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  • Start meiner Lethal Weapon - Woche..

    Lethal Weapon 1

    Toller Erstling. Gibson und Glover passen super zusammen.
    Qualitativ ist die Bluray in Ordnung.

    8,8/10

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    • Vier himmlische Freunde (Blu Ray)

      Ron Underwoods („City Slickers“) Fantasy Komödie mit dem 28 jährigen Robert Downey Jr. beGEISTert auch heute noch. Mehr dazu demnächst auf der Hauptseite...
      7 von 10 Seelen

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      • Nur ein einziges Leben - 7/10
        Ein Familienfreundliches Kriegsdrama, das wenig Krieg bereithält und dafür mit Menschlichkeit punktet.

        Mehr dazu hier:
        https://www.filme.de/filme/reviews/b...en-09-03-2021/




        Gruß Harry

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        • Gods of Egypt (4K UHD)

          Zweitsichtung, nachdem ich ihn damals eher „so lala“ fand. Aber ehrlich gesagt unterhält er doch ganz gut. Als Fan von „Kampf der Titanen“ und Konsorten und als Fan von Regisseur Alex Proyas (Dark City, The Crow, Knowing) kam ich gar nicht um den Film herum.
          Für micht ist Gods of Egypt einer der besten B-Movies. Klar, nicht jeder CGI Effekt passt aber er verleiht dem Film einen gewissen „Trash-Charme“... immerhin auf halbwegs hohem Niveau, da das Setting förmlich im Minutentakt gewechselt wird.
          Ja, macht Spaß. Wer es tiefgründiger mag muss den genialen sowie vergleichbaren „Exodus“ schauen.

          Das 4K Bild zeigt extrem viele Details. Massenszenen lassen jedes Objekt einzeln betrachten. Auch Rüstungen und Schwerter funkeln um die Wette, obwohl der HDR Effekt und der Kontrast bei og Exodus besser rüber kam.

          Trashige aber noch ordentliche 6,5 von 10 Göttern

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          • Review zu Jiu Jitsu auf der Hauptseite. Sehr trashig aber die Martial Arts Szenen sind sehr gut
            Jiu Jitsu – Blu-ray Review | Capelight Pictures | 10.03.2021 ➤ Filminfos ✓ Trailer ✓ Szenenbilder ✓ Filmkritik ✓ Schauspieler ✓ Review und mehr...

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            • Brennpunkt L.A. - Lethal Weapon II

              Klasse Fortsetzung! Immer noch unterhaltsam.
              8,8/10

              ​​​

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              • Brathering
                Brathering kommentierte
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                Ja, finde ich auch. Ab Teil 3 ist der Alterungsprozess meiner Meinung nicht mehr so gnädig mit den Filmen umgegangen. Aber die ersten beiden funktionieren noch gut.

              • bifi
                bifi kommentierte
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                Teil 3 schaue ich mir heute abend an und Teil vier morgen.
                Habe aber beide noch gut in Erinnerung. Mal schauen... ;)

            • Three Ages / Die drei Zeitalter

              Ein früher Keaton Film, der erste offenbar wo er selbst richtig dran beteiligt war. Der Film ist erstaunlich seiner Zeit voraus, wenn man bedenkt dass man hier bereits 1923 drei verschiedene Geschichten in verschiedenen Zeitepochen immer wieder abwechselnd erzählt. Die drei Geschichten spielen in der Steinzeit (!), im alten Rom und in der Neuzeit...also vor 100 Jahren.^^ Dadurch gibt's alle paar Minuten ordentlich Abwechslung und ich finde für die damalige Zeit ist gerade das alte Rom erstaunlich gut und imposant umgesetzt. Der Film unterhält gut und macht Spaß, auch wenn die Keaton Filme der nächsten Jahre ausgereifter sind.

              Auch gibt's hier den verrückten Stunt zu sehen wo er von einem Dach weit oben auf ein anderes springen will, am anderen Haus aber abprallt und runter fällt und dabei von Markisen nur leicht abgebremst wird. Man hat den Take trotzdem genommen und dann noch andere Gags und Stunts dazu geschnitten, sodass es im Film wie Absicht aussieht. Einfach nur krass was der Typ alles selbst gemacht hat. Die Szene hat dann Jackie Chan mit der von "Safety Last!" mit Harold Lloyd kombiniert, wo dann auch einer seiner spektakulärsten Stunts bei raus kam, als er am Uhrenturm hängt und auch nur leicht gedämpft von Markisen das ganze Haus runter fällt. Offenbar hat Jackie immer wieder versucht an Keaton ran zu kommen, er war schließlich großer Fan. Nur dass Keaton sich so weit ich weiss nie absichtlich verletzt hat wie es Jackie bei jener Szene und vielen anderen immer wieder gemacht hat.^^

              tenor.gif



              Mrs. Brisby und das Geheimnis von Nimh

              Nachdem meine Disney Zeichentrick-Sammlung langsam nicht mehr kompletter werden kann, sehe ich mich nun mal anderweitig um nach weiteren sehenswerten Zeichentrick-Filmen. Werd demnächst noch ein paar weitere Ghiblis und eben nun auch erstmals Don Bluth Filme testen. Gerade letztere kenn ich bis auf "In einem Land vor unserer Zeit" noch nicht, dabei ist Don Bluth ja durchaus sehr nah an Disney dran...schließlich kam er ja auch genau da her und war dort nicht mehr zufrieden, sodass er mit einigen anderen auf eigene Faust weiter machte und in den 80ern in wenigen Jahren somit tatsächlich dann zur Konkurrenz von Disney wurde.

              Hab nun erstmals "Mrs. Brisby" gesehen und weiss noch nicht so ganz was ich von dem halten soll. Vorneweg die Bildqualität...die kann schon mal nicht mit den üblichen Disney Blu-rays mithalten und schwankt durchaus. Mal sieht das Bild sehr gut aus, dann wieder unscharf und generell grieselt es stark was auch etwas den Kontrast raus nimmt. Dabei hab ich die ja offenbar bessere Neuauflage...will nicht wissen wie die Erstauflage aussah. oO Ist halt schade, denn der Film ist wirklich sehr schön animiert und würde ordentlich restauriert nochmal merklich besser aussehen. Hoffentlich kommt da irgendwann nochmal was entsprechendes.

              Zum Film selbst...ich bin fürs erste ein bisschen verwundert und es ist definitiv klar dass man hier keinen Disney Film hat. Der Film ist deutlich düsterer als der übliche Disney Film, bringt Sachen wie Tierexperimente und generell einfach viel düsteres mit rein...ich bekam gerade hinsichtlich letzterem das Gefühl der Film will unbedingt immer wieder Kinder erschrecken.^^ Denn es gibt so viele Figuren und Umgebungen die einfach total grundlos übertrieben unheimlich sind und somit wirkt es halt etwas forciert find ich, als wolle man sich möglichst stark von Disney absetzen.

              Allerdings sind die Charaktere sehr gut und auch die Geschichte selbst wird gut erzählt, auch wenn ich den Film nochmal sehen müsste um das dann wirklich zu bewerten. Der Film schlug immer wieder ne überraschende andere Richtung ein und gerade was den Titel betrifft hätte ich nie gedacht dass "Nimh" nun für SO WAS steht...dachte immer das wär irgendwas mystisches, irgendeine besondere Welt oder ein besonderer Charakter oder Gegenstand. Ich fand den Film jetzt nicht schlecht, aber war nun auch nicht begeistert. Es war in erster Linie ein sehr interessanter Film, eben aufgrund der Entstehung durch Don Bluth's Weggang von Disney und die entsprechenden Gemeinsamkeiten wie Unterschiede. Ich wünschte halt wirklich dass man den Film ordentlich restauriert hätte, teils lenkt die Unschärfe etc. doch etwas ab. Sehenswert ist er auf jeden Fall und ich bin schon auf "Feivel" und ein paar andere gespannt.

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              • Attack the Block (OV)

                Aliens, Gangster, Splatter, ein bisschen Comedy alles in einem kleinen 80 Minuten Film....

                London wird von Aliens befallen, die sich auf die Erde verirrt haben. Dort stoßen sie auf eine Gruppe krimineller Jugendlicher. Alles in allem eine Situation die nicht auf Friedfertigkeit hindeutet.

                Ich mag den Film sehr, habe ihn auch schon öfter gesehen. Für mich ist das am ehesten eine moderne Variante des klassischen Monsterfilms. Ich finde für einen solchen, leicht trashigen Monster-Streifen sind die Charaktere sehr liebevoll gezeichnet und die Story trägt auch gut genug und ist irgendwie sogar recht glaubwürdig. Da habe ich schon deutlich schlichteres gesehen, das mit deutlich mehr Geld produziert wurde (ja, ich gucke in deine Richtung, Skull Island).

                Außerdem ist die Low-Budget-CGI sehr clever eingesetzt worden und altert auch gut. Ein paar ziemlich schöne praktische Gore-Effekte, ein paar davon recht eklig. Dazu ein netter Hip Hop-Soundtrack und fertig sind knapp 80 Minuten kurzweiliger Unterhaltung.


                Meine Empfehlung.

                8,5/10 (!)

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                • chris.p.bacon
                  chris.p.bacon kommentierte
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                  Steht noch auf meiner Kaufliste - hatte den Film kurz vor "Erwachen der Macht" gesehen, da Boyega da mitspielt und ich ihn mir vorab ansehen wollte. Hatte den Film auch noch gut und unterhaltsam in Erinnerung

                • Brathering
                  Brathering kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  chris.p.bacon Stimmt, ich glaub das war Boyegas erster Film.

                • chris.p.bacon
                  chris.p.bacon kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Auch das stimmt, meines Wissen nach

              • Hier ein paar Infos zu Sichtungen der vergangenen Tage:

                "Pets 2" (Prime)

                Niedliche Fortsetzung, die offensichtlich eine sehr junge Zielgruppe erreichen will. Z. T. recht temporeich, aber nicht hektisch. Inhaltlich zwei Geschichten, die zum Ende zusammen geführt werden. Ganz nett zum 1 x ansehen... muß aber nicht.

                5,5 von 10 coolen Hofhunden!


                "Die Super-Cops" (Prime)

                Unser erneuter Versuch bei unserer Suche auf eine neue, gute, uns unbekannte Komödie. In dem Film von und mit Frankreichs Comedystar #1, Dany Boon, geht es um die Schwierigkeiten, als die erste Frau in die RAID, die Spezialeinheit der französischen Polizei aufgenommen wird..

                Auch wenn der Film gut unterhält und durchaus 1, 2 Lacher erzeugt, ist er letztendlich einer der Komödien, die man mal gucken kann, dann aber gleich wieder vergißt.

                5 von 10 Barbekanntschaften mit Elsässer Dialekt!


                "Benzin im Blut" (Prime)

                Jim Hoffmann zieht nach einem gescheiterten und vom FBI vereitelten Drogenschmuggel unter deren Aufsicht mit seiner Familie in die gut betuchte Nachbarschaft des Fahrzeugkonstrukteurs John DeLorean, der sich von General Motors getrennt hat, um seinen eigenen Sportwagen zu bauen. Als die Zwei sich anfreunden, hat das tiefreichende Folgen für beide...

                Der Film dreht sich entgegen meiner Annahme mehr um den von Jason Sudeikis (hmh, schon der 2. Film mit ihm innerhalb weniger Tage, dabei mag ich ihn nicht wirklich) gespielten Jim Hoffmann als um John DeLorean, der hier mehr oder weniger titelgebend ist. Das Setting der 80er Jahre mit der Dekadenz der Reichen kommt super rüber und auch die Hauptdarsteller sind alle sehr glaubhaft. Obwohl die Geschichte durchaus unterhaltsam ist, zieht sie sich ein wenig und es fehlt ihr der letzte Kick, um gänzlich zu überzeugen.

                So bleibt es wohl bei einer einmaligen Sichtung, dafür gibt es aber noch 6 von 10 fette Pontiac GTOs!


                "A Billion Stars" (Prime)

                Der egozentrische Astronom Isaac Bruno verliert aufgrund mehreren Fehlverhaltens gegenüber der Universität und seiner Studenten seinen Lehrstuhl als Professor. Dies ist für ihn umso schlimmer, da gerade jetzt mit dem neuen TESS-Teleskop im Weltraum nach erdähnlichen Planeten gesucht wird. Da er nun aber keinen Zugriff mehr auf die der Uni zugeteilten Teleskope auf der Erde hat, ist er notgedrungen gezwungen, seine Forschungen von zuhause aus zu betreiben, um mit den von TESS freigegebenen Daten seine Forschung zu verknüpfen. Dies ist alleine aber nicht zu bewerkstelligen und so sucht er nach einem Assistenten. Die obdachlose, hundehaltende Clara ist die Einzige, die sich auf die Stelle meldet. Leider hat sie absolut keine Ahnung von Astronomie, gleicht dies aber durch Optimismus und Enthusiasmus wieder aus. Weil er letztendlich keine Wahl hat, nimmt er sie in seiner Wohnung auf und gemeinsam machen sie sich auf die Suche...

                Was nach einer trockenen, fast schon staubigen Geschichte klingt, ist auch eine! Dennoch ist diese so interessant inszeniert, daß ich am Ball geblieben bin, einfach weil ich wissen wollte, wohin das Ganze führt. Und das Ende, das absolut unerwartet kommt und mit dem man nun aber mal so gar nicht rechnen konnte, hat mich dann total überrascht und nachdenklich zurück gelassen! Und so wird dieser Film von einer eher zufälligen Sichtung zum Geheimtipp (wenn man den mit der Thematik etwas anfangen kann)!

                Das beeindruckende Ende sorgt dann für 6,5 von 10 geänderte Herangehensweisen!
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • Am letzten Wochenende gab es bei mir eine Kriminalfilm-Trilogie aus Hongkong, die dort sehr erfolgreich war:

                  "Infernal Affairs" (2002) / "Infernal Affairs 2" (2003) / "Infernal Affairs 3" (2003) (Blu-Ray)

                  Im Erstling geht es um den Kampf von Gut gegen Böse, Polizei gegen Gangster. Jede Partei hat bei der jeweils anderen einen Informanten eingeschleust und somit eine Art Patt-Situation geschaffen. Beide versuchen, den Spitzel zu enttarnen, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Der Film wird aus Sicht der beiden Spitzel erzählt, die schon über 10 Jahre aktiv sind.

                  Die Fortsetzung ist ein Prequel und behandelt die Geschichte der beiden "Maulwürfe", die noch am Anfang stehen. Hier wurden die beiden bekannten Hauptdarsteller aus dem ersten Teil natürlich durch jüngere ersetzt, die in Rückblenden jedoch schon hin und wieder kurz im Original gezeigt wurden.

                  Der dritte Teil spielt dann hingegen 10 Jahre nach dem ersten Teil und beinhaltet erneut die Geschichte der ersten beiden Hauptdarsteller, in vielen Rückblenden aber auch noch die jüngeren, was zusammen mit den neuen, hinzugefügten Protagonisten gerne mal zur Verwirrung führt.


                  Gesamtfazit: Alle 3 Filme folgen einer sehr ruhigen Erzählstruktur und sind arm an Action. Sie sind sehr dialoglastig und durch die komplexe Handlung und die vielen verschiedenen Darsteller in Verbindung mit Rückblenden doch schon recht verwirrend von Zeit zu Zeit. Man muß schon gut aufpassen, um die Zusammenhänge zu erkennen. Das ist definitiv nicht jedermanns Sache, selbst ich als Fan des asiatischen Kinos hatte da ab und an meine Schwierigkeitenen. Teil 1 funktioniert als Einzelfilm sehr gut, man muß die Fortsetzungen nicht gucken, um ihn zu verstehen. Teil 2 ergänzt den Erstling, da er eben die Anfänge näher beleuchtet. Teil 3 hätte es aus meiner Sicht nicht unbedingt gebraucht, da die Thematik mit den beiden ersten Teilen hinreichend beleuchtet wurde. Die umständliche Inszenierung führt über dies oft zu Verwirrungen. Wenn man die drei Filme nacheinander guckt, empfiehlt es sich, jeweils 1, 2 Tage zwischen ihnen Pause zu machen, damit die komplexe Handlung- und Personenstruktur einen nicht durcheinander bringt.

                  Als 3er-Gesamtpaket gibt es die kombinierte Wertung von 6 von 10 platzintensive Grabstätten über den Dächern Hongkongs!
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    admin Ich hatte hier noch das Review ergänzt und zu den 3 unterschiedlichen Versionen (Steelbook, Mediabook ohne und mit Fotobuch) bei Amazon verlinkt.

                    Beides ist nun weg!?!?

                    Zufall oder gewollt?

                    Bitte um Info hierzu... Danke!

                • "Richard Jewell" (Prime/0,99 €)

                  Clint Eastwoods gewohnt unaufgeregte und wie immer interessant inszenierte Regiearbeit über den Wachmann Richard Jewell, der, nachdem er die Menschen vor einem Bombenanschlag während eines Konzertes bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta geschützt hat, in den Fokus des FBI als Bombenleger gerät...

                  6,5 von 10 vom FBI beschlagnahmte Tupperdosen!
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Mir gefiel der Film sehr gut und gab ihm glaub ich ne 8,5 von 10. Die Darsteller sind allesamt klasse.

                • Elysium (4K UHD)

                  Erstsichtung. Ja, hat etwas gedauert weil ich bei District 9 mitten im Film aus dem Kino ging und auch die 2.Sichtung abbrechen musste.
                  Naja, der Film war ok- der Trailer versprach mir irgendwie „mehr“. Die Story ist jetzt nichts Neues und auch gespickt mit logiklöchern (warum hat Elysium keine eigene Raketenabwehr-Systeme? Muss da wirklich immer ein Geheimagent von der Erde aus raufballern? Echt jetzt?)

                  Dafür passte die Action, die Ausstattung und vor allem das 4K Bild.

                  Ich habe jetzt zwar keinen direkten Vergleich zur BR, die 4K UHD bietet aber definitiv einen 4K-Wow-Effekt: das weiße Elysium strahlt richtig aus dem OLED heraus, genau so wie auch die Raumschiffe. Rot (von den Security-Androiden) knallt in allen Nuancen dem Betrachter entgegen, Details auf den unzähligen Displays lassen sich auch noch weit im Hintergrund des Bildes ausmachen.
                  Auch der DTS-HD MA 7.1 Ton kommt sehr dynamisch daher.
                  Auch Bonusmaterial lässt sich auf der UHD abrufen.

                  Bei der 4K dürfte Sony endlich mal alles richtig gemacht haben.
                  Für mich bleibt der Film zwar in der Sammlung, etwas mehr habe ich mir dennoch erhofft. Immerhin hat der Film keine unnötige Überlänge erhalten.

                  7 von 10 nukleare Unfälle am Arbeitsplatz

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                  • Ray
                    Ray kommentierte
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                    Bei mir funktionierte der Film nicht wirklich...hab ihn zweimal versucht und beide male vorzeitig abgebrochen da ich einfach das Interesse verlor. Elysium selbst ist vom Design her klasse, aber sonst hat mich der Film einfach nicht abgeholt- District 9 war aber auch schon nichts für mich.

                  • Admiral Thrawn
                    Admiral Thrawn kommentierte
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                    Cooler Film, müsste ich auch mal wieder sehen :-)

                • - In einem Land vor unserer Zeit

                  Hab den Film als Kind glaub ich gekannt, auf jeden Fall sind mir die Charaktere und die Story geläufig. Hab ihn aber nun ewig nicht mehr gesehen und war somit gespannt, schließlich gilt der Film ja doch auch als Klassiker. Muss nun aber sagen, dass ich eher leicht enttäuscht war, hatte mir irgendwo mehr erwartet. Die Blu-ray ist auch hier wie bei "Mrs. Brisby" wieder nicht allzu gut...manchmal gibt's Szenen die scharf und gut aussehen, dann wieder kommen unscharfe Szenen bei denen ich mich fast frage ob ich meine Brille nicht auf habe. oO Das ist halt einfach enttäuschend dass solche Blu-rays raus gebracht werden...gerade bei solch einem nicht unpopulären Film. Shame on you, Universal!

                  Dazu kommt eben auch dass die Animationen jetzt nicht die schönsten sind...da hat mich "Mrs. Brisby" visuell mehr beeindruckt. Auch inhaltlich gefiel mir "Mrs. Brisby" besser...die Story hier ist ja ziemlich dünn und geht lediglich um die Suche nach dem "großen Tal". Die Charaktere sind sehr nett, Cera nervt aber halt fast durchgehend und so ernst und traurig die Story durch den Tod von Littlefoot's Mutter wird, abseits davon hat man doch eher das Gefühl der Film richtet sich eher an die ganz kleinen. Eigentlich ist die Story gar nicht sooo viel anders als die von "Ice Age"...das ist aber mMn doch der bessere Film. Alles in allem schon sehenswert und ein netter Film, aber den Klassiker-Status kann ich nicht so ganz nachvollziehen.


                  - Der Mann der zu viel wusste (1956)

                  Bin froh dass ich dem Film nochmal eine zweite Chance gegeben hab. Bei der ersten Sichtung letztes Jahr fand ich ihn arg zäh und etwas spannungsarm...für einen Hitchcock-Film. Nun gut, der Film IST auch wirklich nicht der spannendste Hitchcock und hat gerade in der zweiten Hälfte stärkere Längen, aber ich find den nun doch einfach schön umgesetzt, die Settings sind toll und James Stewart wie immer klasse! Es gibt halt Sachen die man find ich komplett hätte weg lassen könnte wie z.b. die Freunde der beiden in London die eigentlich überhaupt nichts mit dem Plot zu tun haben und total fehl am Platz wirken...insbesondere dann auch bei dem total unpassend "lustigen" Ende wo sie zu denen wieder zurück kommen und nur meinen sie mussten Hank noch abholen. oO Passt find ich überhaupt nicht als Schluss...die Eltern sind den ganzen Film über verzweifelt und bangen um ihren Sohn, tun alles um ihn wieder zu kriegen...und dann endet der Film so als wär das nichts ernstes für sie gewesen. oO

                  Ab der Royal Albert Hall wird es auch für 10-15 Minuten eher ein Konzertfilm da in der Zeit storymäßig an sich nichts passiert...man hört und sieht das Konzert und die Charaktere vor Ort bleiben einfach nur auf ihrer Position die ganze Zeit und warten halt.^^ Immerhin ist das Konzert audiovisuell toll anzusehen. Hier hätte man aber auch kürzen bzw. es irgendwie interessanter gestalten können. Ich finde den Film gut 20 Minuten zu lang, gerade im letzten Drittel zieht sich das einfach. Das Konzert wirkt von der Inszenierung her wie das Finale und dann geht's aber doch noch danach weiter.

                  Leider gibt's auch hier nun ein Problem mit der Blu-ray (jetzt schon der dritte Film in 2 Tagen wo die Blu-ray enttäuscht oO ) - an sich bietet VistaVision ja die besten Voraussetzungen und im großen und ganzen sieht das Bild auch sehr scharf und detailreich aus. Aber irgendwas ist mit den Farben durcheinander...in einigen Szenen wechselt der Farbton im Sekundentakt leicht, was ziemlich irritierend ist auf Dauer und natürlich nicht sein sollte. Ich hab nachgeschaut, das ist offenbar tatsächlich überall ein Problem mit der Blu-ray-Veröffentlichung, in einem Review auf bluray-com sind genau die gleichen Probleme geschildert. Also da sollte es auch noch bald mal eine Neuauflage geben die das dann behebt.

                  Alles in allem bin ich aber froh dem Film nun doch noch ne zweite Chance gegeben zu haben...so sehr er mich das erste mal gelangweilt hat, wenn man weiss worauf man sich einlässt, hat man hier doch einen ganz schönen Hitchcck-Film...sicher nicht sein bester, aber doch sehenswert. Vielleicht liegt's aber auch einfach daran dass ich James Stewart seit letztem Jahr mit jedem Film immer noch besser finde...der ist einfach IMMER klasse und enttäuscht nie! So auch hier, zudem ist der Film ja quasi das Mittelstück der "50er Jahre Hitchcock-Stewart-Trilogie" mit "Das Fenster im Hof" und "Vertigo". ;)

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                  • Review zu Prinz von Zamunda 2 auf der Hauptseite. Insgesamt kein Meilenstein aber zum einmal anschauen als lockere Unterhaltung reicht es allemal. Viel Fan Service
                    Seit kurzem ist der Film „Der Prinz von Zamunda 2“ auf Amazon online und wir haben für alle Interessierten das Review dazu:In den...

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                    • Alex Gabler
                      Alex Gabler kommentierte
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                      Kann ich so stehen lassen. Gute Review, Danke!

                  • Spy Game - 8/10

                    SPY GAME ist ein interessanter Spionage-Thriller von Tony Scott, mit Robert Redford und Brad Pitt in den Hauptrollen. Robert Redford als CIA-Urgestein, der den jungen unerfahrenen Pitt rekrutiert und ausbildet. Ein Teil der Handlung ist in der Gegenwart angesiedelt, am letzten Arbeitstages von Redford vor seiner Pensionierung. In raffinierten Rückblenden beleuchtet der Film schrittweise die Beziehung zwischen Redford und Pitt - so werden die Aktionen die Redford in der Gegenwart einleitet, auch erst schrittweise klar und am Ende genial aufgelöst.
                    Redford als alternder Agent, kurz vor dem Ruhestand ist ein genialer Gegenpol zum jungen, fast unschuldigen Pitt. Tony Scott der bekanntlich ein Händchen für starke Bilder hat, setzt das ganze auch visuell gewohnt stark um. Der Film ist spannend, kommt aber über weite Strecken auch ohne große Actionszenen aus. Hier haben die beiden Darsteller - insbesondere Robert Redford einen großen Anteil.

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