Into the Wild - 7/10
Ich habe den Film erst jetzt gesehen obwohl ich das Buch von Jon Krakauer schon vor Jahren verschlungen habe. Sean Penn adaptierte das Buch zum Film. Herausgekommen ist die epische Geschichte des Abenteurers Christopher McCandless alias Alexander Supertramp, welcher ein Leben in der Zivilisation eintauscht gegen die Freiheit, mit einem bekanntermaßen tragischen Ende.
Im Buch begibt sich Krakauer auf die Spurensuche und zeichnet McCandless Weg quer durch die USA nach, trifft sich mit Menschen die seinen Weg kreuzten. Der Film erzählt die Geschichte quasi aus der Sicht seiner Schwester und stellt auch das zerüttete Familienverhältnis in den Vordergrund. Penn gelingt es gut den Drang nach Freiheit einzufangen und Emile Hirsch ist eine gute Wahl für die Rolle McCandless. Es gelingt auch gut die Rolle derart anzulegen kann, das man deren Motive nachvollziehen kann, da man als Vorlage ja größtenteils nur Erzählungen und Tagebücher nutzen konnte. Der Film ist inszeniert wie ein Road Movie und lässt sich für die einzelnen Etappen auch ausreichend Zeit. Für meinen Geschmack ist der Film am Ende vielleicht sogar etwas zu lang geraten und zieht sich hier und da ein wenig, anders als das Buch das man recht schnell durchgelesen hat. Trotzdem ein sehenswerter Film, wobei das Buch in meinen Augen etwas besser ist (wie so oft).
Ich habe den Film erst jetzt gesehen obwohl ich das Buch von Jon Krakauer schon vor Jahren verschlungen habe. Sean Penn adaptierte das Buch zum Film. Herausgekommen ist die epische Geschichte des Abenteurers Christopher McCandless alias Alexander Supertramp, welcher ein Leben in der Zivilisation eintauscht gegen die Freiheit, mit einem bekanntermaßen tragischen Ende.
Im Buch begibt sich Krakauer auf die Spurensuche und zeichnet McCandless Weg quer durch die USA nach, trifft sich mit Menschen die seinen Weg kreuzten. Der Film erzählt die Geschichte quasi aus der Sicht seiner Schwester und stellt auch das zerüttete Familienverhältnis in den Vordergrund. Penn gelingt es gut den Drang nach Freiheit einzufangen und Emile Hirsch ist eine gute Wahl für die Rolle McCandless. Es gelingt auch gut die Rolle derart anzulegen kann, das man deren Motive nachvollziehen kann, da man als Vorlage ja größtenteils nur Erzählungen und Tagebücher nutzen konnte. Der Film ist inszeniert wie ein Road Movie und lässt sich für die einzelnen Etappen auch ausreichend Zeit. Für meinen Geschmack ist der Film am Ende vielleicht sogar etwas zu lang geraten und zieht sich hier und da ein wenig, anders als das Buch das man recht schnell durchgelesen hat. Trotzdem ein sehenswerter Film, wobei das Buch in meinen Augen etwas besser ist (wie so oft).
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