen netten Abend.

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                • jackoneill
                  jackoneill kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Hübsche Auswahl, wobei ich Vertigo sicher kein zweites mal sehen werde, einmal reicht.

                • Brathering
                  Brathering kommentierte
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                  jackoneill was stimmt mit Dir nicht? Kann ich irgendwie helfen? :zwinker:

              • Ausnahmezustand - 8/10

                "Ausnahmezustand" ist ein packender und beklemmender Thriller, dessen hier dargestellte Bedrohungslage nur wenige Jahre später mit 9/11 grausame Realität wurde. Die Parallelen zwischen Fiktion und Realität sind auch heute immer noch glaubhaft und aktuell. Meines Erachtens nach gibt es nur wenige Hollywood-Blockbuster die das Thema Terrorismus filmisch so gut umsetzen ohne reißerisch zu wirken oder zu sehr in den Dokumentar-Stil zu verfallen, dieser hier gehört dazu. Der Film beginnt recht ruhig, bekommt aber durch jeden neuen Terroranschlag an Dramatik. Besonders in der letzten Hälfte beginnt die Situation zu eskalieren - nämlich als News York von der Armee besetzt wird. Bruce Willis als harter General, gibt durch seine linientreue Sturheit einen sehr interessanten Gegenspieler. Denzel Washington passt einfach immer wieder auf die Rolle des moralischen Cops, so auch hier. Lediglich Annette Bening als undurchsichtige CIA-Agentin fand ich irgendwie fehlbesetzt. Für Thriller-Fans mit realitätsbezogener Handlung ist der Film daher sehr ans Herz zu legen.

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                • Waterworld (Netflix)

                  Ja, shame on me, aber ich habe den Film gestern das Erste Mal gesehen.
                  Damals, ich glaube 1995, habe ich von Waterworld nur schlechtes gehört und gelesen, auch war ich noch kein Fan von den Mad Max Szenarien- dies hat sich nun zumindest geändert.

                  Was soll ich sagen, die Optik und die detailreiche Ausstattung sind schon allererste Sahne, auch Kevin Costner ist immer ne sichere Bank und ne coole Socke. Auch Dennis Hopper als böser kettenrauchender Antagonist mit einigen (unfreiwilligen?) humorvollen Einlagen gefällt.

                  Leider hatte ich mich nach etwa der Hälfte des Filmes satt gesehen und mehr als nen "Road Trip" auf hoher See Richtung Smokers gibt's dann ja nicht mehr. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass mich die erste Hälfte, vor allem der fast 20minütige Angriff der Smokers mit all ihren MGs, Jetskis und tollen echten Explosionen sehr gut unterhalten hat. Umso mehr fand ich es schade, dass die 2. Hälfte dann so nachlässt.

                  Evtl. schaue ich ihn mir eines Tages noch einmal an, schlecht war er ja nicht - besonders berauschend allerdings auch nicht.

                  6 von 10 kettenrauchende Wasserskifahrer

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                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Damals einmal gesehen und für lahm befunden. Brauch ich nicht nochmal

                  • jackoneill
                    jackoneill kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich fand ich damals ganz in Ordnung, wobei sich der Film ab da wie Alex das schon sagte, schon etwas zieht.

                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    Mag den trotz nicht gerade aufregender Story recht gerne. Gucke ihn alle Jahre mal. Würde ihn so bei 7,5 ansiedeln.

                • Joker

                  Guter Film mit einem grandiosen Hauptdarsteller.
                  Der Film hätte aber auch ohne die Namen aus dem Batman-Universum funktioniert, hätte aber sicher keine so große mediale Aufmerksamkeit erfahren.

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                  • Ray
                    Ray kommentierte
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                    Ja, find auch der Film hätte genauso gut ohne das Batman Universum funktioniert.

                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
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                    Ray - Das musste er aber, denke ich, damit er auch mit dem Thema deie Massen erreicht und viel Gewinn erzielt. Finde auch, dass er einfach ein ganz normaler Clown hätte sein können ohne Wayne und Co. "Laugh" hätte als Titel gereicht, oder sowas.

                  • Ray
                    Ray kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    chris.p.bacon Ja, definitiv, wenn der FIlm nicht Joker geheissen hätte, wär er wahrscheinlich ein Geheimtipp heute. Die ganze Marke hat es überhaupt erst möglich gemacht dass so viele ihn gesehen haben. Das Marketing war ohnehin perfekt, besser hätte man den Film damals nicht an die Leute bringen können.
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