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  • Mandy 8/10

    Puh das nenne ich mal ein abgedrehten Film. Ganz mein Ding und Cage als racherünstigen Sensenman das sieht man nicht alle Tage.

    Dürfte nicht jedermans Sache sein und für mich war das mal ne grandiose Leistung von N.Cage.


    MY COLLECTION - (owned: DVD´s/ordered: Blu-ray´s)--

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    • vanKreuzeck
      vanKreuzeck kommentierte
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      Steht auch auf meiner ToSee-Liste, schon mal aus reiner Neugier.....

  • Die Mumie (1999)

    Gut gealterter Film mit für die damalige Zeit guten Effekten, der Film hat für mich genau die richtige Mischung aus Action, Humor und Horrorelementen. Sehe ich mir immer wieder mal gerne an.
    Schade, daß man von Brandon Fraser nix mehr hört.

    8 von 10 Skarabäen
    VanKreuzeck weiß nicht, daß Eraser mehr als eine 6 ist...

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    • vanKreuzeck
      vanKreuzeck kommentierte
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      Nicht zu Ende sehen zählt nicht, sowas verfälscht nur das Gesamtbild....
      Die Ur-Version mit Boris Karloff habe ich ebenfalls erst jetzt in den Extras der BD kennenlernen dürfen....

    • AlexTaylor22
      AlexTaylor22 kommentierte
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      Also 0 Punkte finde ich arg übertrieben. Im Gegensatz zu seinen Nachfolgern ist der Film echt klasse. Was danach kam, war gut, aber nicht perfekt.

    • Chestburster
      Chestburster kommentierte
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      Nun gut, für dich mag meine Wertung übertreiben sein, für mich entspricht sie egnau dem, wie ichd en Film empfunden habe, als unansehliches Machwerk, das meine o Punkte Wertung genauso verdienmt hat wie TFA und TLJ. Für mich persönlich sind diese Filme derat mies, das ich nichts positiv mehr darin erkennen kann und von daher ist für mich die 0 Punkte Wertung gerechtfertigt, ganz gelich, ob und wie positv der Film von anderen wahrgenommen wird. Zum Glück sind Filmgeschmäcker verschieden, und von daher ist es doch gut, wenn dir und anderen hier die Brandon-Mumie gefällt.

  • Störche - Abenteuer im Anflug (2016) (6 von 10 Störchen)

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    • Hunter Killer (2018, Donovan Marsh)

      Generischer U-Boot-Thriller mit mäßige Effekten, Klischeekonflikten (die Wiederaufstehung des kalten Krieges) und den typischen Der-Feind-meines-Feindes-ist-mein-Freund Story-Arcs – mittendrin Gerard Butler. Dramatik und inszenatorische Raffinesse waren nicht auszumachen, sodass ich nicht über den unzulänglichen Inhalt hinwegsehen kann.

      (4/10)

      Hold the Dark (2018, Jeremy Saulnier)

      Das war ein Minor-Letdown. Habe ich Saulnier nach Green Room schon etwas voreilig als die Hoffnung des Thrillers verschrien, hat sich mit seinem Make-it-or-Break-it Film etwas Ernüchterung breit gemacht. Ich mochte die Stimmung, die Unwirtlichkeit des kühlen Settings, das langsame Erzähltempo, die Allegorien vom wilden Wolf zum wilden Menschen... aber darüber hinaus, konnte er mich nicht packen. Die Schießerei in der Mitte ging gefühlt eine Ewigkeit, als wenn sie gedacht haben, dass man dem gewaltgeilen Zuschauer noch ordentlich Splatter und Action liefern musste. Das hätte man auch locker in der Hälfte der Zeit abhaken können. Die Story-Arc des Protagonisten ist leider nicht ausreichend in die restliche Story eingebunden und wirkt wie eine Alibi-Backstory, die man eben auf die Schnelle ausgedacht hat. Mancher Twist kommt vorhersehbar, die Story hätte im Schlussdrittel ordentlich Straffung vertragen. Leider Saulniers bisher schwächster Film, wenn auch kein schlechter.

      (6/10)

      Blindspotting (2018, Carlos López Estrada)

      Der hat voll gesessen und hat gleich meine 2018er Topliste aufgemischt. Eine aggressives, aber komödiantisches Rassismus-Drama mit einem interessantem Ansatz: Collin, Schwarzer, ist wenige Tage vor Bewährungsende und versucht alles um den Vorurteilen widersprechen, in welche ihn seine Umgebung drängt. Sein bester Freund hingegen, Weißer, redet, kleidet und verhält sich, als wenn er selber einem Klischee-Schwarzen-Ghetto entstammt. Durch diese Rollen-Umkehr wird eine interessante Perspektive auf das Thema Identität geworfen, wo Herkunft & Erscheinung mehr über den Charakter aussagen, als das Verhalten selbst. Da ist selbst die Wahl der Frisur ein entscheidender Faktor und kann die Wahrnehmung durch andere maßgeblich beeinflussen. Das wirklich Besondere an Blindspotting ist aber der Stil, mit dem inszeniert wurde. Die Tonalität zielt meist auf leichtfüßige Comedy ab, nur um dann den maximal größten Kontrast zu haben, wenn gegen Vorurteile und die Probleme von Schwarzen-Bezirken gewettert wird. Da werden Dialoge plötzlich gerapped und typische Alltagssituationen total überzeichnet, alles in einem hippen Look mit entsprechendem Soundtrack verpackt, nur um den Zuschauer im entscheidenden Moment wieder zurückzuholen, indem aufgezeigt wird, dass doch viele dieser vermeintlichen Klischees einem ernsten Kern haben. So sind Humor und Schock nicht immer weit voneinander entfernt.

      Für mich der eindeutig beste und smarteste Beitrag zum Thema Rassismus in diesem Jahr.

      (8/10)

      Mid90s (2018, Jonah Hill)

      Hat sehr viele smarte Beobachtungen über das Erwachsenen-Werden und hüllt das auch in einen fantastischen realistisches und nüchternen Look. Besonders das Einfangen von Stimmungen gelingt Hill hervorragend. Jeder männliche Zuschauer wird seine Kindheit in mindestens einer Situation wiedererkennen oder wird zumindest eine ansatzweise ähnliche Situation erlebt haben. Wer selbst früher Skatebard gefahren ist – also wie ich selber – wird vermutlich das Dargestellte beinahe zu nah an eigenen Erfahrungen sehen. Da ist es auch nicht sonderlich hinderlich, dass die Jugend mehr wie eine Abfolge von Gefühlen rekonstruiert wird, anstatt eine richtige Geschichte zu erzählen. Am Ende hätte ich mir aber doch noch etwas Besonderes gewünscht – ein Finale, das nicht eine künstliche Dramatik erzeugt und das nicht die Charaktere auf so plumpe Weise wieder miteinander versöhnt.

      (7/10)

      Wonder (2017, Stephen Chbosky)

      Ein kitschgetränker Tearjearker, der manipulativer nicht daherkommen könnte. Dass der nicht immer sein Wirkung verfehlt, liegt hauptsächlich am jungen Jacob Tremblay, der zwar nicht an seine Ausnahme-Performance aus Room heranreicht, aber trotzdem beim Zuschauer – trotz bekannter und abgedroschener Mittel – die gewünschten Emotionen bewirkt. Ansonsten ist das ein Malen-nach-Zahlen-Außenseiter Drama, das vielleicht ehrbare Absichten verfolgt, diese aber nur durch das Abhandeln von plumpen Moralen, der Darstellung von realitätsfremden Charakteren (die Hauptfigur ist niemals unsympathisch oder gar nervig, damit das Herz des Zuschauers auch stets erwärmt bleibt) und Bilderbuchoptik. Am Ende fügt sich sich alles, denn das Gute im Menschen obsiegt und jeder kann sein Glück finden – er muss nur suchen. Blah...

      (5/10)

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      • Hotel Artemis 6/10

        Das ist so ein Film nach dem Motto einmal schauen reicht. Trotz guter Besetzung kam da irgendwo nur halbgares Zeugs bei raus.


        MY COLLECTION - (owned: DVD´s/ordered: Blu-ray´s)--

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        • Ghostland: Vom Matryrs Macher, war recht gelungen und sehr psycho

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          • Fanboys

            Der Film ist genau das was er sein will und als solches gibts eigentlich nichts dran auszusetzen. Macht immer wieder Spaß, ist herrlich albern und doch auch mit ner sehr ernsten Note, die den Film dann doch abhebt von einer reinen Blödelkomödie. Ein Film von Fans für Fans der zeigt wie viel Freude Star Wars bereiten kann. Zudem viele klasse Gastauftritte...eigentlich wundert es mich dass Mark Hamill nicht dabei war. Cool auch dass Rush im Film vertreten sind, also in Musikform - klasse der Spruch "Rush IST Abwechslung" als der eine sich wundert warum er nichts anderes als Rush dabei hat.

            Gebe hier 8/10 Enterhaken.

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            • Firewall - 7/10

              Bodenständiger als ich dachte. Hab da eigentlich einen Hackerfilm erwartet, aber es war am Ende doch ein eher klassischer Thriller, ala Hostage. Trotz seines hier schon etwas fortgeschritteneren Alters spielt Harrison Ford seinen Part gut, hat actionmäßig aber bis zum Ende eher wenig zu tun. Der Plot ist gut zusammengebaut, wenn auch relativ vorhersehbar. Paul Bettany sieht aus wie der nette Schwiegersohn, hat es aber doch faustdick hinter den Ohren. Sicherlich keiner von Fords filmischen Meisterwerken, aber durchaus unterhaltsame Kost da durchweg spannend inszeniert für zwischendurch.

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              • jackoneill
                jackoneill kommentierte
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                Begreife auch nicht warum der Film immer viel schlechter gemacht wird, als er ist. Ein solider Thriller, den man immer wieder mal schauen kann, zumindest mir gefiel er damals bei Erstsichtung überraschend gut.

              • movieguide
                movieguide kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                ich kannte ihn bislang gar nicht... hatte da aber echt Schlimmeres erwartet. War positiv überrascht.

            • Filme, der letzten Tage:


              Hot Shots:
              Vielleicht nicht die Mutter aller Filme, aber zumindest der Vater aller Parodien. Trotz seines Alters immer noch um Längen besser, als die meisten seiner Nachkommen.

              8/10 Schleudersitzen



              Blendende Weihnachten:
              Der Plot ist nicht neu, aber dank Matthew Broderick und Danny DeVito klasse umgesetzt. In Nebenrollen finden sich viele bekannte Gesichter, wie Lost- und Hawaii Five-O -Star Jorge Garcia.

              7/10 Lichterketten



              Empire State:
              Ein Film mit The Rock, Liam Hemsworth, Nikky Reed und Emma Roberts der auf einer wahren Begebenheit beruht, kann doch eigentlich nur gut sein? Die Betonung liegt hier wohl auf eigentlich. Die Darsteller sind talentiert und die Story ist nicht uninteressant, nur die Umsetzung ist leider mehr als mau. Der Film hat zu viele Längen und spannungsarme Sequenzen, um wirklich zu überzeugen.

              5/10 Panzerwagen



              Halbe Brüder:
              Dass Sido rappen kann, sollte den meisten klar sein, dass er aber auch als Schauspieler überzeugen kann, hat er mit Blutzbrüdaz bereits angedeutet und in diesem bunten Mix aus Comedy und Drama mit Action- und ein paar Thrillerelementen wieder bewiesen. Das Roadmovie ist zwar bei weitem nicht perfekt und die Witze meist arg unter der Gürtellinie, trotzdem macht der Film Laune. Auch zeigt sich, dass Fahri Yardim zu den wandlungsfähigsten Darstellern in Deutschland gehört. Viele Gaststars wie Roberto Blanco, Samuel Finzi und Detlef Buck runden den Spass noch ab.

              7/10 DM-Sonderprägungen


              Was hat der Papi heut früh gesagt?
              Wenn man nichts nettes zu sagen hat, sollte man den Mund halten.







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              • Kickboxer - 8,5/10

                Neben BLOODSPORT ist KICKBOXER wohl der kutligste der alten Van Damme Filme und ein echter Kampfsportklassiker!

                Van Damme kickt hier nicht nur Palmen, sondern macht auch dem fiesen Tong Po das Leben schwer. Inhaltlich bedient man sich dabei desselben Erfolgsrezeptes wie schon 2 Jahre zuvor in BLOODSPORT. Als exotische Kulisse dient dieses Mal Bangkok statt Hongkong, aber der Verlauf ist sehr ähnlich. Erst bekommt Van Damme auf die Waffel, dann durchläuft er komplexes Trainingsprogramm und darf am Ende den bösen Kämpfer umnieten.

                Van Damme ist hier körperlich in absoluter Top-Form und bekommt mehrfach Gelegenheit dies auch zu zeigen. Zwar ist der Kampf gegen Tong Po nicht ganz so spektakulär wie gegen Gong Li in Bloodsport, . Aus heutiger Sicht ist der Film sicherlich mit einem gewissen Nostalgie-Faktor zu betrachten, da oft unfreiwillig komisch (JCVD beim tanzen), bietet aber auch nette Einblicke in Ayutthaya und Bangkok...

                Zuletzt geändert von movieguide; 24.01.2019, 10:53.

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                • movieguide
                  movieguide kommentierte
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                  Van Damme würde alle bei Let's Dance in Grund und Boden tanzen...

                • Deniso
                  Deniso kommentierte
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                  Ein toller Van Damme Klassiker und die Szene mit der Palme ist geil inszeniert ... wie sagte Jackson in Bloodsport: Es tut mir schon weh nur beim Zuschauen

                • jackoneill
                  jackoneill kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ach das war Chesti, nich Sonny, wobei der glaub trotzdem was gegen van Damme hat. Aber Chesti, regte dieser Dance auf, jetzt weiß ichs wieder... verdammtes Alter und Vergesslichkeit.

              • Oh, oh, ich glaube bei diesem Gif würde es Sonny wieder schlecht werden. War doch er, der was gegen van Damme hat, gegen Norris weiß ich definitiv, aber ich glaube auch gegen Jean Claude.

                Wo ist der überhaupt, hat der sich jetzt auch beleidigt zurück gezogen?
                Serienjunkie durch und durch...

                Kommentar


                • movieguide
                  movieguide kommentierte
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                  Sonny war nicht als Beleidigung gemeint... aber du warst ja schon erstmal von der Bildfläche verschwunden. Da fragt man sich schon was los ist. Tut mir leid, wenn ich dir mit meiner Schlussfolgerung auf den Schlips getreten bin.

                • Sonny
                  Sonny kommentierte
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                  @Movieguide

                  Habe ich auch nicht als Beleidigung verstanden!!! Hast halt nur Deine Meinung kundgetan, ist schon in Ordnung.

                • jackoneill
                  jackoneill kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  @Kai

                  Na wenigstens biste noch da, ist ja mal die Hauptsache.

              • Zitat von jackoneill Beitrag anzeigen
                Oh, oh, ich glaube bei diesem Gif würde es Sonny wieder schlecht werden. War doch er, der was gegen van Damme hat, gegen Norris weiß ich definitiv, aber ich glaube auch gegen Jean Claude.
                Naja, das hat ja jeder, der dem Schauspielberuf irgendeine Bedeutung beimisst. Was ich natürlich nicht tue... Aber ich kann den Filmen ehrlich gesagt nichts abgewinnen.

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                • Brathering
                  Brathering kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  movieguide im Gegensatz zu Dir bin ich zumindest alt genug, um die gesehen zu haben, als sich noch jemand dafür interessierte ;-)

                • jackoneill
                  jackoneill kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Der war gut...

                • movieguide
                  movieguide kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  der tat weh... ;-)

              • Zitat von jackoneill Beitrag anzeigen
                Oh, oh, ich glaube bei diesem Gif würde es Sonny wieder schlecht werden. War doch er, der was gegen van Damme hat, gegen Norris weiß ich definitiv, aber ich glaube auch gegen Jean Claude.

                Wo ist der überhaupt, hat der sich jetzt auch beleidigt zurück gezogen?
                HIER ist er!!!


                Ich hatte mich zwar etwas zurückgezogen wegen "der Sache" (huhuuuhhh), war aber nicht beleidigt, sondern verärgert und enttäuscht. Daher habe ich ein wenig darüber nachgedacht...


                JCVD: Ich habe nie gesagt, daß ich etwas gg ihn habe, sondern nur, daß ich froh bin (war im "Ich bin erfreut, weil..."-Thread by the way) keine meiner doch recht kurz bemessenen Lebenszeit mit seinen Filmen verschwendet zu haben. Und Dein GIF gibt mir ja wohl recht!



                Chuck Norris ist an mir vorbei gegangen, da ich mit seiner Art Filme nicht konnte, genauso wie Dolph Lundgren, Michael Dudikoff und dergleichen. War einfach nicht meine Welt! Abgesehen davon bin ich noch gar nicht so alt wie diejenigen hier, in deren Sturm- & Drangzeit deren Ära lag...
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • jackoneill
                  jackoneill kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Nun denn, Du bist wieder da, das ist mal die Hauptsache. :zwinker:

                  ...und ich wusste doch, das Du mit van Damme auch nichts anfangen kannst, man kennt halt seine Pappenheimer.

              • Na dann mal weg von kontroversen Actionfilmen mit Van Damme und Chuck Norris...hin zu unumstrittenen Actionperlen mit the one and only - Arnie! (wo ist ein Zigarren-Smiley wenn man mal einen braucht?! :zunge:)


                Commando

                Für mich zwar nicht der beste, aber der ultimative Schwarzenegger Film. Hier ist einfach alles drin was einen klassischen Arnie Actionfilm der 80er Jahre ausmacht - Arnie als 1-Mann-Armee mit Baumstamm auf der Schulter, massig Waffen um einige Häuser in die Luft zu jagen und nebenbei auch noch dutzenden Bösen das Handwerk zu legen. Ein kultiger Oneliner nach dem anderen, herrlich dämliche Dialoge und Arnie's Muskeln die offenbar als unsichtbares Schutzschild dienen und jede anfliegende Kugel so abschrecken dass sie eine Kurve fliegt. Der perfekte Film für einen romantischen Abend mit der Freundin!
                Von mir gibts 8/10 kugelsichere Hecken.


                Predator

                Und hier sind wir nun beim mMn besten Film mit Arnie - zusammen mit T2. (wenn's nach mir geht) Während "Commando" alle Klischee's des 80er Jahre Actionfilms quasi schon übertreibt, so ist bei "Predator" das Maß genau richtig und der Film wird zudem noch mit einer sehr viel spannenderen Story verknüpft. Das Setting im Dschungel ist großartig dafür, der Score von Silvestri erstklassig, Arnie NOCH mehr badass, zudem mit einigen Mitstreitern vom gleichen Schlag. Der Predator als eins der coolsten Filmmonster ever mit einem richtig tollen Finale, das keine Wünsche offen lässt. Ein perfekter Actionklassiker wie ich finde, den man immer wieder sehen kann.Der Blu-ray wächst jedes mal ein Bart wenn ich den Film abspiele!
                Ganz klare 10/10 Choppers.

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                • vanKreuzeck
                  vanKreuzeck kommentierte
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                  Ich hab keine Zeit zum Bluten
                  Deine Zeilen gelesen und schon wieder Lust auf die beiden Filme, sind auch meine Arnie-Lieblingsfilme.
                  Die 80er u.90er haben sowieso die besten Actionfilme hervorgebracht, das waren noch Zeiten.....
                  Predator hat bei mir zwar nur 9/10 sonst gehe ich mit dir absolut konform.....

              • Das ist das Ende

                Der Film spaltet die Gemüter, die einen heben ihn in den Trash-Himmel, die anderen verdammen ihn in die Niederungen der Unansehbarkeit.
                Ich habe den Film irgendwann mal günstig erworben und ihn gestern das erste mal angesehen.
                Wenn man sich den Cast betrachtet sollte man eigentlich wissen was einen erwartet und grundsätzlich kann ich auch mit dieser Art von Humor was anfangen.
                Aber das war dann wohl zuviel des Guten - ein Genitalwitz nach dem anderen und alle Körperflüssigkeiten werden systematisch abgearbeitet - für eine Komödie hab ich eindeutig zu wenig gelacht, der Film erreicht in keinster Weise den Witz von zB. Superbad, der in die gleiche Kerbe schlägt.
                Obwohl die Grundidee des Films mit Schauspielern, die sich selber spielen, gar nicht mal schlecht ist - aber die ersten 20 Min plätschern so dahin, bis es dann mal so halbwegs lustig/interessant wird. Wie Emma Watson in diesen Film gerutscht ist, bleibt mir ein Rätsel. Bild und Ton hingegen sind super, kann man nicht meckern.
                Auch positiv: die Chemie zwischen den Darstellern stimmt, das sieht man - sind ja auch alles RealLifeFriends. Auch sind massig Anspielungen auf andere Filme der Darsteller vorhanden wenn man aufpasst. Mit einem gewissen Trashbonus gebe ich dem Film

                6/10 Milky Ways
                VanKreuzeck weiß nicht, daß Eraser mehr als eine 6 ist...

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