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  • - A Night To Remember / dt.: Die letzte Nacht der Titanic

    Danke für den Tipp modleo, dass man den Film bis Sonntag noch auf der arte Homepage sehen kann. Da ich bislang nur die 97er Version kannte und ja grad generell alles "farblose" schaue was mir über den Weg läuft, nutzte ich die Gelegenheit. Eine sehr gute, besonders für die Zeit (1958) erstaunliche Verfilmung des Titanic Untergangs. Der Film verschwendet nicht viel Zeit mit bestimmten Charakteren die ihre eigene Geschichte mit bringen, daher kommt der Eisberg recht bald und es dreht sich der Großteil des Films auch wirklich um den Untergang selbst. Das ermöglicht einem einen breiteren Blick auf die ganze Geschichte, denn auch wenn hier und da Personen immer wieder vorkommen, es gibt an sich keine wirklichen Hauptfiguren und somit bekommt man viel mehr einzelne tragische Schicksale mit. Generell bringt der Film dadurch mehr Realismus mit und es wirkt noch dramatischer/echter/bitterer als die 97er Version. Man bekommt fast schon das Gefühl ne Dokumentation zu sehen. Ich find's gut wie hier auch die Carpathia und die Californian immer wieder mit einbezogen werden, das verstärkt das Drama auch nochmal zusätzlich und macht das Gesamtbild vollständiger.

    Egal wie oft man die Geschichte gesehen hat, es ist einfach immer wieder bitter da es eben (leider) eine reale Geschichte ist. Ich hab zwar schon manche Doku über die Titanic gesehen, bin mir aber nicht ganz sicher mit den ganzen Details was stimmt und was nicht. Hatte hier aber doch das Gefühl dass es ziemlich nah an den Fakten alles war, einzig dass das Schiff auseinander bricht war hier nicht zu sehen, aber darüber war man sich ja seinerzeit auch noch nicht sicher. Auf jeden Fall eine empfehlenswerte Verfilmung der Geschichte, besonders für jene geeignet die mit der Lovestory von Cameron's Version ihre Probleme haben und sich eben einzig für die Titanic selbst interessieren. Cameron's Version hat zwar auch abseits dessen seine Vorzüge, allein schon dass die Titanic in Farbe "erstrahlt" ist bei all dem Prunk natürlich schon ein Vorteil und generell bekommt man dort die Titanic einfach auch mehr und länger zu sehen. Offenbar hat aber Cameron auch hier wieder ein bisschen geklaut (ähm, ich meine als Hommage mit eingebaut^^), denn es gab durchaus einige Szenen die mir fast 1:1 bekannt vorkamen. Naja, so fasziniert wie er immer schon von dem Thema war, war dies hier wahrscheinlich seine Lieblings-Verfilmung bis er seine eigene machte.

    Also wer Bock auf den Film hat, auf der arte Homepage ist er bis Sonntag noch zu sehen.


    - Titanic (1953) / dt.: Der Untergang der Titanic

    Bei der Gelegenheit erkundigte ich mich gleich mal was es sonst noch für Verfilmungen gibt und diese hier schien mir noch interessant und sehenswert. Die 40er Propaganda-Version kann ich mir denk ich sparen, ebenso die sicher teils auch (unabsichtlich) lustige Fortsetzung "Titanic II".^^ Die 53er Verfilmung schien mir aber doch ganz interessant, Barbara Stanwyck ist auf jeden Fall immer ein Argument. ;) Nunja, wirklich schlecht ist der Film an sich nicht, aber wirklich gut auch nicht. Der Film ist allein vom Ablauf schon sehr anders...die ersten 2/3 spielen zwar auf der Titanic, aber beschäftigen sich genau wie Cameron's Version erst mal nur mit ein paar Charakteren. Anstatt ner Lovestory gibt's hier eine Familie bei der sich die Eltern sehr stark auseinander gelebt haben. Sie will mit ihren Kindern nach Amerika zurück, er will die Kinder bei sich in Europa haben. Offenbar denken die Filmemacher immer wieder mal, die Geschichte der Titanic selbst ist nicht Drama genug.^^ Wirklich spannend sind die Auseinandersetzungen innerhalb der Familie letzten Endes auch nicht, am Schluss sorgt das dann halt ein bisschen für zusätzliches Drama da man eben die Figuren kennt, aber das war's auch.

    Der Untergang selbst wird im letzten Drittel binnen 20-30 MInuten quasi im Schnelldurchlauf abgehandelt und ist nicht wirklich historisch korrekt...teils gibt's sogar Explosionen während des Untergangs, die dauernd laufende und nervige Sirene gab's schätz ich auch nicht, schließlich ist das nicht gerade ne kluge Methode um Panik zu vermeiden. Es geht einfach alles viel zu schnell und dadurch funktioniert der Film einfach nicht wenn man die obige Verfilmung von 1958 oder eben die von Cameron kennt. Cameron's Film hatte zwar auch ne persönliche Geschichte die gerade anfangs viel Raum einnahm, aber da der Film insgesamt 3 Stunden dauert, kommt dann trotzdem auch die Titanic nicht zu kurz. Generell ist es einfach auch sehr unglaubwürdig wie vieles vonstatten geht und wie fast schon unbekümmert die Leute darauf reagieren als ihnen klar wird dass die Titanic untergeht. Ähnliches fand ich auch bei der 58er Version seltsam...weiss nicht ob das an der deutschen Synchro lag, aber wenn man bedenkt dass die meisten mit der Meldung erfahren dass sie in kurzer Zeit sterben werden, gehen sie ziemlich gefasst mit der Tatsache um.^^ Das hat Cameron find ich allgemein besser rüber gebracht. Alles in allem kann ich die 53er Version nicht unbedingt empfehlen...als Film seiner Zeit ist er ganz ok und man kann ihn schon anschauen, aber wenn man - wie wohl die meisten - zuvor schon mindestens die 97er Version gesehen hat, kann man sich die hier eigentlich auch komplett sparen. Auf jeden Fall wundere ich mich nun nicht mehr warum es in den 50ern gleich zwei Titanic Verfilmungen gab...die zweite war nämlich notwendig und bis 97 auch offenbar die beste bzw. einzig wirklich gute Verfilmung.

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    • modleo
      modleo kommentierte
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      Ich werde am Wochenende auch die Mediathek bemühen und mir diese Version mal anschauen. Weil nach dem Tipp von mir lass ich den klappen Text von Arte. Dort schrieben sie eine realistische Verfilmung des Schiffsunglücks.

      Danke für deine ausführliches Review zum Film und den anderen Versionen.

      Eine sw Version der Titanic Verfilmungen habe ich mal als Kind gesehen. Und vielen Jahre später dann die Cameron Version. Nun mal wieder Zeit für die alten Version.

  • Edison - Ein Leben voller Licht 7/10
    Audiovisuell gibt es thematisch nichts zu beanstanden, auch der Cast ist sehr gut gewählt. Die Story hat eigentlich alles für eine spannende Geschichte, leider sind die Figuren und ihre Charakterisierung, recht oberflächlich ausgefallen. So entsteht selten etwas Spannung und Dramatik, welche die Geschichte aber durchaus verspricht. Insgesamt gesehenen, recht unterhaltsam, wenn man sich auf die eigenwillige Inszenierung einlässt. Mir hat er dennoch gut gefallen, auch wenn er mit Schwächen zu kämpfen hat.




    Gruß Harry

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Gerade für 0,99 € bei Prime geliehen. Trailer sah gut aus, dazu Benedict Cumberbatch & Michael Shannon (!)... ich bin gespannt!

    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Sonny. Viel Spaß beim Film..

  • Zitat von Ray Beitrag anzeigen
    - A Night To Remember / dt.: Die letzte Nacht der Titanic

    Danke für den Tipp modleo, dass man den Film bis Sonntag noch auf der arte Homepage sehen kann. Da ich bislang nur die 97er Version kannte und ja grad generell alles "farblose" schaue was mir über den Weg läuft, nutzte ich die Gelegenheit. Eine sehr gute, besonders für die Zeit (1958) erstaunliche Verfilmung des Titanic Untergangs. Der Film verschwendet nicht viel Zeit mit bestimmten Charakteren die ihre eigene Geschichte mit bringen, daher kommt der Eisberg recht bald und es dreht sich der Großteil des Films auch wirklich um den Untergang selbst. Das ermöglicht einem einen breiteren Blick auf die ganze Geschichte, denn auch wenn hier und da Personen immer wieder vorkommen, es gibt an sich keine wirklichen Hauptfiguren und somit bekommt man viel mehr einzelne tragische Schicksale mit. Generell bringt der Film dadurch mehr Realismus mit und es wirkt noch dramatischer/echter/bitterer als die 97er Version. Man bekommt fast schon das Gefühl ne Dokumentation zu sehen. Ich find's gut wie hier auch die Carpathia und die Californian immer wieder mit einbezogen werden, das verstärkt das Drama auch nochmal zusätzlich und macht das Gesamtbild vollständiger.

    Egal wie oft man die Geschichte gesehen hat, es ist einfach immer wieder bitter da es eben (leider) eine reale Geschichte ist. Ich hab zwar schon manche Doku über die Titanic gesehen, bin mir aber nicht ganz sicher mit den ganzen Details was stimmt und was nicht. Hatte hier aber doch das Gefühl dass es ziemlich nah an den Fakten alles war, einzig dass das Schiff auseinander bricht war hier nicht zu sehen, aber darüber war man sich ja seinerzeit auch noch nicht sicher. Auf jeden Fall eine empfehlenswerte Verfilmung der Geschichte, besonders für jene geeignet die mit der Lovestory von Cameron's Version ihre Probleme haben und sich eben einzig für die Titanic selbst interessieren. Cameron's Version hat zwar auch abseits dessen seine Vorzüge, allein schon dass die Titanic in Farbe "erstrahlt" ist bei all dem Prunk natürlich schon ein Vorteil und generell bekommt man dort die Titanic einfach auch mehr und länger zu sehen. Offenbar hat aber Cameron auch hier wieder ein bisschen geklaut (ähm, ich meine als Hommage mit eingebaut^^), denn es gab durchaus einige Szenen die mir fast 1:1 bekannt vorkamen. Naja, so fasziniert wie er immer schon von dem Thema war, war dies hier wahrscheinlich seine Lieblings-Verfilmung bis er seine eigene machte.

    Also wer Bock auf den Film hat, auf der arte Homepage ist er bis Sonntag noch zu sehen.


    - Titanic (1953) / dt.: Der Untergang der Titanic

    Bei der Gelegenheit erkundigte ich mich gleich mal was es sonst noch für Verfilmungen gibt und diese hier schien mir noch interessant und sehenswert. Die 40er Propaganda-Version kann ich mir denk ich sparen, ebenso die sicher teils auch (unabsichtlich) lustige Fortsetzung "Titanic II".^^ Die 53er Verfilmung schien mir aber doch ganz interessant, Barbara Stanwyck ist auf jeden Fall immer ein Argument. ;) Nunja, wirklich schlecht ist der Film an sich nicht, aber wirklich gut auch nicht. Der Film ist allein vom Ablauf schon sehr anders...die ersten 2/3 spielen zwar auf der Titanic, aber beschäftigen sich genau wie Cameron's Version erst mal nur mit ein paar Charakteren. Anstatt ner Lovestory gibt's hier eine Familie bei der sich die Eltern sehr stark auseinander gelebt haben. Sie will mit ihren Kindern nach Amerika zurück, er will die Kinder bei sich in Europa haben. Offenbar denken die Filmemacher immer wieder mal, die Geschichte der Titanic selbst ist nicht Drama genug.^^ Wirklich spannend sind die Auseinandersetzungen innerhalb der Familie letzten Endes auch nicht, am Schluss sorgt das dann halt ein bisschen für zusätzliches Drama da man eben die Figuren kennt, aber das war's auch.

    Der Untergang selbst wird im letzten Drittel binnen 20-30 MInuten quasi im Schnelldurchlauf abgehandelt und ist nicht wirklich historisch korrekt...teils gibt's sogar Explosionen während des Untergangs, die dauernd laufende und nervige Sirene gab's schätz ich auch nicht, schließlich ist das nicht gerade ne kluge Methode um Panik zu vermeiden. Es geht einfach alles viel zu schnell und dadurch funktioniert der Film einfach nicht wenn man die obige Verfilmung von 1958 oder eben die von Cameron kennt. Cameron's Film hatte zwar auch ne persönliche Geschichte die gerade anfangs viel Raum einnahm, aber da der Film insgesamt 3 Stunden dauert, kommt dann trotzdem auch die Titanic nicht zu kurz. Generell ist es einfach auch sehr unglaubwürdig wie vieles vonstatten geht und wie fast schon unbekümmert die Leute darauf reagieren als ihnen klar wird dass die Titanic untergeht. Ähnliches fand ich auch bei der 58er Version seltsam...weiss nicht ob das an der deutschen Synchro lag, aber wenn man bedenkt dass die meisten mit der Meldung erfahren dass sie in kurzer Zeit sterben werden, gehen sie ziemlich gefasst mit der Tatsache um.^^ Das hat Cameron find ich allgemein besser rüber gebracht. Alles in allem kann ich die 53er Version nicht unbedingt empfehlen...als Film seiner Zeit ist er ganz ok und man kann ihn schon anschauen, aber wenn man - wie wohl die meisten - zuvor schon mindestens die 97er Version gesehen hat, kann man sich die hier eigentlich auch komplett sparen. Auf jeden Fall wundere ich mich nun nicht mehr warum es in den 50ern gleich zwei Titanic Verfilmungen gab...die zweite war nämlich notwendig und bis 97 auch offenbar die beste bzw. einzig wirklich gute Verfilmung.


    nun, ich beshcäftigte mich mitd er titanic seit exakt 1983- seit ich eben Der Untergang der Titanic im Fernsehen gesheen habe-mich hat e sdaamls sher beeindruckt-die Leuet standen geafsst auf dem Deck, während das Schiff untre ihbnen snak, und sie sangen alle Nerare, my God to thee... was f+r ein Blödsinn, aber daamsl war ich davon sehr bewegt-und zwra so, das ich mir fiortan jedes Buch, das ich bekommen konnte, kaufte-und das wurden anhc 1985, als schließlichd as Wrack gefunden wurde, sehr viele....in meiern Sammung habe ich ein Buch, das von einer der letzten Überlebenden der Titanic, Eva Hart,signiert ist, und eines von Robert Ballard, der die Titanic gefunden hat-das Autorgramm hab eichs elsbt gesammelt, als er in München war...

    Klar, das ich natürlich auch alle Verfilmungen der Neuzeit in der Sammlung ahbe, auch das Nazi-Propagandawerk von 1943.

    Nun, Die letzte Nacht der r Titanic ist zwar von 1958, ist aber bis heute die beste Verfilmung geblieben, auch wenn man daamls längst nicht soviel wußte wie heuet. Aber dasAuseinderberchend er titanic war bekannt und wurde seinerzeit auch vor den beiden Untersuchungsuaschüssne in new und London von vielen Ziegen berichtet. Der zweite Offizier Lightoller aber wurde vonder White Star Line so unter Druck gestezt, das er aussagte, das Schiff sei nicht auseiandergebrochen, und da er der ranghöchste überlende Offizier war, galt dessen Aussage als"wahrer", als die von 1000 anderern zeugen. Die Whiet Star Line hat das Thema natürlich versucht unter den Teppich zu kehren, denn wenn das Schiff auch noch auseinanderrgebrochen wäre-nicht genug, das es sank- so hätte sie noch schlehcter dagestanden, als sie es ohnehin schon tat....nun, 1986 wurde es ja bewiesen....

    Dsa der Film auch den Aspekt mit der Californinan und die Rettung zeigt, ist ebenfalls ein großer Pluspunkt. ich muß nicht möglichst spektkulär sehen, wie die Leuet damals umgekommen sind, wie es Cameron tut-mich bewegt viel mehr z.B der alte Mann, der ein wildfremdes Kind mitnimmt, und mit diesem dann untergeht....Der Handlungsstrang mit dem betrunkenen Bäcker stimmt übrigens--der war bis zum Schluß auf dem Schiff und hat nur durch den Alkohol in seinem Blut überlebt....

    Nun, die 53er Version ist Blödsinn-die zeigt sogar, das das Schiff auf der falschen Seite vom Eisberg beschädigt wurde-Aua. Aber auch Cameron hat unendlich viel Bockmist in seinem Film....in seinem wirklich genialen Buch Misison Titanic geht er darauf sogar ein...

    Wenn du sehen willst,wie die Titanic wirklich sank, dann schaue dir dieses Echtzeitvideo an-du musst natürlich nicht die ganzen 2 Stunden und 40 Minuten anschuane-spule einafch auf etwa 2 Stunden 35 Minuten vor--
    Kleienr Tipp-lass dazu über Youtube Nerarer my God to thee laufen...Schluchz




     
    Spoiler ->
    Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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    • Zitat von Chestburster Beitrag anzeigen



      nun, ich beshcäftigte mich mitd er titanic seit exakt 1983- seit ich eben Der Untergang der Titanic im Fernsehen gesheen habe-mich hat e sdaamls sher beeindruckt-die Leuet standen geafsst auf dem Deck, während das Schiff untre ihbnen snak, und sie sangen alle Nerare, my God to thee... was f+r ein Blödsinn, aber daamsl war ich davon sehr bewegt-und zwra so, das ich mir fiortan jedes Buch, das ich bekommen konnte, kaufte-und das wurden anhc 1985, als schließlichd as Wrack gefunden wurde, sehr viele....in meiern Sammung habe ich ein Buch, das von einer der letzten Überlebenden der Titanic, Eva Hart,signiert ist, und eines von Robert Ballard, der die Titanic gefunden hat-das Autorgramm hab eichs elsbt gesammelt, als er in München war...

      Klar, das ich natürlich auch alle Verfilmungen der Neuzeit in der Sammlung ahbe, auch das Nazi-Propagandawerk von 1943.

      Nun, Die letzte nahctd er Titanic ist zwar von 1958, ist aber bis heute die beste Verfilmung geblieben, auch wenn man daamls längst nicht soviel wußte wie heuet. Aber dasAuseinderberchend er titanic war bekannt und wurde seinerzeit auch vor den beiden Untersuchungsuaschüssne in new und London von vielen Ziegen berichtet. Der zweite Offizier Lightoller aber wurde vonder White Star Line so unter Druck gestezt, das er aussagte, das Schiff sei nicht auseiandergebrochen, und da er der ranghöchste überlende Offizier war, galt dessen Aussage als"wahrer", als die von 1000 anderern zeugen. Die Whiet Star Line hat das Thema natürlich versucht unter den Teppich zu kehren, denn wenn das Schiff auch noch auseinanderrgebrochen wäre-nicht genug, das es sank- so hätte sie noch schlehcter dagestanden, als sie es ohnehin schon tat....nun, 1986 wurde es ja bewiesen....

      Dsa der Film auch din Aspekt mit der Californinan und die Rettung zeit, ist ebenfalls ein großer Pluspunkt. Ihc muß nicht möglichst spektkulär sehen, wie die Leuet daamls umgekommen sind, wie es Cameron tut-mich bewgeet viel mehr z.B der alte Mann, der ein wildfremdes Kind mitnimmt, und mit diesem dann untergeht....Der Handlunsgstrang mit dem betrunkenen Bäcker stimmt übrigens--der war bis zum Schluß auf dem Schiff und hat nur durch den Alkohol in seinem Blut überlebt....

      Nun, die 53er Version ist Blödsinn-die zeigt sogar, das das Schiff auf der falschen Seite vom Eisberg beschädigt wurde-Aua. Aber auch Cameron hat unendlich viel Bockmist in seinem Film....in seinem wirklich genialen Buch Misison Titanic geht er darauf sogar ein...

      Wenn du sehen willst,wie die Titanic wirklich sank, dann schaue dir dieses Echtzeitvideo an-du musst natürlich nicht die ganzen 2 Stunden und 40 Minuten anschuane-spule einafch auf etwa 2 Stunden 35 Minuten vor--
      Kleienr Tipp-lass dazu über Youtube Nerarer my God to thee laufen...Schluchz




      Hier noch das Lied dazu....Heul:

       
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      Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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      • Erst mal danke für den ausführlichen Kommentar!

        Zitat von Chestburster Beitrag anzeigen
        nun, ich beshcäftigte mich mitd er titanic seit exakt 1983- seit ich eben Der Untergang der Titanic im Fernsehen gesheen habe-mich hat e sdaamls sher beeindruckt-die Leuet standen geafsst auf dem Deck, während das Schiff untre ihbnen snak, und sie sangen alle Nerare, my God to thee... was f+r ein Blödsinn, aber daamsl war ich davon sehr bewegt-und zwra so, das ich mir fiortan jedes Buch, das ich bekommen konnte, kaufte-und das wurden anhc 1985, als schließlichd as Wrack gefunden wurde, sehr viele....in meiern Sammung habe ich ein Buch, das von einer der letzten Überlebenden der Titanic, Eva Hart,signiert ist, und eines von Robert Ballard, der die Titanic gefunden hat-das Autorgramm hab eichs elsbt gesammelt, als er in München war...
        Cool, da gab's für Dich sicherlich ne Menge zu lesen und erfahren seit den 80ern. Kommen ja immer wieder noch manch neue Erkenntnisse raus und was Geschichten und Mythen betrifft, gibt's sicher unendlich viele. Ich hab vor einigen Jahren auch mal die Doku vom Cameron gesehen "Die Geister der Titanic". Auf meiner Blu-ray sind auch 2-3 ausführlichere Dokus drauf, ist eigentlich immer interessant bei dem Thema.

        Zitat von Chestburster Beitrag anzeigen
        Klar, das ich natürlich auch alle Verfilmungen der Neuzeit in der Sammlung ahbe, auch das Nazi-Propagandawerk von 1943.
        Was ich diesbzgl. gelesen hab, klingt ja echt schräg. Die depperten Nazis mussten selbst die Titanic-Geschichte in ihre Propaganda einbauen, wie albern. Naja, immerhin haben sie sich mit solch einem Film noch etwas Mühe gemacht - heutzutage geht das viel einfacher über Twitter und die Leute fressen's auch.

        Zitat von Chestburster Beitrag anzeigen
        Nun, Die letzte Nacht der r Titanic ist zwar von 1958, ist aber bis heute die beste Verfilmung geblieben, auch wenn man daamls längst nicht soviel wußte wie heuet. Aber dasAuseinderberchend er titanic war bekannt und wurde seinerzeit auch vor den beiden Untersuchungsuaschüssne in new und London von vielen Ziegen berichtet. Der zweite Offizier Lightoller aber wurde vonder White Star Line so unter Druck gestezt, das er aussagte, das Schiff sei nicht auseiandergebrochen, und da er der ranghöchste überlende Offizier war, galt dessen Aussage als"wahrer", als die von 1000 anderern zeugen. Die Whiet Star Line hat das Thema natürlich versucht unter den Teppich zu kehren, denn wenn das Schiff auch noch auseinanderrgebrochen wäre-nicht genug, das es sank- so hätte sie noch schlehcter dagestanden, als sie es ohnehin schon tat....nun, 1986 wurde es ja bewiesen....
        Krass, danke für die Erklärung. Hatte mich eh gewundert dass dies überhaupt so lange zur Frage stand...schließlich muss es ja JEDER Überlebende gesehen haben. oO Aber das erklärt es natürlich...da merkt man wie oft die Wahrheit aus den verschiedensten Gründen verzerrt wird. Hier konnte es immerhin Jahrzehnte später noch 100% bewiesen werden.

        Zitat von Chestburster Beitrag anzeigen
        Dsa der Film auch den Aspekt mit der Californinan und die Rettung zeigt, ist ebenfalls ein großer Pluspunkt. ich muß nicht möglichst spektkulär sehen, wie die Leuet damals umgekommen sind, wie es Cameron tut-mich bewegt viel mehr z.B der alte Mann, der ein wildfremdes Kind mitnimmt, und mit diesem dann untergeht....Der Handlungsstrang mit dem betrunkenen Bäcker stimmt übrigens--der war bis zum Schluß auf dem Schiff und hat nur durch den Alkohol in seinem Blut überlebt....
        Ja, der alte Mann und das Kind...das war bitter. Das meinte ich eben auch generell dass man hier viel mehrere Einzelschicksale gezeigt bekommt die ganz unabhängig voneinander sind. Macht den Untergang noch tragischer als er bei der 97er Version schon rüber kommt. Krass, dass die Geschichte mit dem Bäcker stimmt. Weiss man denn bei der Californian heutzutage 100% Bescheid? Waren die wirklich so blöd dass die die Raketenzeichen nicht kannten oder zumindest mal genauer drüber nachdachten?

        Zitat von Chestburster Beitrag anzeigen
        Nun, die 53er Version ist Blödsinn-die zeigt sogar, das das Schiff auf der falschen Seite vom Eisberg beschädigt wurde-Aua. Aber auch Cameron hat unendlich viel Bockmist in seinem Film....in seinem wirklich genialen Buch Misison Titanic geht er darauf sogar ein...
        Was sind denn die größten Schnitzer die er sich bei seinem Film (offenbar ja absichtlich) geleistet hat?

        Zitat von Chestburster Beitrag anzeigen
        Wenn du sehen willst,wie die Titanic wirklich sank, dann schaue dir dieses Echtzeitvideo an-du musst natürlich nicht die ganzen 2 Stunden und 40 Minuten anschuane-spule einafch auf etwa 2 Stunden 35 Minuten vor--
        Kleienr Tipp-lass dazu über Youtube Nerarer my God to thee laufen...Schluchz
        Das Video ist echt unheimlich...das find ich generell immer wieder so übel an der Geschichte, denn einerseits schleicht sich der Tod quasi anfangs noch ganz langsam an, aber alles in allem dauert es eben nur 2,5 Stunden und die Titanic ist komplett versunken. oO Auch das Unglück eben dass die zwei (?) Schiffe so nah waren, aber eben nicht nah genug um schneller da zu sein oder - falls die Darstellung stimmt - die Californian eben nix gecheckt hat.

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        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          Das mit der Californian kann wohl nicht mehr 100% geklärt werden. Laut Wikipedia-Artikel ist es durchaus möglich, dass da ein anderes Schiff war.

        • Ray
          Ray kommentierte
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          Count Dooku Das scheint echt dubios zu sein, macht aber somit auch entsprechend den Anschein dass da wer falsch gehandelt hat. Wär echt übel wenn die Darstellung aus der 58er Verfilmung stimmt...oO

      • 4 Fäuste gegen Rio

        Ein weiterer lustiger Spencer-Hill-Film mit ein paar schönen Schlägereien und vielen blöden Sprüchen.

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          "Ihr Türaufhalter seht aus wie bei mir zuhause die Bullen!" ... Herrlich!!!

        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          Sonny
          "Eine Harfe ist ein Gartenzaun in den man reingrabscht."

      • Sphere (DVD)

        Diesen starbesetzten Unterwasser Sci-Fi Streifen sehe ich ganz sporadisch und eigentlich immer wieder gerne, passt er doch genau in mein Beute-Schema: Event Horizon, Alien, Doom, Hollow Man, Pandorum, Sunshine,...
        Leider kann der Film nicht ganz mit den genannten mithalten, dafür fehlt es ihm teilweise an Pacing, ein solider Genrevertreter ist er aber dennoch.

        Schade, dass er 1999 im Kino floppte, aber noch viel tragischer ist, dass Warner diesen Film hierzulande immer noch nicht als Blu Ray veröffentlichte, währen US und UK Bürger diese genießen dürfen. :(

        Das Bild ist solide DVD Kost, allerdings bin ich immer wieder vom teilweise sehr dynamischen DD5.1 Sound überrascht.

        7 von 10 perfekte goldene Kugeln

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Sonny oder „Abyss“ ;)

        • Ray
          Ray kommentierte
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          Bin mit dem auch nicht richtig warm geworden, das trifft aber für alle oben in der Liste genannten Filme zu, mit Ausnahme von "Alien". ;) Finde die Filme fangen immer interessant an und haben ne gute Idee, ziehen es dann aber nicht wirklich gut durch oder es wird zu abgedreht.

        • knarfe1000
          knarfe1000 kommentierte
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          Das war einer der schlechtesten Filme, die ich je im Kino sah. Kann mich noch gut an die Lacher und das Kopfschütteln der meisten Zuschauer erinnern. 3 / 10

      • Review zu Lost Girls & Love Hotels auf der Hauptseite, der Film war mittelmaß, aber hey immerhin zog Alexandra Daddario blank
        Am 15. Januar 2021 kam „Lost Girls and Love Hotels" auf Blu-ray, DVD und digital in den Handel und wir haben das Review...

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        • bifi
          bifi kommentierte
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          Dann muss ich mir dieses Mittelmaß mal reinziehen.... ;)

      • Die Filme der vergangenen Tage, ausnahmsweise mal in Kurzform:

        "Willkommen in Marwen" (Prime)

        Ich mag Steve Carell nicht wirklich, aber hier paßte er gut rein. Die Puppensequenzen sind toll gemacht! Mal was anderes! Durchaus empfehlenswert! 6,5 von 10 niedergschmetterte Nazi-Attacken!

        "Marie Curie" (Prime / 0,97 €)

        Seit "Stirb an einem anderen Tag" sehe ich Rosamund Pike sehr gerne. Deshalb und wegen des neugierig machenden Trailer habe ich den Film geliehen. Das hätte ich mal besser nicht getan: maue Story, uninteressant Inszenierung, gelangweilt wirkende Schauspieler etc. etc.. Eine einzige Enttäuschung! Inklusive Rosamund Pike Bonus noch gerade so 3,5 von 10 sexistische Nobelpreiskomitees!

        "Rancho River" (Blu-Ray)

        James Stewart ist einer der Größten aller Zeiten und auch einer meiner Lieblingsschauspieler, aber selbst er kann diesen mittelmäßigen Western nicht besser machen. Dies liegt hauptsächlich an der wie gewohnt nervigen Maureen O'Hara, die so gut wie jeden Film, in dem sie mitspielt, runter zieht. Ist mir absolut schleierhaft, warum sie eine Zeit lang so oft besetzt wurde. 5 von 10 bescheuerte Rindernamen!

        "Pieces of a Woman" (Netflix)

        Vanessa Kirby ("The Crown") erleidet einen schweren Schicksalsschlag und muß diesen verarbeiten...

        Da hatten wir uns einiges mehr von versprochen! Leider auch eher Mittelmaß. 5 von 10 absolut unnötige (!) letzte Einstellungen!
        Zuletzt geändert von Sonny; 30.01.2021, 14:06.
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          chris.p.bacon Hahh, nicht schlecht! JETZT habe ich fertig geschrieben. Guckst Du...

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Guck isch :D

        • knarfe1000
          knarfe1000 kommentierte
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          Pieces of a Woman könnte ich mir wegen der ersten 20 Minuten gar nicht geben...

      • Kuck mal wer da jetzt spricht (DVD)

        Der 3. teil der sympathischen Komödien mit John Travolta und Kirstie Alley. Die Chemie stimmt einfach zwischen den beiden. Dieses Mal dreht es sich aber (fast) ausschließlich um die zwei neuen Hunde, der eine ein wilder, die andere eine verzogene Edelhündin. Lustige Sprüche inklusive.

        Ja, ein netter Familienfilm, der zwar nicht ganz an die beiden ersten Teile herankommt, dennoch gut mit Kindern anzuschauen ist.

        7 von 10 Frank Zander Sprüche

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        • Das letzte Weekend

          Die erste Verfilmung von Agatha Christies Roman "Und dann gabs keines mehr" mit dem Original Ende.
          Ein durchaus gelungener Film, der mit einer beeindruckenden Atmosphäre aufwartet.
          Der Film wurde in der Sowjetunion gedreht, aber keine Ahnung ob da eine Propaganda-Absicht dahinter war.
          Schließlich sind alle Figuren im Film moralisch verkommene Individuen.

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          • Über den Dächern von Nizza:

            ich muss zu meiner Schande gestehen, ich hab den Film nun zum ersren mal gesehen aber ich fand ihn cool und das HD bei Prime war richtig gut. Cary Grant macht sich super als Gentleman Gauner und Grace Kelly natürlich wie gewohnt atemberaubend schön. Herrlich der Cameo von Hitchcock. Die Story hat keine Längen uns trotz ruhiger erzählweise ist die Jagd nach dem Nachahmungstäter richtig gut und auch die Atmosphäre macht sehr viel Laune. Mit der Auflösung hab ich auch so nie gerechnet. Okay die Romanvorlage kenn ich auch nicht. Aber insgesamt ein sehr cooler Klassiker.

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            • Ray
              Ray kommentierte
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              Ja, ein schöner Film und mal ein eher heiterer, unbeschwerter Hitchcock-Film. Das Bild ist klasse, allerdings nur bei der Erstauflage (oder wie bei Dir digital) mit dem schwarzen Cover - bei der Neuauflage von letztem Jahr haben sie mit irgendwelchen Filtern das Bild schlechter gemacht...gemäß dem bekannten Motto "if it ain't broke, break it". -.- ;)

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Ray gut zu wissen dass man die Neuauflage verbockt hat, bewahrt mich vor einem Fehlkauf, dummeweise ist die Erstauflage out of print

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Ja, ist OOP, kriegt man auf eBay oder so aber durchaus noch für einen akzeptablen Preis. Also wer den Film in der Sammlung will, sollte zusehen dass er sich die Erstauflage möglichst bald holt.

          • Star Trek: The Motion Picture - 7/10

            STAR TREK THE MOTION PICTURE ist innerhalb der Filmreihe nicht unumstritten. Der erste Ausflug der Enterprise im Kino erschien 1979, vor allem dank des Erfolges von Star Wars. Ursprünglich war eine weitere Fernsehserie geplant (Phase II). Visuell orientiert sich der Film auch sehr an Kubricks 2001, vor allem was lange Kamerafahrten und den Einsatz von Filmmusik angeht. Star Trek Fans vermissten hingegen die vertraute, familiäre Beziehung der Crew-Mitglieder.

            Wenn man bedenkt das 10 Jahre zwischen dem Ende der Fernsehserie vergangen sind und viele Crew-Mitglieder eigene Wege gegangen sind, wundert es nicht das die Freundschaften etwas distanzierter geworden sind. Man merkt aber auch das Hollywood Regisseur Robert Wise, einen eher technischen, ästethischen Film machen wollte, was sich doch etwas mit der Grundidee von Star Trek beißt. Nichtsdestotrotz ist dieser Film für Fans klassischer Science-Fiction ein Augenschmaus, denn Star Trek bekommt endlich die technischen Möglichkeiten einen visuell herausragenden Film zu machen, was die Fernsehserie nie bieten konnte.

            Besonders die erste Stunde bietet für Fans eine Menge interessanter Momente, und sei es nur um die Wiedervereinigung der Crew zu genießen und die neue Enterprise mit ihren tollen Sets kennenzulernen. Die Suche nach V'ger ist hingegen etwas zäh und bietet bis zum Finale nur wenig spannende Momente. So ist THE MOTION PICTURE sicher nicht der beste Star Trek Film, aber zumindest auf technischer Ebene ein sehenswerter Film, der vor allem Liebhaber klassischer Sci-Fi immer noch ansprechen dürfte.

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            • Ray
              Ray kommentierte
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              Sonny Schon lustig...wenn ich das alles lese und dazu dann "hauptsächlich wegen Discovery Netflix abonniert", bin ich genauso überrascht wie Du über die 7 Punkte zu dem Film. :D ;)

            • knarfe1000
              knarfe1000 kommentierte
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              Ist der DC denn besser als die Kinofassung? Letztere würde ich mit 6 / 10 bewerten. Immer noch Lichtjahre besser als ST 5.

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              knarfe1000 wertungstechnisch wird der Film durch den DC nicht besser. In erster Linie wurden ein paar neue Effektksequenzen erstellt, leider aber damals nur in SD, was der Hauptgrund sein dürfte wieso der DC nicht auf BluRay erschienen ist.

          • The Hunt (Sky on Demand)

            6/10

            Blutige Menschenjagd mit guten Splattereffekten. Der Anfang ist vielversprechend und der Film legt ein gutes Tempo vor nach einiger Zeit jedoch dümpelt der Streifen leider nur noch vor sich hin und es geht ihm die Puste aus.Das Ende stimmt einen dann wieder versöhnlich. Für eine einmalige Sichtung reicht es aber allemal.
            Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 30.01.2021, 20:44.
            MfG Stefan

            ​​​

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Hab ihm sogar noch einen Punkt weniger gegeben. Wirkte auch irgendwie billig.

          • The Hunt

            Ein filmisches Highlight war jetzt nicht zu erwarten.
            Was wirklich Spaß gemacht hat waren die Splattereffekte ... das war es im Grunde fast schon und so viele waren da gar nicht vorhanden.
            Story gabs so gut wie keine, Schauspielerisch war auch nichts geboten. Langweilig war der Film zwar nicht aber von spannender Action auch weit entfernt.
            Ein Film für Zwischendurch - Fertig.

            5,5 von 10 Punkten

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