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  • Harry Potter und der Gefangene von Askaban:

    Der beste Roman und ich finde auch die beste Verfilmung der Reihe. Der Cast ist wieder körperlich merklich gewachsen aber man sieht auch schöne Ansätze was so manche Zukunft der Charaktere angeht wie z.B Hermine und Ron. Die Atmosphäre ist wunderbar düster und spannend. Action gibt es auch reichlich und jeder Charakter macht auch einen guten Sprung und man erfährt wieder mehr über Harrys Eltern. Gary Oldman als Sirius ist ganz großes Kino. Toll dargestellt. Die Story selbst hat null längen und es fällt auch nicht so aus das Sachen rausgelassen wurden. Es wirkt alles homogener.

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    • Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

      Einfühlsames Drama nach einem Beststeller Roman.
      Der Filmtitel hat wenig mit dem Inhalt gemein - beschreibt dennoch den Grundgedanken ganz gut.
      Die Geschichte einer Familie die vor der Machtergreifung Hitlers Berlin bzw. Deutschland verlässt ist mitfühlend und man muss stellenweise schmunzeln da das Alles meist aus Sicht der 10-Jährigen Anna erzählt wird. Punktuell, wohl dosierte eingesetzte humoristische Szenen lockern alles etwas auf und lassen einen vergessen dass die Familie auf der Flucht ist. Der Film ist auch nichts für zwischendurch, behandelt er ein wichtiges Thema auf eine bestimme Art und Weise.

      8 von 10 Punkten

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      • Jin-Roh (1999) | Omu

        Karge und nüchterne Märcheninterpretation mit schwerer Atmosphäre und spannender Geschichte.
        [the hatches are open!]

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        • The Fanatic mit John Travolta

          wer mehr darüber wissen möchte, hier gehts zum Review:

          Seit 17. September 2020 ist „THE FANATIC“ auf DVD und Blu-ray im Handel erhältlich und hier gibt es das Review dazu:Hier...
          Serienjunkie durch und durch...

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          • Countdown:

            Dieser Film erfindet das Rad nicht neu und hat man in ähnlicher Form schon öfters gesehen. Die Charaktere sind auch Klischee pur, aber ich muss sagen der Film macht Spaß. Brutal ist er nicht, also Gore Fans kommen hier nicht auf ihre Kosten aber die Atmosphäre ist sehr gut so das man wirklich sehr gut mitfiebern kann, mit jeder Menge Jump Scares. Elizabeth Lail macht ihre Sache ganz ordentlich und ist sehr niedlich anzuschauen, besonders zum Schluss beim großen Finale kommt sie sehr cool und für eine Heldin auch recht rücksichtslos rüber was schon erfrischend ist. Das Ende schreit nach Fortsetzung. Hoffentlich kommt eins. Das Zeug für ein Fun Horror Franchise hat Countdown definitiv.

            8/10 Punkte

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            • The Arrival - Die Ankunft (Netflix)

              Mann war der gut. Das ich diesen Sci-Fi Film noch nicht gesehen habe, wundert mich. Damals gab es auch eine Phase, wo ich nicht so dem Film zugeneigt war und da muss "The Arrival" veröffentlicht worden sein. Fand den gut spannend und da ich den Plot nicht kannte, war ich am Schluss auch überrascht und fasziniert, was man mir dan gezeigt hat.
              Muss mich wohl jetzt noch nach einen verfügbaren Mediabook oder Steelbook umschauen.

              Ich geb 7/10 Punkten, vielleicht lege ich noch einen halben Punkte drauf.

              Zuletzt geändert von modleo; 04.10.2020, 20:39.

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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Sonny ups, ich meinte natürlich den (neuen) Arrival.

              • modleo
                modleo kommentierte
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                Ich rede auch vom Charlie Sheen Film. Ja, da könntet ihr recht haben, das eine höhere Wertung drin wäre. Ich war nur "gut" begeistert, habe bei dem Film in der Vergangenheit nicht viel Potenzial gesehen und dafür das ich heute morgen bei der Stange geblieben bin, gebe ich Ihm die Wertung.

              • jackoneill
                jackoneill kommentierte
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                Der Charlie Sheen Arrival is super, für mich einer der unterhaltsamsten SciFˋs überhaupt, seh ich imer wieder gern, kommt bei mir auf gute 8 Punkte.

            • Get the Gringo

              Kurzweiliger Actionthriller mit hohen komödiantischen Anteil wie ich finde. Mel Gibson ziemlich gut aufgelegt und lässt sich in dem Film definitiv nicht die Butter vom Brot nehmen.
              Der Film unterhält auch wenn er hier und da Schwächen zeigt aber im Ganzen ne solide Kiste.
              Kurzzeitig wird die Story mal etwas unübersichtlich welches sich Richtung Ende hin aber in einem blutigen Wohlgefallen auflöst.

              7 von 10 Punkten

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              • Ghostbusters (2016) 4K UHD

                Am WE wieder mal im Player gehabt. Ja, er hat uns besser als noch bei der Erstsichtung gefallen. Im Gegensatz zum schwachen "Oceans 8" gelang hier sehr wohl ein halbwegs gelungenes (weibliches) Reboot eines Klassikers der 80er Jahre.
                Klar, an die Genialität, den Charme und den Humor der beiden Originalfilme kommt der 2016er Reboot/Remake nicht heran, dafür gibt's aber immerhin sehr viel Fanservice und eine aktuelle Optik zu bestaunen. Auch die Gastauftritte fast aller damaligen Darsteller (mit Ausnahme vom verstorbenen Harold Ramis und von Rick Moranis) sind dann noch das fehlende i-Tüpfelchen für Fans.

                Klar kann man dem Film fehlende Innovation vorwerfen, nicht aber den Mut die Reihe frisch und neu zu erzählen - ob es das gebraucht hat, ist natürlich eine andere Geschichte.

                Da er uns gut unterhält, gibt's auch mutige

                7 von 10 vollgeschleimte PKE-Messgeräte

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                • jackoneill
                  jackoneill kommentierte
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                  Endlich mal jemand, der das so sieht wie ich, Danke.

              • King Kong (1933)

                Wollte nun auch mal das Original sehen und bin wirklich beeindruckt - der Film ist erstaunlich gut gealtert finde ich, das Pacing ist sehr flott und die Effekte sind einfach nur absurd gut! Für die Zeit ist das einfach nur unglaublich wie gut sie zu der Zeit schon in der Lage waren solch eine fantastische Geschichte zu verfilmen. "Meine" Version von "King Kong" war und wird wohl immer die 2005er sein von Peter Jackson, aber wenn man bedenkt dass hier ganze 72 Jahre technischer Fortschritt dazwischen liegen, ist es wirklich krass wie doch sehr ähnlich sich die beiden Verfilmungen sind. Definitiv auch heute noch sehenswert.


                Dracula (1931)

                Bin zwar kein wirklicher Horror-Fan, wollte nun aber auch hier mal die originalen Universal Monster Klassiker schauen. "Dracula" bietet ein paar tolle Sets die heute an Tim Burton erinnern, Bela Lugosi ist in der Rolle wirklich toll und charismatisch, allerdings merkt man dem Film halt doch sein Alter an bzw. dass zu der Zeit der Tonfilm noch sehr neu war. Denn es gibt quasi keinen Soundtrack, man hört somit die ganze Zeit nur ein leises Rauschen im Hintergrund und da der Film auch trotz kurzer Laufzeit recht langsam inszeniert ist, zieht er sich somit merklich. Es fehlt da einfach was wenn absolut nichts außer hin und wieder ein Dialog zu hören ist und entsprechend entsteht find ich auch kaum Spannung. Bela Lugosi's irre Blicke können das nicht allein stemmen und somit ist es zwar ganz interessant gewesen dieses Original nun mal zu sehen, aber es war eben nicht sonderlich beeindruckend.


                The Mummy (1932)

                Deutlich besser gefiel mir da nun dieser Film, der viel mehr Spannung aufbaut und einfach viel runder und abwechslungsreicher inszeniert ist. Boris Karloff ist in der Rolle wirklich klasse und die Effekte sind für die Zeit auch wirklich stark. Ich fand's zwar etwas schade dass man die Mumie nur anfangs ganz kurz zu sehen bekommt, aber abgesehen davon find ich die Verfilmung auch aus heutiger Sicht noch sehr gelungen. Nichts gegen die Brendan Fraser Filme, die sind durchaus spaßig, aber bieten eben keineswegs den Ernst des Originals und sind mMn auch durch das 2000er CGI bereits jetzt schlecht gealtert. Die Tom Cruise Verfilmung scheint auch nichts für mich zu sein von dem was ich gesehen hab (immerhin das Videospiel welches daraus entstand war recht gut^^), insofern find ich's echt erstaunlich dass man das in all den Jahrzehnten nicht ambitionierter und näher am Original erneut umgesetzt hat. Leider sind ja offenbar auch die damaligen Fortsetzungen eher B-Movies die nicht mit dem Original mithalten können. Aber das scheint wohl generell damals bei diesem allerersten "Cinematic Universe" schon ähnlich wie heute gehandhabt worden zu sein...


                The Invisible Man (1933)

                Der Film gefiel mir aus der Reihe nun ehrlich gesagt am wenigsten - die Effekte sind zwar auch heute noch gut mit der Unsichtbarkeit, aber den Charakter selbst und die Story fand ich ziemlich flach und auf Dauer eher langweilig.


                Frankenstein (1931) & Bride Of Frankenstein (1935)

                Eins der ikonischsten Monster der Filmgeschichte - auch wenn einem die Geschichte so schon bekannt ist da sie ja auch oft moderne Filme inspiriert und generell symbolisch gut verwendbar ist, so ist es doch nun mal interessant gewesen die originale Verfilmung zu sehen. Der erste Film ist recht fundamental und es passiert wenig wirklich überraschendes, zumal der Film ja auch nicht sehr lange ist. Karloff ist klasse in der Rolle des Monsters und bis heute kennt dieses Gesicht einfach jeder. Es kommt zum dramatischen Finale....

                ...welches dann von der Fortsetzung gleich wieder rückgängig gemacht wird. oO Auch da fühlte ich mich an heutige Fortsetzungen erinnert wo man eben bei entsprechendem Erfolg diese und jene Person nochmal zurück holt, auch wenn das dann der Story schadet. Ich fand zumindest dass es das Ende vom ersten Teil einiges an Dramatik nahm. Zumal ich denke dass die Fortsetzung auch ohne Frankenstein funktioniert hätte. Trotzdem ist der Film ansonsten merklich besser und aufwändiger gemacht als der erste, das Monster bekommt mehr emotionale Tiefe und lernt sogar etwas sprechen, ansonsten wiederholt sich aber auch grundlegendes der Story wieder und der Titel des Films bekommt kaum Bedeutung letzten Endes. Eine gute Fortsetzung, aber alles in allem konnte mich nun außer "The Mummy" keiner dieser alten Monster-Klassiker wirklich packen.

                Sie sind durchaus sehenswert, einfach um mal die Ursprünge jener Figuren zu kennen, aber sie zeigen eben meist doch ihr hohes Alter und entsprechende Schwächen. Ihr Einfluss bis heute ist aber unbestritten, auch wenn es mich doch wundert dass es zwar viele Verfilmungen seitdem gab, aber offenbar kaum wirklich welche die die originalen Klassiker wirklich auf ein neues Level hoben.

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                • jackoneill
                  jackoneill kommentierte
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                  Ist bei mir grad andersum, "Der Unsichtbare" aus dem Jahr 1933 gefällt mir von den ganzen genannten am besten.

              • Die kleinste Schau der Welt

                Netter kleine britischer Film mit Peter Sellers und Magereth Rutherford in Nebenrollen.
                Leider ist der Film etwas zu kurz geraten

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                • Valerian 3D - 8/10
                  Flotte Comic Verfilmung mit toller Optik, das 3D ist top umgesetzt.
                  Über die Darsteller mag man geteilter Meinung sein, der Film macht definitiv Spaß. Gute Darsteller, innovatives Setting, ausgefallene Kostüme und eine recht spannende Inszenierung.

                  Terminator 2 - 3D - 9/10
                  Über den Film brauche ich nicht diskutieren, ein Meilenstein, der auch heute noch mehr als sehenswert ist.
                  Perfektionist Cameron’s überarbeitete 3D Version ist erstaunlich plastisch mit toller Tiefenwirkung. Selbst ein paar Pop-outs sind dabei und runden den tollen Eindruck ab.
                  Auch wenn Titanic 3D aus meiner Sicht noch besser ist, soll es die Terminator 2 Version in 3D nicht schmälern.
                  Selbst dunkle Szenen, bieten eine gute Staffelung und klasse Effekte in 3D!




                  Gruß Harry

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                  • Buster (1988) mit Phil Collins auf Blu-ray, schön das es diese Filmperle nun auch auf BD gibt.
                    Serienjunkie durch und durch...

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                    • Manaslu - Berg der Seelen - 7/10

                      Hier handelt es sich um einen interessanten Dokumentarfilm über die Bergsteigerlegende Hans Kammerlander. Der Film ist teils dokumentarisch u.a. mit Aufnahmen von seiner gescheiterten Expedition im Jahr 2017, aber auch vielen nachgedrehten Szenen aus seiner Kindheit und Jugend, sowie der Expedition zum Manaslu im Jahr 1991, als zwei seiner Kameraden starben. Es kommen auch viele Weggefährten zu Wort, u.a. Werner Herzog, der Messner und Kammerlander in den 80ern bei einer Expedition filmisch begleitete. Die Doku ist hochwertig gedreht und wartet mit teils sehr imposanten Aufnahmen aus dem Himalaya auf. Kammerlander stand zwar immer einwenig im Schatten von Reinhold Messner, ist aber nicht ohne Grund einer der bekanntesten Höhenbergsteiger und der Dokumentarfilm ist eine sehr gelungene Würdigung seiner Karriere.

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                      • Sawasdee1983
                        Sawasdee1983 kommentierte
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                        Quickslay diese nennt man heutzutage nur Pilot oder Pilotfolge, nicht Pilotfilm, dieser Begriff stammt noch aus der Steinzeit :zunge:

                      • movieguide
                        movieguide kommentierte
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                        naja, wie auch immer... schön das es einen Dokumentar-Thread gibt, aber für mich hat ein richtiger Dokumentarfilm hier trotzdem seine Berechtigung

                      • Ray
                        Ray kommentierte
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                        Ich sag jetzt mal besser nichts von Konzertfilmen...

                        Mich stört's aber auch überhaupt nicht wenn Dokus hier gepostet werden...ist ja ohnehin nicht allzu oft der Fall und hier wird man denk ich auch eher drauf aufmerksam.

                    • Paprika | OmU

                      Ich bin noch ganz begeistert von dem eben gesehenem und wie sich alles schön zusammenfügt. Eine ganz starke Geschichte mit Philosophie und Herz, tollen Bildern und einer spannenden Geschichte die mich bis zum Ende gehaltvoll durchverwirrt hat. Freue mich schon auf meine dritte Sichtung und habe jetzt gleich wieder Lust auf "Ghost in the Shell" und "Matrix" bekommen. Und "Akira" und "Das Mädchen, das durch die Zeit sprang".

                      Vorfreunde ist die schönsteFreunde - und die danach auch :D
                      [the hatches are open!]

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                      • When Worlds Collide

                        Nette 1951er Version von Filmen wie "2012", für die Zeit erstaunlich gut gemacht. Natürlich physikalisch wie immer bei solchen Filmen großer Unfug und auch was die Story sonst betrifft, gibt's einiges was einfach etwas kitschig rüber kommt, vor allem der Fokus auf die kleine Gruppe an Leuten und die auferzwungene Lovestory. Als dann alle auf dem neuen Planeten landen sind sie auch voll happy und haben schon vergessen dass gerade die Erde mitsamt Milliarden von Menschen vernichtet wurde, Hauptsache sie haben ne schöne neue Welt. :D Naja, halt ein Produkt der Zeit, aber dafür ganz nett gemacht, gibt definitiv schlechteres aus der Zeit.


                        Invasion Of The Body Snatchers (1956)

                        Der Film muss gerade zu seiner Zeit ein echt übler Horror-Film gewesen sein, und das mit ganz leichten Mitteln. Die Vorstellung dieser Art Invasion ist wirklich beängstigend und wird bis zum Ende hin immer aussichtsloser...letzten Endes bleibt das Ende ja auch offen. Schön gefilmt in schwarz-weiss, immer wieder toller Spannungsaufbau und einfach eine faszinierende wenn auch echt fiese Idee. Das ist das schöne an den frühen SciFi-Filmen - da hatte man noch kaum gute Effekte, hat das aber mit sehr interessanten Ideen kompensiert. Heute ist es ja oft eher umgekehrt - keine Idee, aber ein CGI-Feuerwerk. ;)

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                        • Ray
                          Ray kommentierte
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                          modleo Fairerweise muss man zwar sagen dass es in den 50ern sicherlich noch einfacher war neue Ideen zu haben als nun 70 Jahre später wo schon so viel umgesetzt wurde, aber ja, ich frag mich schon regelmäßig die letzten Jahre wie Leute für gewisse Drehbücher überhaupt in Betracht gezogen und gar bezahlt werden, so einfallslos und schlecht wie die oft sind. Wirklich viele kreative Köpfe hat Hollywood nicht heutzutage.

                        • jackoneill
                          jackoneill kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Ray es gibt eigentlich noch recht viel frische Ideen, wenn man so wie ich früher etliche Bücher verschlungen hat, hätte ich da noch einige geniale Anwärter, gerade im Sci-Fi Sektor. Aber da trauen sich die Majors halt nicht wirklich ran und so setzt man lieber auf bekannte Pferde, bevor man was neues ins Rennen schickt.

                        • Ray
                          Ray kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          jackoneill Ja, sehr schade. Was heute für Drehbücher durchgewunken werden, ist teils echt erschreckend. Und man kapiert wohl auch nicht dass ein Film nicht 300 Mio. kosten muss um eventuell ein Erfolg zu werden...daher gibt's ja auch aktuell z.b. keinen neuen Star Trek, da sie weder einen teuren Film nochmal riskieren wollen, noch offenbar Vertrauen in etwas billigeres aber kreativeres haben. Dass so Filme wie BR2049 oder Dune überhaupt gemacht werden, find ich eh erstaunlich. Aber mal schauen was die aktuelle Lage mit der ganzen Filmbranche langfristig macht, vielleicht ändert sich ja dadurch sogar doch etwas eher hin zum positiven...
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