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Der Inhalt ist schnell erzählt : Der 17jährige Julien hat seit seiner Geburt infantile Cerebralparese (ICP) und sitzt im Rollstuhl. Von seiner Mutter wird er wie eine Glucke treu umsorgt und verhätschelt "Mein Spatz"- während sein Vater, ein ehemaliger Leichtathlet, sich seit der Geburt seines Sohnes von diesem distanziert, worunter natürlich nicht nur Julien, sondernauch die Beziehung zu seiner Frau leidet.
Nun findet aber Julien durch Zufall heraus, das sein Vater ein erfolgreicher Sportler war, und das ein anderer Vater mit seinem binderten Sohn an einem Triathlon teilgenommen hat. Besessen von dieser Idee, versucht er nun, seinen Vater dazu zu überreden, mit ihm am "Ironman"Triathlon-schwimmen, radeln,laufen-teilzunehmen, der jedoch ziemlich extrem ist-man hat nur 16 Stundne Ziet, ernorme Distanzen zu überwinden.
Der Vater sperrt sich natürlich, die Mutter ist selbstverständlich strikt dagegen, aber letztendlich schafft es Julien, nicht ganz ohne Fremdhilfe, seinen Vater davon zu überzeugen, und so beginnen die beiden, eifrig für diese Herausforderung zu trainieren....
Der Film ist trotz dieser Thematik überraschend kurz, gerade einmal 90 Minuten, aber das tut ihm keinelrei Abbruch-im Gegenteil. Ein kleiner, aber wirklich sehr schöner Film, der erzählt, wie eine Familie wieder zueinander findet, und überaus beendruckend gespielt, allen voran von Fabien Hèraud, der tatsächlich an ICP erkrankt ist-eine absolut tolle Leistung, die er da vollbracht hat und die dem ganzen Film die enttprechende Authenzität verleiht.
Was den Film so gut gemacht, ist eben die Interaktion zwsichen den einzelen Charkteren und der völlige Verzicht auf Kitsch, Pathos, Rührseel-Schmonses und Über-Drama- sogar der wirklich tolle Score, der in großen Teilen an den von Ad Astra erinnert, kommt ganz ohne Tragikelemente aus.Unbedingte Empfehlung. Ich gebe dem Film 7,5 von 10 Punkten.
Der Inhalt ist schnell erzählt : Der 17jährige Julien hat seit seiner Geburt infantile Cerebralparese (ICP) und sitzt im Rollstuhl. Von seiner Mutter wird er wie eine Glucke treu umsorgt und verhätschelt "Mein Spatz"- während sein Vater, ein ehemaliger Leichtathlet, sich seit der Geburt seines Sohnes von diesem distanziert, worunter natürlich nicht nur Julien, sondernauch die Beziehung zu seiner Frau leidet.
Nun findet aber Julien durch Zufall heraus, das sein Vater ein erfolgreicher Sportler war, und das ein anderer Vater mit seinem binderten Sohn an einem Triathlon teilgenommen hat. Besessen von dieser Idee, versucht er nun, seinen Vater dazu zu überreden, mit ihm am "Ironman"Triathlon-schwimmen, radeln,laufen-teilzunehmen, der jedoch ziemlich extrem ist-man hat nur 16 Stundne Ziet, ernorme Distanzen zu überwinden.
Der Vater sperrt sich natürlich, die Mutter ist selbstverständlich strikt dagegen, aber letztendlich schafft es Julien, nicht ganz ohne Fremdhilfe, seinen Vater davon zu überzeugen, und so beginnen die beiden, eifrig für diese Herausforderung zu trainieren....
Der Film ist trotz dieser Thematik überraschend kurz, gerade einmal 90 Minuten, aber das tut ihm keinelrei Abbruch-im Gegenteil. Ein kleiner, aber wirklich sehr schöner Film, der erzählt, wie eine Familie wieder zueinander findet, und überaus beendruckend gespielt, allen voran von Fabien Hèraud, der tatsächlich an ICP erkrankt ist-eine absolut tolle Leistung, die er da vollbracht hat und die dem ganzen Film die enttprechende Authenzität verleiht.
Was den Film so gut gemacht, ist eben die Interaktion zwsichen den einzelen Charkteren und der völlige Verzicht auf Kitsch, Pathos, Rührseel-Schmonses und Über-Drama- sogar der wirklich tolle Score, der in großen Teilen an den von Ad Astra erinnert, kommt ganz ohne Tragikelemente aus.Unbedingte Empfehlung. Ich gebe dem Film 7,5 von 10 Punkten.
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