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  • Meru - Glaube an das Unmögliche - 7/10

    Jimmy Chin wurde letztes Jahr durch seinen Dokumentarfilm FREE SOLO bekannt und erhielt dafür letztlich auch den Oscar. Bereits 2015 lieferte er mit MERU aber einen sehr packenden Dokumentarfilm um die Erstbesteigung des Berges im indischen Himalaya über eine anspruchsvolle Route, die bisher viele gewagt, aber noch keiner erfolgreich bewältigen konnte.

    Jimmy Chin begleitet hier den vielleicht bekanntesten US-Bergsteiger Conrad Anker und den noch unerfahrenen Kletterer Renan Ozturk auf die wahnsinnige Expidition in zwei Teilen. Der erste Versuch der Besteigung Ende der 00'er Jahre scheitert nämlich kurz unterhalb des Gipfels. Der Film legt also durchaus auch den Finger in die Wunde, was es heißt zu scheitern. Auch wird versucht zu ergründen, was Menschen bewegt auf eine so gefährliche Klettertour zu gehen und dabei in Kauf zu nehmen, dafür mit dem Leben zu bezahlen. Die Gründe hinter diesen Streben, sind sicherlich für die Großteil nicht nachvollziehbar, erlauben aber einen interessanten Blick in die Denkweise von Extrembergsteigern. Das Ganze wird von Jon Krakauer, Bestseller-Autor von "In eisigen Höhen" gut erzählerisch zusammengefasst.

    MERU liefert aber auch eine Menge eindrucksvoller Bilder, die man so bisher nur sehr selten sehen konnte. Schon sagenhaft wie man unter diesen Bedingungen teils so eindrucksvolle Aufnahmen erzielen konnte. Wer sich für Alpinismus interessiert, bekommt mit diesen Film jedenfalls einen sehr gut gemachten Dokumentarfilm ohne gestellte Szenen.

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  • Tage des Donners - 4K UHD

    Zum Film muss man nicht viel sagen, ich glaube zum letztem Male auf VHS gesehen. Die DVD habe ich wohl übersprungen.

    Tom Cruise bekommt als Rookie in der Nascar Serie einen Fahrerplatz und schlägt sich recht gut. Nach einem schweren Unfall mit seinem Rivalen (Michael Rooker), lernt er seine Ärztin (Nicole Kidman) kennen und lieben. Während der Genesungphase verliert er seinen Platz im Team. Später wird er von seinen Freund Michael Rooker gebeten die Meisterschaft für ihn und dessen Team zu Ende zu fahren. Dadurch überwältigt er seine Angst vor einem neuen Unfall und alle leben zufrieden weiter...

    Naja, muss schon sagen, daß mich die Geschichte wieder gepackt hat. Diese Ton Cruise Geschichten haben eine gewisse einfach und erfolgreiche Erzählstruktur. Mir gefallen auch Motorsport Filme und muss auch zugeben, daß die Szenen aus den Rennen gut gefilmt waren.

    Nun zu 4k. Bin enttäuscht, die 4k lässt nur manchmal zu, einem ein gutes und farbneutrales Bild zu bieten. Nur in einigen wenigen Stellen merkt man das eine natürliche Farbgebung gegeben ist und in manchen Naheinstellungen eine gewisse Schärfe vorhanden ist. Schade, aber das ist bestimmt auch dem Alter geschuldet und dem Ausgangsmaterial. Glaube das dies ein Schnellschuss war und man da ein gewisses Fingerspitzengefühl nicht an die Umsetzung gelegt hat.

    Dem Film gebe ich eine 7 von 10 immer an der Wand entlang zum Erfolg. Aber der Umsetzung aufs 4K Medium gebe ich 2 Punkte abzug.

    Zuletzt geändert von modleo; 28.10.2020, 08:23.

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    • The Shootist

      Wusste zuvor nicht dass der Film solch eine starke Bedeutung hat, auch wenn ich mir aufgrund der Jahreszahl schon dachte dass es wohl Wayne's letzter Western ist...dass es aber auch generell sein letzter Film war, er selbst zu der Zeit bereits an Krebs erkrankt war und es quasi generell sein Abschied von der Leinwand darstellt, das wurde mir erst danach klar. Aber auch so ist Abschied direkt von Anfang an groß geschrieben, die Diagnose lässt schließlich nicht lange auf sich warten. Fand's schön dass man für die ja doch eher kleine Rolle des Arztes extra jemanden wie James Stewart engagierte, passte sehr gut und der Typ ist einfach klasse - allein in den wenigen Szenen hat er wieder eine starke Ausstrahlung. Ansonsten ist John Wayne hier vielleicht so "authentisch" wie nie, er zeigt sich von allen Seiten die man in seinen Filmen zu sehen bekam, vom ganz ruppigen harten Kerl bis zum netten freundlichen Gast. Der Film hatte echt ne melancholische Note und lässt auch vom Drama nicht ab...er "verweichlicht" auch nichts. Zudem ist es einfach auch das Ende einer Ära was ständig durch die moderneren Maschinen überall und einige andere Andeutungen klar gezeigt wird. Der Film steht in mehrfacher Hinsicht für ein Ende - das Ende von John Wayne als Western-Legende, John Wayne als Schauspieler generell und eben auch als Ende des klassischen Western wie er ihn geprägt hat. Eine wirklich tolle Abschieds-Vorstellung! Und GANZ anders als Eastwood's "Unforgiven", wobei ich's sehr passend finde dass sich deren letzte Western stark unterscheiden. Muss aber sagen dass mir im Vergleich "The Shootist" besser gefallen hat - beide Filme blicken quasi ehrlich auf die Vergangenheit zurück, aber "The Shootist" demontiert nicht gleich ganz Wayne's Western-Helden-Mythos wie es "Unforgiven" macht. Somit wirkt er als Abschluss runder, während "Unforgiven" quasi eher wie ne "Abrechnung" mit dem Western-Helden-Mythos wirkt...dabei hat Eastwood selbst ja eigentlich nie solch einen skrupellosen Charakter früher gespielt wie es jener in "Unforgiven" in seiner Vergangenheit war. Wie gesagt, finde John Wayne's Abgang hier besser und passender umgesetzt. Schade dass es "The Shootest" nur sehr teuer auf Blu-ray gibt, gerade der Film sollte doch echt normal erhältlich sein. Da ist ne Neuauflage wirklich überfällig.

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      • Review zu Welcome to Blumhouse: Black Box auf der Hauptseite
        Amazon Prime hat den Horror-Film „Welcome to Blumhouse: Black Box“ online und hier gibt es das ausführliche Review dazu.Das...

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        • Gast-Avatar
          Gast kommentierte
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          Klasse Review das Neugierig macht. Werde ich mir die Tage anschauen. Danke für das klasse Review

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          fatty01 danke

      • Full Metal Jacket (4K UHD)

        guter Film, keine Frage. Allerdings hatte ich ihn doch etwas besser in Erinnerung, denn nach der Grundausbildung bzw. genau im Mittelteil gibts leider ein paar Längen, bis dann das erdrückende Finale wieder alles gut macht.
        Ich für meinen Teil muss den Film aber erst wieder frühestens in 10 Jahren sehen.

        Das 4K Bild ist sehr ordentlich neu abgetastet worden und bietet viel mehr Details, als es die BR Tat. Die Schärfe ist sehr gut, bis auf ein paar weiche Abschnitte...
        Lediglich vom HDR bin ich etwas enttäuscht, da bei dieser neutralen Farbgebung des Films einfach kein HDR feeling aufkommen wollte.
        Der DD5.1 Ton ist bis auf wenige Actionszenen recht frontlastig.

        7 von 10 in Socken gewickelte Seifen

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Das war aber eine teure Erkenntnis... :zwinker:

          Vielen Dank für Deine schnelle Einschätzung!

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Sonny stimmt, ist aber bereits verkauft. € 5,- habe ich für diese Erkenntnis schlussendlich bezahlt. Das passt schon. ;) PS: habe dafür gestern die 4K Steel Edition von Suicide squad um € 1,59 (!!) ergattert. :)

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Cool!

          Wenn ich gehässig wäre, würde ich jetzt sagen, der Film ist deshalb so günstig gewesen, weil der "nicht so dolle" ist.... gut, daß ich nicht gehässig bin! :zwinker:

          Egal, wer welche Vorliebe hat: Schnäppchen erfreuen jedes Sammkerherz!!

      • Review zu Welcome to Blumhouse Nocturne auf der Hauptseite
        Amazon Prime hat den Horror-Film „Welcome to Blumhouse: Nocturne“ online und hier gibt es das ausführliche Review dazu.Von dem 8...

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        • Halloween Haunt (prime)

          5/10

          nichts neues vorhersehbar und leider nur Durschnitt


          Hubie Halloween 4K (Netflix)

          2/10

          oh man was für ein alberner Quatsch


          Banden von Marseille 4K (Netflix)

          6 /10

          guter frz. Cop Thriller den man gerne mal ansehen kann blutige Shootouts und nicht immer diese allerwelts Gesichter

          ​​​​​​
          MfG Stefan

          ​​​

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          • Gast-Avatar
            Gast kommentierte
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            Alles schonmal irgendwo gelesen ;)

        • Queen and Slim 6,5/10
          Von der Thematik interessant, fängt vielversprechend an und lässt auf einen dramatischen Film hoffen. Leider wird es nach dem anfänglichen Vorfall, teils unrealistisch, seicht und Klischeehaft. Das konsequente Ende wirkt zu aufgesetzt und so bleiben die Emotionen auf der Strecke. Kann man schauen, muss man aber nicht..




          Gruß Harry

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          • Herr der Ringe: Die Gefährten

            Frauchen wollte einen HDR Rerun also sollte sie auch einen kriegen und hat sich fleißig über den wohl dümmsten Helden der Filmgeschichte aufgeregt: Frodo. Man was für eine Chipstüte aber ich muss sagen Peter Jackson ist es tatsächlich gelungen aus einem extrem langweiligen Roman einen atmosphärisch dichten Film zu schaffen. Man taucht wirklich sehr gut in die Welt ein und die Optik und die Ausstattung ist super. Aber ich muss sagen im EC hat der Film zwischendurch schon ein paar Längen, vor allem in der ersten Hälfte. Die zweite Hälfte dank mehr Action kommt da besser rüber, vor allem die kleine Finale Schlacht macht tierisch Laune

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ich finde den EC genial. So kann man noch viel länger in Mittelerde verweilen. Ich liebe den HdR Auftakt. Mein Rerun startet dann im Dezember, wenn die UHDs ausgeliefert wurden. :)

            • Quickslay
              Quickslay kommentierte
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              Ich finde auch gerade "Die Gefährten" im EC den rundesten der drei Teile....von Langeweile nicht den Hauch einer Spur.

          • Seized:

            Die neuste Zusammenarbeit zwischen Scott Adkins und Isaac Florentine kann nicht so ganz mit den Vorgängern mithalten, dabei fing der Film recht gut an aber nach nem Drittel fing der Film an vor sich hin zu dümpeln mit jeder menge Bla Bla. Im letzten Drittel wird es dann wieder besser ohne überragend zu sein aber immerhin mit ein paar guten Momenten. Die Action besteht zum Großteil aus Geballer und wirkt wie ein 3rd Person Shooter. Die wenigen Fights sind hart und recht schnell wobei die Kamera ein bisschen sehr nah am Geschehen ist. Die Story selbst ist sehr einfach gehalten und gefühlt in ähnlicher Form schon oft gesehen. Optisch merkt man auch das nicht viel Budget zur Verfügung stand. Zum einmal anschauen für lockere Actionunterhaltung reicht es aber. Zu mehr nicht

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            • Final Destination 1 + 2

              Am Tag vor Halloween lief auf Sky der Final Destination Marathon wobei ich aber nur die ersten zwei Teile gesehen habe.
              Etwas angestaubt aber immer noch unterhaltsam - beide Teile sind klassischer 2000er Horror die immernoch Spaß machen. Die Filme sind zu keiner Sekunde schaurig und haben daher eher komödiantische Züge und man muss des Öfteren schmunzeln. Aber die Effekte bei sämtlichen Morden sind nach wie vor echt cool!

              7 von 10 Punkten

              Child‘s Play

              Reboot der 90er Horror Reihe.
              Ich selbst habe nur 1-2 der ursprünglichen Chucky Filme gesehen und deshalb kaum noch Erinnerungen dran, kann daher garnicht so viel Vergleiche ziehen.
              Der Film war anfangs echt ne angenehme, fast schon seichte Unterhaltung die (wirklich) Parallelen zu „TED“ hatte. Aber als der Wendepunkt dann kam ging’s ordentlich zur Sache und mit Blut wurde auch nicht gespart. Angst hat man auch hier zu keiner Sekunde aber man hat Spaß bei dem Film und denke man hat Chucky erfolgreich in die 2010er Jahre gebracht.

              7,5 von 10 Punkten

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                In Final Destination gibt es keine Morde zu sehen... nur Unfälle! :zwinker:

              • CrushingHell
                CrushingHell kommentierte
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                Mein ich ja auch

              • Chestburster
                Chestburster kommentierte
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                Teile 1-3 von FD sind sehr nett und lustig mit sehr orginellen Unfällen. Ich mag z.B, wie die beiden dämlichen Arro-Tucken in Teil 3 im Sonnen-Studio gebraten werden- Dämlich, aber sehr nett.

            • Gestern war Halloween, also gab's was echt gruselliges.... Nein, nicht Starwars-Das Schnarchen der Macht, sondern




              mama-plakat-4d177.jpg

              Routinierter Grusel-Geisterfilm, der sich stark bemüht, über sich selbst hinauszuwachsen und krampfhaft versucht, viel besser zu sein,als er in Wirklichkeit ist, nämlich ein lediglich ganz netter, jedenfalls nicht langweiliger Gruselfilm, der, nach Schema F inszeniert, leider Nix Neues bietet. Da hilft es auch Nix, das Guillermero del Toro produziert hat-macht den Film nicht besser, den ich als gerade mal "solide"bezeichne - das beste an dem Film ist immer noch Jessica Chastain. Aber für eine Sichtung alle 3-4 Jahre reicht es allemal.
              Spoiler ->
              Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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              • You might be a Killer:

                Eine sehr unterhaltsame Slasher Parodie. Der Film nimmt sich zu keine Sekunde ernst und driftet nie ins Alberne ab. Goremäßig geht einiges ab und die Szenen sind wirklich gut. Das Blut spritzt nur so durch die Gegend. Optisch war das Ganze such recht hochwertig inszeniert. Was aber etwas nervte war die nicht lineare Erzählweise. Es springt mal vor, zurück mal in die Mitte, das machte das Schauen schon etwas anstrengend. Überraschungen gab es aber keine. Dafür ist die Slasherstory zu klassisch. Das Ende schreit nach Fortsetzung. Bin gespannt ob da noch was kommt. Hab mich insgesamt gut amüsiert.

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                • Zombie - Dawn of the Dead (4K) (Dario Argento Cut)

                  Gestern Abend im Kino gewesen. Ein letztes mal vor dem November Lockdown. In der Kino App existiert der November gar nicht mehr. Die ersten Einträge im Veranstaltungskalender fangen mit dem 04.12.2020 an und da werden noch keine Blockbuster erwähnt. Eher Vorführungen wie die Metropoliten Oper (Live) Übertragung und ein paar Klassiker als Wiederaufführung werden genannt. Sehe leider fürs Kino auch den Dezember mit Grauen voraus.
                  Der Film wurde in den beiden größten Sälen gezeigt mit ca. 400 Sitzplätzen. Einmal im OV und einmal in deutscher Synchronisation. Nun war das Kino nicht voll besetz auf Grund der Corona Beschränkungen. Laut Belegungsplan waren in der Größe ca. 30-40 Plätze für den Verkauf vorgesehen und die waren auch belegt.

                  Den Film kennt ja schon jeder. Muss man nicht mehr viel dazu sagen. Wollte mir den mal im Kino anschauen. Gezeigt wurde der Argento Cut, der ja etwas kürzer ist, aber dafür ein besseres Tempo hat und vermute auch das Dario Argento offiziell diesen Cut nur in Europa vermarkten kann. Man darf jetzt keine Hochglanzproduktion erwarten, mit HDR10 Zusatz. Das geht gar nicht. Das was geboten wurde, war Sauber und Korrekt für Eintrittsgeld.
                  Manchmal bekommt man auch das Gefühl das die Kinos nicht in der Lage sind, trotz ihrer Technik, Filme in saubere Qualität zu zeigen. Oft mache ich die Erfahrung, das die Projektion nicht sauber bzw. unscharf auf der Leinwand präsentiert wird. Da hat wohl der Vorführer nicht am Schärferegler gedreht. Einmal hatte ich auch das Gefühl bekommen das die Leinwand dreckig war. Aber egal, weiter zu Zombie im Kaufhaus...

                  Für das Alter wirkte aber das Bild sehr gut. Es gabt ein paar Szenen in denen man die Auflösung von 4K erkennen konnte, z.B. Haare, saubere Gesichtskonturen. Viele andere Szenen wirkten sauber und von Fehlern bereinigt. Es gab wiederum auch Szenen, in denen die Schnitten unsauber waren, aber das kennt man ja schon, wenn man alle Schnittfassungen die verfügbar sind, kennt. Insgesamt hat die Restaurierung die man hier gemacht hat, schon eine Verbesserung gebracht. Aber es bleibt aufgrund des Alters wohl eher ein "Remastered" Ausführung als eine 4k Ausführung. Der Begriff "Remastered" hätte ausgereicht.

                  War zufrieden mit der Vorstellung im Kino, bin aber eher der Meinung das Zombie - Dawn of the Dead, eher im Heimkino Freude macht.

                  Zuletzt geändert von modleo; 01.11.2020, 15:56.

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                  • Chestburster
                    Chestburster kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich muß gestehen, das ichd en Film noch nicht gesehen habe,obwohl die DVD seit Jahren in meinem Regal steht. Keien ahnung, warum. Vielleicht schreckt mich die für einen Zombiefilm mehr als nur ungewöhnlich lange Laufzeit ab ? Vielleicht genügt mir das Remake,das ich sehr gut finde ?

                  • modleo
                    modleo kommentierte
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                    Man sollte ihn schon mal gesehen haben. Der Film hat so seine Geschichte in Deutschland mit der Zensur. Weil er hat hier und da seine knackigen Szenen, die einem Chestburster in nichts nachstehen.
                    Die Laufzeit ist nicht das Problem, am besten ist der Argento Cut, er hat nicht die längste Laufzeit, ist aber im Paising am besten. Keine Ruhepause. Die Laufzeit wird nicht nur durch Zombie Action gefüllt, sondern es schwingt für die damalige Zeit auch ein bisschen Gesellschaftskritik mit.
                    Das Remake ist gut. Das Original muss man mal gesehen haben. Chestburster
                    Zuletzt geändert von modleo; 01.11.2020, 23:26.

                  • modleo
                    modleo kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich war am zweiten Starttag von Tenet im Kino. Donnerstag gestartet, Freitag um 16:00 Uhr in der Vorstellung mit ca. 10 Leuten gesehen. Das war so gut nicht in einem vollbesetzten Kino gesessen zu haben.
                    Gestern vorm Kino gewartet, es sind schon viele Leute rein und raus gegangen. Als ich dann rein gegangen bin musste ich mich in 50 Meter lange Schlange stellen, bis ich eingelassen wurde. Alles bedingt durch Kontaktbeschränkungen. Musste obwohl ich online vorbestellt hatte mit Namen und Adresse, einen Registrierungsschein ausfüllen. Habe ich nicht ganz verstanden. Ray

                • Indiana Jones und der letzte Kreuzzug - 9/10
                  In Gedenken an Sean Connery diesen gestern gewählt.
                  Dieser Indy Film ist nahezu perfekte Unterhaltung.
                  Flotte Story mit starker Einleitung, garniert mit ordentlichen Witz und toller Action, vergeht der Film wie im Flug.
                  Connery spielt Indys Vater grandios und mit köstlicher Note, er spielt Ford bisweilen an die Wand, mit seiner teils trotteligen Art. Einfach herrlich anzuschauen, wenn beide zusammen auf der Leinwand erscheinen.




                  Gruß Harry

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                  • Chestburster
                    Chestburster kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ja, als Papa Jones hat Sean Connery wirklich eine tolle Performance abgeliefert..er war die perfekte Wahl für die Rolle.

                  • Ray
                    Ray kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Klasse Film, mein Lieblings-Indy und einer meiner Lieblingsfilme generell. Ford und Connery, absolut großartige Kombination!

                  • Admiral Thrawn
                    Admiral Thrawn kommentierte
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                    Mein lieblings Indy Teil mit zwei grandiosen Darstellern.
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