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  • Musik, Musik - da wackelt die Penne

    Typische Pauker-Komödie im Stil von "Die Lümmel von der ersten Bank" mit Hansi Kraus, Ilja Richter, Howard Carpendale und Chris Roberts.
    Zwar kein Highlight des deutschen Films, aber auch kein absoluter Tiefpunkt und man merkt, dass die Darsteller schon Spaß beim Dreh hatten.

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    • SAW - 9/10
      Lange nicht geschaut, der erste Teil bleibt für mich der beste.
      Toller Film der stetig Spannung aufbaut und auch mit Schauwerten nicht geizt. Dazu ein genialer Twist, der im Finale die Dramatik noch erhöht.




      Gruß Harry

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Den könnte ich auch wieder mal sehen... :)

      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        Ich fühlte mich nach dem Twist regelrecht verarscht...

      • jackoneill
        jackoneill kommentierte
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        Konnt ich noch nie was mit anfangen.

    • Harry Potter und der Feuerkelch:

      Doctor Who und Edward Cullen gemeinsam in einem Film :zunge: ich mag den vierten Film, sehr spannendes und gruseliges Turnier und erstmal sterben auch gute Personen. Die Story ist trotz der über 2,5h Laufzeit ohne Längen und vergeht wie im Fluge, auch merkt man nicht dass viel weggelassen wurde. Der Cast ist körperlich wieder sehr gewachsen und die Haare sind auch noch mal deutlich länger Die Effekte machen immer noch Laune und der Cast harmoniert einfach klasse zusammen. Action gibt es reichlich und auch der Humor macht wieder Laune, auch wenn der Film an sich wirklich sehr sehr ernst gehalten ist und auch aufgrund des brachialen schockierenden Finales sehr dramatisch. Mir gefällt der Film an sich sogar ein Ticken besser als den Roman.

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      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        jackoneill Ich bin mir nicht sicher, was genau Rita Kimkorn im Film getriggert hätte.
        Und die Sache mit den Todessern hätte man auch über einen Zeitungsbericht erwähnen können. Zwar auch nicht schön, aber evtl. besser als das halbgare Zeigen der Meisterschaft.

      • jackoneill
        jackoneill kommentierte
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        Ritas auftauchen sollte einfach nur den Druck auf Harry dramatisieren, die hat mich jetzt nicht gestört. Auch das Turnier zu zeigen fand ich jetzt nicht falsch. Nur nen Zeitungsbericht zu zeigen, wär doch lame gewesen und hätte die Dramaturgie komplett ausgebremst. Einzig manch Overacting fand ich drüber.

      • Tronde
        Tronde kommentierte
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        Ich fand den Film auch ganz gelungen. Ob jetzt besser als der Roman, keine Ahnung. Das ist mir da aber auch nicht so wichtig. Fand insgesamt den Roman aber gut umgesetzt.

    • Die 27. Etage

      wer wissen will wie ich den fand, hier gehts zum Review

      „Die 27. Etage” gibt es seit dem 10. September 2020 im Handel auf DVD und Blu-ray zu kaufen und hier das Review dazu:1965...
      Serienjunkie durch und durch...

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      • Top Gun (4K UHD)

        Nach langer Zeit mal wieder diesen Air Force Propaganda-Film gesehen, der vollgestopft mit Macho-Sprüchen, seichter Story, schnulzigen Dialogen und Soundtrack ist.

        Aber irgendwie hat der Film mit Tom Cruise doch etwas anziehendes... Sind es die immer noch toll anzusehenden Luftgefechte, das Retro-Feeling oder die Vorfreude auf den Nachfolger? Ich weiß es nicht. Jedenfalls bleibt der Film in der Sammlung.

        Das Bild kann seine analoge Herkunft nicht verleugnen, zeigt es doch ab und an fein aufgelöstes Filmkorn. Dafür aber echtes 4K mit gestochen scharfen Porträtaufnahmen, bei der man zB. jedes Haar von Tom Cruises damals noch vorhandener (Fast) Mono-Braue zählen kann.
        Auch der neue DD 5.1 Ton macht Laune, vor allem wenn ich ihn durch den Neural X Upmixer des Denons laufen ließ und man ab und an Atmos-Feeling bei den Luftkämpfen verspüren konnte. Mit heutigen Produktionen oder dem echten Atmos Ton der englischen Spur kann der deutsche Ton natürlich nicht mithalten.

        7 von 10 Highways to the Dangerzone

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        • Upgrade:

          Ein sehr gehypter Film. Inhaltlich jetzt nicht wirklich innovativ, klassische Rachestory die man in ähnlicher Form schon öfters gesehen hat, wobei die Inszenierung und Umsetzung wirklich cool ist. Nach zögerlichem Start gibt es dann auch fleißig Action, auch diese ist auf ihre Art sehr cool Choreographiert und aufgenommen. mal auf seine Art was komplett anders. Dazu geht es auch alles andere als Zimperlich zur Sache, dann und die Kills sind wirklich sehr brutal. Die Story selbst ist an sich auch recht einfach gehalten und gradlinig erzählt, erst zum Schluss gibt dann eine sehr brachiale und vor allem sehr böse Wendung die den kompletten Film in einem anderen Licht darstellen lässt. Insgesamt ein wirklich sehr cooler Film, wobei ich sagen muss auch ein bisschen überhypt

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          • jackoneill
            jackoneill kommentierte
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            Sawasdee1983 sowas kann man nur behaupten wenn man in 'ner Traumwelt lebt... :zunge:

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            jackoneill ich kann ja nichts dafür dass du nicht richtig traumhaft lebst :zunge:

          • jackoneill
            jackoneill kommentierte
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            Nunja, JW 2 war schon grenzwertig, aber JW 3 ging schon richtig Albtraum, da will man nich freiwillig in der Traumwelt verweilen. :zunge:

        • The Specialist - 6,5/10

          "The Specialist" ist zwar keiner der großen Stallone-Klassiker, aber gehört auch nicht zu seinen Schlechtesten. Gutes Mittelmaß würde ich sagen. Man merkt das es ein wenig mit der Karriere Mitte der 90'er abwärts ging. Man wollte wohl bei diesem Film anders sein als bei den Actionklassikern mit Sly, denn er wird nur sehr selten handgreiflich und nimmt auch keine Waffe in die Hand. Dafür ist die Idee aus Sly einen Sprengstoffexperten zu machen schon recht gut, bietet es doch Raum für eine Menge Explosionen. Woran es "The Specialist" krankt ist der etwas zähe Aufbau der Handlung. Vor allem die Figur von Sharon Stone nimmt mir zuviel Raum ein und die Liason zwischen beiden auch. Zeitweise wirds gar etwas schnulzig, aber es sind halt auch nicht mehr die guten alten 80'er. Klasse besetzt ist dafür James Woods (Auf die Harte Tour) als Gegenspieler von Sly. Eric Roberts (The Expendables) darf auch einen Fiesling spielen, kommt aber nicht so gut rüber. Sly selbst ist dafür hier immer noch in Top-Form, extrem definiert und schon allein deshalb für den Stallone-Fan irgendwie dann doch ein Film den man in der Sammlung haben kann.

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          • jackoneill
            jackoneill kommentierte
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            Ne, nach zweimal, dreimal sehen in den letzten Jahrzehnten, muss ich sagen dass der doch eher zu den schlechteren bzw. durchschnittlicheren gehört. Da retten weder die Amphetamin Muckis noch die Stone samt Roberts was... 5,5 und mit vielen Sympathiepunkten vielleicht noch 6 Punkte, aber eher doch 5,5 von 10 Punkten in der Gesamtwertung.

          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            jackoneill soweit sind wir da punktemäßig nicht auseinander... fand ihn aber jetzt auch schwächer als noch vor ein paar Jahren, damals hätte ich noch vielleicht 7 Punkte gegeben... vor allem die anstrengende Musik nervte mich dieses Mal

        • Brimstone - 8,5/10
          Ein Western der anderen Art, im Vordergrund steht ein Priester sowie eine Frau und ihre Familie. Ein finsterer Film, der genauso nachdenklich macht, wie schockiert.
          In faszinierenden wie düsteren Bildern verpackt, zudem mit tollem Cast versehen. Kein Film für zwischendurch, aber ein sehr sehenswerter.




          Gruß Harry

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          • modleo
            modleo kommentierte
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            @Sonny
            Leider nicht, bin auch sehr interessiert am Film. Werde die Tage bestimmt Zeit finden ihn auch zu sehen.

          • Copper97
            Copper97 kommentierte
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            Fande den auch richtig stark.

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            modleo Alles klar! Gebraucht dann 5,-- € inklusive Versand! :zwinker:

        • Dark Water - Dunkle Wasser (DVD)

          Ruhig erzählter, aber spannender, düsterer und trister Suspense-Thriller/Grusler nach japanischer Romanvorlage. Leider ging der Film 2005 im Kino eher unter und auch heute werden ihn viele sicher nicht kennen. Wer allerdings auf "kompakte", triste Grusler á la Sixth Sense oder The Ring steht, wird auch mit Dark Water seine Freude haben.

          Jennifer Connelly spielt sehr überzeugend eine Mutter, die Notgedrungen nach der Scheidung ihres Mannes mit ihrer kleinen Tochter in ein heruntergekommenes Appartment nach Roosevelt Island, NYC, ziehen muss. Und hier häufen sich dann mysteriöse Momente.

          Wer jetzt denkt, "das klingt aber nach Schema F", hat schon irgendwie recht. Allerdings schafft es der Film mit seiner tristen, grauen, verregneten Optik, dem Sound, den tollen Kameraeinstellungen, die nie zu viel Preis geben und vor allem dem guten Cast (ua. mit Tim Roth und John C. Riley) eine eigene Atmosphäre zu schaffen, die den Zuschauer von Beginn an in ihren Bann zieht.

          Im letzten Drittel gibt der gemächlich gehaltene Thriller dann noch mal Vollgas und hakt, für meine Verhältnisse, etwas zu viel und zu schnell Themen ab.

          Schade, dass es diesen tollen Film nicht auf BR gibt... und vermutlich, Buena Vista/Disney sei Dank, auch nicht mehr erscheinen wird.

          Ein Geheimtipp für Suspense/Thriller/Drama Fans ist Dark Water aber allemal, daher bekommt er auch von mir

          7 von 10 verregnete Tage, die nasse Flecken an der Zimmerdecke verursachen.

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          • Robert the Bruce - 4K UHD

            ja was soll man sagen. Hatte mir mehr vorgestellt, aber bin auch nicht ganz enttäuscht. Hatte mir mehr versprochen, das die Geschichte von Robert the Bruce mit mehr Inhalt gefüllt wird, vor allem da wir die Figur aus "Braveheart" lieben oder gehasst haben. Seine Figur war in "Braveheart" sehr zerrissen zwischen der Freiheit Schottlands und der Freundschaft zu William Wallace und der Bedrohung durch die englische Krone und deren Truppen. Davon ist nichts mehr übrig, jetzt heißt es eher ich habe mich aufgegeben und gehe meinen eigenen Weg.

            So fängt auch der Film an, man sieht die schottischen Highlands in einer traumhaften Winterlandschaft, wo sich Robert the Bruce mit seinen letzten treuen Gefährten zurück gezogen hat. Dort entscheidet er das er den weiteren Weg alleine bestreiten wird. Jeder geht seinen Weg, aber einige beschließen sich das Kopfgeld für Robert the Bruce zu holen und entsteht eine kleine Jagd auf Ihn. Völlig erschöpft und verletzt wird er von einer kleinen Familie im Wald gefunden und gepflegt und hier konzentriert sich die ganze Geschichte auf diese Familie und deren Entwicklung. Dies ist zwar nicht völlig fehl am Platz, aber nimmt doch einen großen Anteil in Anspruch. Als Robert the Bruce völlig wieder hergestellt ist, kommt es dann zu einem kleinen Showdown, mit weiteren Jägern nach dem Kopfgeld. Die Familie überlebt und verlässt mit Robert the Bruce das einsame Landhaus. Dann treffen Sie auf einen größere Gruppe von schottischen Kriegern und es wird der Drang nach Freiheit erneut beschworen und man will sich noch einmal der englischen Krone und ihrer Truppen stellen. Ende.

            Das Ende ist hart, einzig was den Film wirklich gut getan hätte, wäre eine Schlacht am Ende gewesen, egal wie Sie ausgegangen wäre. Auch geschichtlich betrachtet. Keine Ahnung ob sich die Geschichte mit Robert the Bruce so zu getragen hat, aber es ist wirklich zu wenig gewesen, was mich begeistert hätte. Auf die Schlacht am Ende habe seit der Mitte des Films gehofft. Enttäuschung.
            Es wird nichts Richtiges geboten, Die Geschichte ist flach, keine Burgen, keine Schlachten, keine Liebesgeschichte, keine gemeinen Engländer usw. was wir aus "Braveheart" kennen. Es ist alles klein und reduziert.

            Aber was der Film kann ist großartige Winter- Landschaften zu zeigen. Die Musik ist teilweise recht gut, aber auch auf ein Minimum reduziert. Die Ausstattung was man zu sehen bekommt, Ausrüstung, Wohnhaus, das einsame Leben und die Wälder sind sehr gut und passen zu "Braveheart", da führt der Film direkt weiter. Die Darsteller machen Ihre Sache recht gut, aber es sind zu wenig. Das 4k Bild ist perfekt, für so eine Produktion und vermittelt wirklich die eisige Kälte der schottischen Highlands. Auch am Ende das saftige Grün des Frühlings wird sehr gut wieder gegeben.

            Ich werde den Film behalten und mal wieder schichten. Ist ist nicht so schlecht. Selbst der Film bei Netflix "Outlaw King" der ja auch eine Art Fortsetzung von Braveheart sein sollte ist mir auch nicht im Gedächtnis geblieben. Musste erst wieder danach suchen, wie dieser Film hieß. "Robert the Bruce" wird mir aber eher im Gedächtnis bleiben, da ich mir auf Grund des Hauptdarstellers Angus McFayden für einen Kauf entschieden habe und hoffte das es eine gute Fortsetzung werden könnte.

            Ich gebe "Robert the Bruce" nur eine 5 von 10 schottischen Kilts (knielangen Rock). Leider kann ich nicht in eine Richtung tendieren. nicht einmal um 0,5 Punkte nach oben oder unten. Vielleicht wird es besser, bei einer zweiten Sichtung.



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            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              Trailer sah schon sehr billig aus... schade drum. Hätte man damals als Big Budget Produktion ein paar Jahre nach Braveheart drehen müssen.

            • modleo
              modleo kommentierte
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              Fand den Trailer nicht so billig, aber das ganze war so Inhaltsleer.

          • Harry Potter und der Orden der Phönix:

            Es war für mich das Schwächste Buch der Reihe aber den Film mag ich. Die vielen überflüssigen Szenen die das Buch so aufgebläht haben, hat man gnadenlos weggestrichen, so das man sich nur auf das Wesentliche konzentriert und die Story aus teil 4 konsequent fortsetzt. Die Stimmung ist schön düster und die neue Lehrerin so extrem gemein, perfekte Hassfigur. das Ende ist dann weiterhin der Mega Schocker und gnadenloser Abgang einer coolen Figur. Gut ist auch das Harry mal beim Frisör war. Wurde aber auch Zeit :zunge:

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            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
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              Ich fand den Film ok. Wirklich enttäuscht war ich nur vom Finale.
              Was im Buch cool beschrieben wurde, verkommt im Film zu einer öden Licht-Blitz-Schau.

          • #amLeben - Netflix

            Nach dem Ausbruch einer unbekannten Krankheit stürzt eine koreanische Großstadt ins totale Chaos. Infizierte Menschen werden zu fleischfressenden Zombies. Oh Joon-woo wacht alleine in der Wohnung auf und muss ums Überleben kämpfen. In einem Wohngebäude auf der anderen Straßenseite bemerkt er Kim Yoo-bin, die ebenfalls überlebt hat. Die beiden müssen versuchen, zueinanderzufinden und die Apokalypse zu überstehen.

            Heute sehr spontan mir diesen Zombie Film auf Netflix angeschaut. Macht seine Sache recht ordentlich. Am Ende hat es Spaß gemacht, obwohl es ein paar kleine Spitzen an Overacting gab. Hab dem Hauptdarsteller dies verziehen. Er ist jung und muss noch zu einem Erwachsenen heranwachsen.

            Ich gebe diesem Zombie Film gerne eine 7 von 10 mit einem Golfschläger eingeschlagene Köpfe.




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            • Books of Blood (2020):

              Kenne zwar ein paar der Bücher des Blutes Geschichten aber die Bücher selbst hab ich nur gelesen. Der Film macht aber Laune und sind klassisch Barker sehr psyho mit richtig cooler Atmosphäre. Optisch auch recht hochwertig erzählt, so dass ich an Genregrößen wie Creepshow oder Geschichten aus der Gruft denken musste. Aber nicht nur Atmosphärisch geht es gut ab, blutig ist es auch. Die Geschichten sind unterschiedlich lang. Nr 1 ca 50 min und die anderen beiden jeweils ca. 24 min und sind auch gut miteinander verbunden aber auf ihre Art jeweils sehr unterschiedlich mit tollen Jump Scares. Hab mich gut unterhalten gefühlt.

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              • 14426178_max.jpg

                Wird ja von vielen als der schwächste Tarantino angesehen, ich sehe das nicht so-ich habe meinen Spaß damit. Ist doch ein wortwörtlich scharfer Film, mt heißen Mädels, ein bisserl nackter Haut und viiiilen Füßen, viel gute Musik und einem obercoolen Kurt Russell...ich liebe die Szene, als Stuntman-Mike zu seinem ersten "Schuß"kommt.Ha,Ha-wie das Bein von Jungle Julia durch die Gegend fliegt-zu geil...Zwar nicht der beste, aber bei weitem auch nicht der schlechtesteTarantino...
                Spoiler ->
                Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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                • Chestburster
                  Chestburster kommentierte
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                  Alex Gabler. Das kann ich nicht beurteilen, da ich QUATIH noch nicht gesehen habe. Schön, das es hier noch einen Fan von DP gibt...

                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  modleo seh ich anders. GERADE die Barszene inklusive Quentin als Barkeeper find ich genial.

                • Chestburster
                  Chestburster kommentierte
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                  Oh Man, die Barszene-der Lapdance von Butterfly...und genau da muß der Film reissen....egal, war auch so schon scharf genug..LECHZ. Ich finde nicht, das DP Längen hat. Das er so ruhig und dialoglastig erzählt wird, ist eben der Stil der Films. Hey, und man kann selbst als Stuntman-Mike nicht alle 5 Minuten so einen mordmäßigen Total-Crash bauen...der will auch gut vorbereitet sein. Man muß ja auch erst einmal die CHICKEN dafür finden...

              • Star Trek (2009) - 9/10
                Starkes Reboot von Abrams, wenn auch sein Lens-Flare Effekt gewöhnungsbedürftig ist. Ansonsten passt alles, toller Cast, optisch eindrucksvoll in Szene gesetzt und eine gelungene Story.




                Gruß Harry

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