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  • Cliffhanger - Nur die Starken übernehmen - 9/10

    CLIFFHANGER ist einer der besten Filme mit Actionikone Sylvester Stallone in der Hauptrolle und schafft obendrein den Spagat zwischen klassischer Action und Bergsteigen.

    Renny Harlin hat bereits mit STIRB LANGSAM 2 gezeigt das er wunderbar klassisches Actionkino mit Starbesetzung inszenieren kann. CLIFFHANGER steht dem Bruce Willis Film in nichts nach, im Gegenteil. Beim Plot gibt es gewisse Ähnlichkeiten, hier wie da sind Terroristen am Werk, allerdings ist die Kulisse ungleich dramatischer. In den Rocky Mountains bei Eis und Schnee muss sich ein Rettungsteam der Bergwacht zu den Terroristen durchschlagen und gerät selbst ins Visier...

    Wer ein Fable für Berge und Klettern hat wird in CLIFFHANGER wohl die beste Mischung aus dem Sport und oldschool Actionfilm finden. Die Bergpanoramen der Alpen, welche hier als Rocky Mountains dienen, sind wunderschön und dazu auch noch ein genialer Score von Travor Jones.

    Bemerkenswert finde ich nach wie vor wie sich Stallone hier Klettertechniken angeignet hat und sich für seine Rolle ins Zeug legt und das obwohl er unter Höhenkrankheit leidet (in den knackigsten Schlüsselszenen wurde er vom Deutschen Kletterer Wolfgang Güllich gedoubelt).

    Doch auch abseits der Klippen kann der Film überzeugen und bietet auch dem Actioninteressierten reichlich Schauwerte. In gewisser Weise ist Stallone hier wie auch Bruce Willis ein Unbeteiligter der erst durch seine ausweglose Lage zum Helden wird.
    Die Terroristen werden angeführt vom herrlich fiesen John Lithgow der einen wunderbaren Fiesling abgibt.

    Fazit: Ein Actionklassiker der 90'er Jahre - sollte in keiner Filmsammlung fehlen!

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    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      Sonny Signaturen habe ich ausgeblendet ;-)

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Guckst Du....

      Meine Filmwertung: 10 & 9 Punkte sensationell bzw. absoluter Top-Titel / 8 & 7 hervorragend bzw. sehr gut / 6 & 5 gut bzw. mittelmäßig / 4 & 3 schlecht bzw. sehr schlecht / 2 & 1 katastrophal/ 0 Totalausfall ... LG Kai

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      ok, 7 ist bei mir eigentlich schon nur noch leicht über Durchschnitt... 8 gut, 9 sehr gut... das erklärt dann auch einige Unterschiede in der Einstufung

  • Ich habe etwas zu den 3 von mir gesehenen Filmen der "Outrage"-Reihe geschrieben.

    Guckst Du hier: https://www.filme.eu/node/133724?p=309356#post309356
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • "Antichrist"

      Ich habe gestern meinen ersten Film von Lars von Trier gesehen. Ich wusste bereits, dass der Regisseur sehr speziell ist und aufgrund seiner Skandalfilme wie eben "Antichrist" teils als "Enfant terrible" bezeichnet wird. Die Meinungen zu dem Film gehen, wie das bei derart kontroversen Werken oft der Fall ist, ja weit auseinander. Für die einen ist es ein geschmackloser Film, der so tut als sei er hintersinnig, in Wahrheit aber nur schockieren und provozieren möchte. Für die anderen ist es ein künstlerisch hochwertiges und tiefsinniges Meisterwerk mit viel Interpretationsspielraum.

      Heftig ist der Film auf jeden Fall. Ich bin nun jemand, der mit einer harten, unkonventionellen und auch Grenzen überschreitenden Gangart überhaupt kein Problem hat bzw. diese sogar schätzt und dem Mainstream in jedem Fall vorzieht. Aber selbst mir ging der eine oder andere Moment doch an die Nieren, und das ist selten bei einem Film der Fall. Dies spricht jedenfalls für die Intensität des Werks, was auch immer man davon halten möchte. Auf "Antichrist" trifft das Adjektiv "faszinierend" zu, jedenfalls im Sinne einer Definition, die ich dazu mal gelesen habe, nach der etwas "faszinierend" zu finden bedeutet, es mit einer Mischung aus Abscheu und Interesse zu betrachten. Die Bilder, die der Film offeriert, sind teils wirklich verstörend und eindringlich, zugleich wohnen dem Film aber auch wieder eine spezielle Schönheit und hochwertige Ästhetik inne, dass man nicht wegschauen kann oder will. Schönheit und Grausamkeit liegen, ähnlich wie bei "The Neon Demon" von Nicolas Winding Refn, den ich kürzlich gesehen und hier kommentiert habe, sehr nah beieinander. Das lässt sich auch in der Natur beobachten, die bei "Antichrist" eine große und eben ambivalente Rolle einnimmt. Die Koexistenz von Schönheit und Grausamkeit und die oftmalige Nähe der beiden zueinander, vielleicht ist es mitunter das, was Lars von Trier hier betonen wollte, vielleicht wollte er diesen scheinbaren Gegensatz auflösen oder jedenfalls in Frage stellen.

      Das ist jedenfalls eine Möglichkeit, den Film zu interpretieren, aber längst nicht die einzige. "Antichrist" strotzt nur so von Symbolik und Metaphorik, dass man sich tagelang in den verschiedensten Interpretationen ergehen könnte. Das macht ihn aber auch besonders schwer zugänglich - ich liebe es ja, Filme zu interpretieren und zu analysieren und bevorzuge daher Filme, die genau dies zulassen und dazu einladen. Meistens komme ich auch sehr schnell auf eine Idee, hier bin ich aufgrund der vielen Möglichkeiten noch etwas erschlagen. Da muss der Film sich erstmal setzen und nachwirken können.

      Es bleibt wohl jedem selbst überlassen, sich in der Frage zu positionieren, ob der Film nun Schwachsinn oder ein Meisterwerk ist - dazwischen gibt es hier eigentlich kaum Möglichkeiten. Wahrscheinlich ist er wirklich ein Meisterwerk, in jedem Fall greift es aus meiner Sicht zu kurz, den Film nur als Mittel zur Provokation abzutun. Natürlich ist es ein provokanter Film, aber das schließt einen tieferen Sinn ja keineswegs aus. Gerade Filme, die an den Intellekt des Zuschauers appellieren, haben es oft an sich, unbequem und unangenehm zu sein, auch wenn das natürlich nicht immer der Fall ist und auch nicht sein muss. Laut eigener Aussage drehte Lars von Trier den Film auch, um seine eigenen Depressionen darin zu verarbeiten - das glaubt man ihm aufs Wort, der Film schreit geradezu danach. Lobend erwähnt werden müssen am Ende Willem Dafoe, den ich sonst nur aus Mainstreamproduktionen kenne, und die mir bis dato noch völlig unbekannte Charlotte Gainsbourg. Beide agieren schauspielerisch auf wahnsinnig hohem Niveau, und ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Dreh dieses Films keineswegs einfach und bisweilen sogar psychisch belastend war.

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      • The Conjouring: The Devil made me do it | OV

        Solider Eintrag ins Conjouring-Universum mit spannender Bildsprache.
        Doch selbst wenn es wie in Teil 1 und 2 nach knapp 15 Minuten wieder einen One-Shot durch ein Haus geht, fehlt die Hand von James Wan.

        Die Fähigkeiten Lorranes wurden wieder super in Szene gesetzt und auch sonst alles aus der Persektive der „Dämonisierten“. Es gibt ein paar tolle Stellen sowie Aufnahmen und die Geschichte ist recht spannend. Trotzdem fehlte mir irgendwie ein bisschen der Saft. Der Film ist auch ziemlich laut und das Sounddesign hat es manchmal ein bisschen zu intensiv gewollt. Wenn jemand mit den Finger über eine Steinwand fährt, dann muss das nicht unbedingt so laut sein wie krachende Knochen oder der Rest der Szenerie. Teil 1 bleibt weiterhin mein Favorit, dann wohl 3 und dann 2 – der war mir einfach zu „Hollywood“.

        Jo, das war's dann irgendwie mit dem Conjouring-Universum für mich. Die Hauptfilme gefallen mir hier noch am besten, sowie Annabelle 2. "The Nun" war verschenkt, The Curse of La Ijorona
        (?) habe ich mir nicht angesehen und mehr brauche ich auch nicht. Aktuell gibt es auch keine Meldungen zu einem weiteren Spin-Off o.ä.
        [the hatches are open!]

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        • Black Mamba
          Black Mamba kommentierte
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          Das Conjuring-Universum ist... durchwachsen, sage ich mal. "Conjuring 1" gehört allgemein gesehen auf jeden Fall zu den besseren Horrorfilmen. "Conjuring 2", ja, der hat seine Momente, mündet vor allem am Ende dann aber in diese unsäglichen Horrorklischees (CGI-Dämonen sind, gerade wenn sie eher billig aussehen, einfach NICHT unheimlich. Wirklich gruseliger Horror kommt unterschwellig und subtil, wie der Film an einigen Stellen auch gut zeigt). "Annabelle" bietet absolut nichts Aufregendes, "Annabelle 2" finde ich überraschend gut, trotz des CGI-Overkill-Finales. "Annabelle 3" habe ich mit Freunden im Kino gesehen, das war überhaupt nichts.

          Sonst habe ich noch nichts davon gesehen, weder "The Nun" noch "The Curse of Irgendwas". "Conjuring 3" bekommt ja eher mäßige Bewertungen und weist nach allem, was ich gelesen habe, wieder genau die Punkte auf, die ich an Horrorfilmen immer auszusetzen habe und von denen das Genre irgendwie nicht wegzukommen scheint. Werde ich wohl auslassen bzw. irgendwann mal vom Wühltisch oder im Rahmen einer 3 für 2 - Aktion etc. mitnehmen ^^

          Wenn es richtig guter Horror sein soll, empfehle ich, falls noch nicht gesehen, übrigens wärmstens die beiden bisherigen Filme des aufstrebenden US-Regisseurs Ari Aster, "Hereditary" und "Midsommar". Beide sind wirklich große Klasse - "Hereditary" bewegt sich in den Bahnen eines klassischen Horrorfilms, setzt das Genre aber viel besser um als 95% der anderen Beiträge und verzichtet auf die dämlichen Klischees wie CGI-Dämonen und meilenweit vorhersehbare Jumpscares. "Midsommar" ist etwas ganz anderes. Es ist fraglich, inwieweit hier die Bezeichnung "Horrorfilm" eigentlich noch greift, aus meiner Sicht handelt es sich eher um einen Psychothriller in unverbrauchtem Setting. Zumeist wird er aber als "Horror" gehandelt, so oder so jedenfalls ein fantastischer Film.

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Black Mamba - dann deckt sich unsere Meinung zu den Conjuring-Filmen :) "Annabelle 2" fehlt mir noch aus Disc. Habe ihn noch nicht günstig finden können. "Hereditary" habe ich zuhause, der war unglaublich gut und erdrückend gruslig. "Midsommar" habe ich ausgelassen, da ich gleich den DC schauen wollte, nicht dazu kam und mich dann habe Spoilern lassen. Ich mag die Conjouring-Filme deswegen wollte ich den gleich sofort sehen. C3 ist besser als C2, aber nicht so gut wie C1. A3 hab ich gar nicht mehr in Erinnerung...

      • The Insider (1999) - Blu-ray

        Nachdem ich vor einiger Zeit "Die Unbestechlichen" gesehen habe (Beitrag: 5623), folgte eine Woche später "The Insider" und darauf einen Tag später noch "Neues aus der Welt" bei Netflix. Beim letzten Film fiel mir auf, das ich ja drei Filme kurz hintereinander zu Thema Nachrichten und Journalismus gesehen habe. War völlig überrascht, war so gar nicht geplant. Aber nun zurück zu "The Insider".

        1999 verstand ich "The Insider" als Film der das Thema Rauchen und seine Gesundheitsgefährdung behandelt. Nach einigen Kritiken, die ich nach dem Film mir durchlass, verhält es sich aktuell ganz anders, mit meiner Meinung und Erinnerung zum Film. Ist jetzt momentan aktueller denn je. Das Thema Rauchen ist auch wichtig, wird aber hier von Michael Mann nur als eine Erzählebene genutzt, um ein viel wichtigeres Thema zu erzählen, nämlich die Beeinflussung der Presse und Journalismus durch aussen. Damals gab es noch kein Social Media und nicht jeder konnte seine Meinung ungehindert teilen. Hier haben dann versucht große Organisationen oder Firmen, Einfluss auf die Berichterstattungen zu nehmen. In "The Insider" gehts um die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen, also nehmen die Tabakkonzerne Einfluss auf die Berichterstattung. Aber im Film wird eher die Ebene der Beeinflussung von Presse und Journalismus gezeigt. Der Film behandelt eine wahre Begebenheit aus dem Jahr 1990.

        "The Insider" ist der Film den Michael Mann nach "Heat" gedreht hat und ich erinnere mich das er gar nicht beim Publikum ankam. Zu Ernst und keine Action, wie man es aus "Heat" kannte, alles andere passte. Weil man etwas anderes vorrausetzte und das bekam man nicht und es stellte sich kein Erfolg ein.
        Was Michael Mann aber schaffte war die Stimmung einer Stadt in Bildern und Szenen sehr gut einzufangen, wie so oft in seinen Filmen danach. In "Miami Vice", "Collateral", "Blackhat" und "The Insider" finde ich klasse das Darsteller sich in einer Szene befinden und durch einen kurzen Moment eine Bedrohung geschaffen wird, die die Erzählspannung noch einmal hoch hält. Da reicht es schon wenn Russell Crowe in die Dunkelheit schaut und man ahnt das er aus der Dunkelheit herraus beobachtet wird, es aber nicht gezeigt bekommt. solche Szene wiederholen sich oft in Michael Manns Filmen, find ich stark. Bitte mehr davon.
        Die Darsteller im Film spielen gewohnt auf hohem Level. Russell Crowe, Al Pacino und Christopher Plummer tragen den Film, die Nebendarsteller ebenfalls. Es wird wirklich die Machtlosigkeit in der Geschichte gut transportiert, aber wie Sie immer wieder versuchen gegen die Beeinflussung vorzugehen. Filmusik vorallem mit Lisa Gerrard (Frontfrau von Dead can Dance), deren Filmmusik passt zwar im ersten Moment nicht zu den Bildern, aber von der Wirkung passt es ganz gut.

        Ich gebe The Insider eine wirklich gute 8,5 von 10 Punkten, wie wichtig heute Journalismus ist und er aufklären kann. Und hier ist er perfekt gezeigt worden, allerdings zeigt man auch wie man dagegen von anderer Seite vorgeht und welche Mechanismen zum Einsatz kommen.

        Ich kann "The Insider" sehr empfehlen, es wird eine gute Story erzählt, mag etwas trocken erzählt sein, aber dafür sehr gut in Szene gesetzt und man muss natürlich sich in Stimmung für diese Art von Film.





        Trotzdem weise ich darauf hin. Das Rauchen, die Gesundheit gefährdet

        GesundheitlicheFolgendesRauchens.jpg
        Bild gehört der www.dkfz.de
        Zuletzt geändert von modleo; 11.08.2021, 10:20.

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        • modleo
          modleo kommentierte
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          Kommt bestimmt wenn die Exklusivität des Mediabooks aufgehoben ist. Alex Gabler

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Mir kommt’s schon wie eine eeeewigkeit vor. :(

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Dein 5623 ist mein 5437!

          Insider ist wirklich gut, aber aufgrund der auch von Dir genannten Inszenierung nichts für zwischendurch. Deshalb ist es bei mir schon lange her, daß ich ihn zuletzt gesehen habe. Liegt noch auf DVD vor.

      • Superhero Movie (Blu Ray)

        Wer mit den Spoof Filmen (Scary Movie, Unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug, nackte Kanone,…) nichts anfangen kann, sollte einen weiten Bogen um Superhero Movie machen.
        Hier wird in bester Spoof Manier alles was im Superhelden Reich (also vor dem Marvel/Avengers Erfolg) rang und Namen hat, gekonnt durch den Kakao gezogen. Egal ob Spiderman, X-Men, Batman oder andere, hier bleibt kein Auge trocken.
        Die ganze Scary Movie Crew ist wieder dabei. Hier dürfte es sich auch um den letzten geglückten Spoof Film handeln, denn alles was danach kam war nur noch Schrott.
        Gut, einige Kalauer sind immer noch unter der Gürtellinie angesetzt, aber wenn man Leslie Nielsen beim Flatulieren zuhören darf/kann/muss, dann ist das schon irre komisch. Natürlich werden Gags am laufenden Band angespielt und die Laufzeit von 70 Minuten (+ 15 Minuten Outtakes) lädt auch zum spontanen Anschauen ein.

        Das Bild ist sehr scharf, gut saturiert und bietet so gut wie nichts zu beanstanden.
        Auch der Ton bietet genügend Dynamik, zumindest für eine Komödie.

        7 von 10 längste Flatulenzen der Filmgeschichte

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        • Ich, beide und sie (Blu Ray)

          Ein weiterer Farrelly Brüder Komödien-Klassiker. Jim Carrey leidet nach einem Nervenzusammenbruch unter einer gespaltenen Persönlichkeit. Einmal bleibt er State Trooper Charlie und ein anderes Mal verwandelt er sich in sein aggressives Alter Ego Frank, den er immer wieder unterdrücken versucht. Beide verlieben sich in Irene (Rene Zellweger).
          Wie so oft eine perfekte Rolle für Carrey. Situationskomik, unzählige Schenkelklopfer und slapstik, dazu wie auch schon bei dumm und dümmer und Verrückt nach Mary (auch Farrelly Filme) ein toller feelgood Soundtrack.
          Die Komödie kann man immer wieder schauen und ist auch jedem zu empfehlen, der den Film noch nicht gesehen hat, obwohl er bereits 2000 erschien.

          Das Bild ist ordentlich, bietet eine gute Schärfe und warme, natürliche Farben.
          Der Ton geht auch in Ordnung und bietet eine tolle Dynamik für eine Komödie.

          8 von 10 Rotzbremsen
          Zuletzt geändert von Alex Gabler; 11.08.2021, 17:31.

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          • bifi
            bifi kommentierte
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            Kaputter Film stellenweise, aber ich mag den Streifen trotzdem. Jim Carrey ist gnadenlos gut.. *rofl*

        • Dragon - Die Bruce Lee Story (Blu Ray)

          Dieser 1993 entstandene Spielfilm beruht auf einem Drehbuch der Bruce Lee Biografie und dem Buch das seine Witwe Linda geschrieben hat. Diese fiktive Lebensgeschichte Bruce Lees hat einfach alles: eine interessante Story ohne unnötige Längen, toll choreografierte Kampfszenen, die auch heute noch mehr als überzeugend ausfallen, eine nette Liebesgeschichte, etwas Humor und Drama, massenweise Backgroundinfos dieses Ausnahmetalentes, abwechslungsreiche Settings und einen immer passenden Score und starken Soundtrack.
          Jason Scott Lee spielt sehr stark auf und verkörpert wie kein anderer die Rolle Bruce Lees.
          Habe den Film schon länger nicht mehr gesehen und schon ganz vergessen, wie stark der Film eigentlich ist. Einzig das Thema des „inneren Dämons“ finde ich etwas eigenwillig, auch wenn es einen Teil der Story ausmacht.

          Ich kann „Dragon“ eigentlich jedem uneingeschränkt empfehlen!

          9 von 10 ausgelatschte Converse Schuhe
          Zuletzt geändert von Alex Gabler; 12.08.2021, 11:26.

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          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            mag den Film auch sehr, vor allem der Sountrack gefällt mir sehr und die Story ist schön erzählt. Optisch sieht Jason Scott Lee dem Bruce zwar nicht ähnlich, aber er macht das durch eine sehr gute Schauspielleistung wieder wett. Müsste ich auch mal wieder anschauen.

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            movieguide ich finde schon, dass Jason Scott Lee physisch sehr nahe ans Original ran kommt. Aber schauspielerisch echt klasse, da geb ich dir recht.

          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            physisch kommt er schon an Bruce Lee heran, vom Gesicht sieht er aber einfach anders aus. Wiegesagt, er macht das aber gut durch sein Schauspiel wett.

        • Sympathy for Mr. Vengeance - 4K

          Mehr dazu hier:
          https://www.filme.de/filme/reviews/4...es-11-08-2021/

          Lady Vengeance - 4K

          und hier genaueres:
          https://www.filme.de/filme/reviews/4...es-12-08-2021/






          Gruß Harry

          Kommentar


          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Black Mamba. Oldboy gibt es seit 2019 von Capelight als 4K-UHD. Allerdings nur als Steelbook, da ich mit den empfindlichen Steelbooks nichts anfangen kann. Warte ich noch auf eine Amaray Veröffentlichung, zwecks Upgrade.

          • Black Mamba
            Black Mamba kommentierte
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            Ach so, ich dachte er sei noch gar nicht als 4K UHD erschienen, hab ihn zumindest in dieser Form auch noch nie gesehen. Man lernt nie aus ;)

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Black Mamba Die beiden "Vengeance"-Filme sind hervorragend und sehr zu empfehlen. Besonders "Lady ..."!

        • Black Mamba Mal kurz OT
          Ist noch zu haben:

          Das Bild soll auch hier, deutlich besser sein gegenüber der Blu-Ray.
          Park Chan-wooks preisgekröntes Meisterwerk - ein Meilenstein der Filmgeschichte!




          Gruß Harry

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          • Hot Fuzz

            immer wieder gut anzuschauen!

            8/10

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ich bin mit hot fuzz irgendwie nie warm geworden. Da fand ich die anderen beiden „Cornettos“ viel lustiger… vor allem Shaun of the Dead.

            • Brathering
              Brathering kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Meiner Meinung nach der beste Teil der Trilogie (und World's End ist der schwächste).

            • Admiral Thrawn
              Admiral Thrawn kommentierte
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              I love it

          • They Want Me Dead (Blu Ray)

            solider Thriller vom „Wind River“-Team mit Starbesetzung, aber leider einer Fehlbesetzung… Review folgt demnächst auf der Hauptseite… (bin noch am tippen)

            7 von 10 Firejumper

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            • modleo
              modleo kommentierte
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              Kenne schon die Fehlbesetzung...

              Schade, aber hoffe doch das es gute solide Action bringt.

            • Admiral Thrawn
              Admiral Thrawn kommentierte
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              Angie Fehlbesetzung? :(

          • Honest Thief - 6,5/10

            HONEST THIEF ist ein weiterer Actionfilm mit Liam Neeson in der Hauptrolle, obwohl der dem Genre eigentlich schon abgeschworen hatte. Ich will mich nicht beklagen, da ich ihn eigentlich immer wieder gerne in solchen Rolle sehe. Sein hier vorliegender Film gehört aber ohne Frage zu den etwas schwächeren Werken. Die Idee das Neeson hier in die Rolle eines Bankräubers schlüpft, der versucht auszusteigen und sich zu stellen, aber ausgerechnet an ein paar korrupte Cops gerät, ist noch ganz gut gestrickt. Ansonsten wird aber auch viel Altbekanntes aufgewärmt. So läuft der Deal erwartungsgemäß nicht wie erwartet ab, und Neeson muss auf eigene Faust seine Unschuld beweisen. Da kommen die Skills die er als Ex-Marine erworben hat natürlich wie gerufen. Die Actionszenen sind für sich solide inszeniert, aber leider zu uninspiriert. Generell hat der Film einen etwas langweiligen Look und wirkt zu clean. Mit Jai Courtney wurde ein bekanntes Gesicht für eine der Gegenspieler gewonnen, hat aber bekanntlich auch nicht mehr als einen Gesichtsausdruck zu bieten. Immerhin liefert Liam Neeson im Rahmen dessen was die Handlung hergibt eine solide Vorstellung ab, so das man sich den Film durchaus zwischendurch ansehen kann. Am Ende ist es aber eben auch nicht mehr als ein durchschnittlicher Film geworden. Schade.

            Kommentar


            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              movieguide ich meinte damit „Auf die Liebe“, „Ordinary Love“ und „Marksman“. Aber stimmt, Hard Powder hat mir auch nicht schlecht gefallen- der Humor war halt etwas eigen. ;)

            • movieguide
              movieguide kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Alex Gabler Marksman habe ich noch nicht gesehen. Taugt der nichts? Die anderen sagen mir nichts und werde ich dem Titel nach wohl auch aussparen ;-)

            • Admiral Thrawn
              Admiral Thrawn kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Sehe ich ebenso, mehr als Durchschnitt ist er nicht!

          • Hier mal in Kurzfassung die zuletzt gesehenen Filme:

            "The Double" (Prime)

            19862788.jpg

            Der alternde ehemalige CIA-Agent Richard Gere wird aus dem Ruhestand geholt um zusammen mit dem jungen, unerfahrenen FBI-Analytiker Topher Grace den russischen Killer Cassius zu fangen, der nach über 20 Jahren aus der Versenkung aufgetaucht ist, um erneut zu morden....

            Netter kleiner 90-Minüter, der gut mal zwischendurch geguckt werden kann. Nichts spektakuläres, aber wegen der beiden guten Hauptdarsteller durchaus unterhaltsam.

            6 von 10 sympathische Ehefrauen!


            "Schlaflos in New York" (HDD)

            727059613ab47b9dfa105942bf853a40.jpeg.jpg

            Total überdrehte Slapstickkomödie mit Goldie Hawn & Steve Martin. Kommt nicht mal ansatzweise an ihre gute Zusammenarbeit in "Housesitter" heran! Muß man definitiv nicht gucken!

            3 von 10 stereotypische John-Cleese-Darbietungen!


            "Gloria - Das Leben wartet nicht" (HDD)

            610c4pgNzpL._SL1200_.jpg

            Die seit über 12 Jahren geschiedene Julia Moore ist einsam und flüchtet sich in Single-Bars und One-Night-Stands. Ihre beiden erwachsenen Kinder lassen sie an ihrem Leben auch nicht wirklich teilhaben. Hoffnung keimt auf als sie den ebenfalls geschiedenen John Torturro kennenlernt und sie sich auf eine Beziehung einlassen....

            Dieses amerikanische Remake aus dem Jahr 2018 des selben Regisseurs, der auch das chilenische Original im Jahr 2913 geschaffen hat (was soll sowas?), lebt von seinen gewohnt tollen Hauptdarstellern, zieht einen aber ob der Thematik doch recht bald runter.

            5 von 10 Paintball-Parks!


            Eher zufällig gab es vor einigen Tagen mein erstes (bewußtes) "Double-Triple-Feature": gleicher Regisseur (Tony Scott) und je zwei gleiche Nebendarsteller (Christopher Walken & Mickey Rourke).

            "Mann unter Feuer" (Blu-Ray)

            kinoplakat_mann_unter_feuer_1_20180209_1915970507.jpg

            Der alkoholkranke und suizidgefährdete Sicherheitsexperte Denzel Washington bekommt durch seinen alten Freund Christopher Walken einen Job als Bodyguard einer halbreichen Familie in Mexiko-Stadt. Da hier Entführungen von Kindern wohlhabender Familien an der Tagesordnung sind, ist es seine vorrangige Aufgabe, die Tochter der Familie sicher durch die Stadt zu bringen und zu beschützen. Als diese dennoch entführt wird, setzt er alles daran, sie wieder zu befreien...

            Ich bin ein echter Tony-Scott-Fan, komme aber hier nicht umhin, die unausgereifte Inszenierung zu bemerken: für einen Actionfilm ist er zu seicht, für ein Charakterdrama zu oberflächlich. Auch ist die Laufzeit mindestens 20 Minuten zu lang. Es bleibt ein sehenswerter Film, ohne Frage, aber es ist immer das Gefühl da, daß er besser hätte werden können.

            6 von 10 explosive Verhöre unter der Brücke!

            Danach folgte:

            "Domino" (Netflix)

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            Die Geschichte der rebellischen Domino Harvey, die sich aus Trotz gegenüber der Familie und der Gesellschaft einer Gruppe Kopfgeldjäger anschließt, um richtig in die Scheiße zu greifen...

            Mein "ungeliebtester" Tony-Scott-Streifen! Lange ist es her, daß ich ihn das letzte Mal gesehen habe und ich wußte auch warum. Dennoch habe ich ihm nun erneut eine Chance gegeben. Genutzt hat es nichts: ich komme auf diesen Film nicht klar! Das liegt hauptsächlich auch an der hier zwar scotttypischen, aber komplett übertriebenen hyperkinetischen Machart des Films (schnelle, hektische Schnitte, Überblendungen, Off-Voice-Erklärungen). Ich glaube nicht, daß ich mir "Domino" noch ein weiteres Mal ansehen werde (es ist auch der einzige Film von Tony Scott, den ich wieder verkauft habe).

            Ohne Wertung!

            Vielleicht hätte ich mir lieber diesen "Domino"-Film ansehen sollen:

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            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Also soo schlecht ist „Schlaflos in New York“ doch auch wieder nicht. Hab zwar nur die 2. Hälfte vor etwa 3 Wochen im Free tv gesehen, aber die war kitschig lustig. (Kletterei am Hotel Sims, John cleese in Frauenklamotten,…) aber ich mag auch irgendwie solche Filme, vielleicht fand ich ihn deswegen recht unterhaltsam… also die Hälfte die ich gesehen habe. :)

          • 13875_Kampf-um-Troja-screenshot07.png

            Troja (2004)

            Wie im Filmtitel-Rätsel-Thread schon angeteasert, gab's bei mir die Tage "Troja" - allerdings die 2004er Version mit Brad Pitt, nicht diese hier auf dem Bild von 1961, die ich gerade nur durch Zufall beim Suchen nach einem passenden Bild auf google fand...musste bei dem Anblick des Pferdes erst mal lachen und wollte euch das nicht vorenthalten.

            Zum Film...hm, schlecht war er nicht, aber so richitg gut auch irgendwie nicht. Die Sets waren toll und auch wenn's natürlich hier und da CGI gab, wurde schon einiges extra für den Film gebaut. Generell wird die Handlung gut in Szene gesetzt, es sind wohl eher die Charaktere die mich etwas kalt ließen. Allen voran ist hier Orlando Bloom einfach unsympathisch in der Rolle, zumal er für den ganzen Krieg an sich verantwortlich ist und trotzdem als einer der wenigen lebendig aus der Sache raus kommt. Zudem spielt Bloom den Charakter auch so fad und nervig, immer dieser gleiche, eher komische Gesichtsausdruck der eher an die Pirates Trilogie erinnert als jene teils sehr ernsten und tragischen Szenen hier. Brad PItt als Achilles kommt sehr stark und bedrohlich rüber, aber sein Charakter hätte durchaus noch mehr Tiefe vertragen können. Generell wirken einige Charaktere einfach etwas hölzern, wobei einige recht alberne Dialoge das durchaus noch verstärken. Manchmal fühlte man sich durchaus an den guten George Lucas erinnert, also das muss nicht unbedingt sein. :D Der Film punktet somit hauptsächlich durch die Inszenierung und joa, die ist schon weitgehend gelungen, speziell wenn's dann zu den Schlachten kommt. Alles in allem schon sehenswert, aber jetzt nicht allzu besonders.


            War nun der erste meiner "2000er-Monumental-Trilogie" die ich mir jetzt vorgenommen hab, nachdem ich in letzter Zeit nur die 50er/60er Monumentalfilme sehen wollte. Als nächstes kommen nun "Königreich der Himmel" (noch nie gesehen) und "Gladiator" (sehr lange nicht mehr gesehen). Mal ne Frage an euch - bei beiden Filmen gibt's wesentlich längere Extended Cuts...sollte ich direkt die schauen oder ist die Kinofassung bei einem oder beiden besser?

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            • chris.p.bacon
              chris.p.bacon kommentierte
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              Count Dooku - Meine Ex fand Königreich der HImmel so toll, dass sie mir die Szene wo Orlando Bloom sein Hemd wieder anzieht und damit zuvor Oberkörperfrei zu sehen war gleich gezeigt hat, als ich zu ihr nach hause kam. Und ihre Freundin fand die Szene auch toll, sogar mehrmals haben sie sich die Szene angesehen. Ich bestätige damit diese These :D

              Ray - Hahah, Ich glaube, dass ist eher so ein Godzilla-Ding :D (ich kann aber bestimmt auch ein Affe sein, von der Körperbehaarung kommt es hin). Ja, wie so ein Film von der ersten Idee bis zur Premiere ins Kino kommt, habe ich auch nur Vorstellungen voller Lücken. Das wäre eigentlich auch mal einen (Monumental)-Film wert. Gerade bei LvA habe ich echt gestaunt bei den Bildern die se zu sehen gab.

            • Ray
              Ray kommentierte
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              chris.p.bacon Ich denke das mit Orlando Bloom erklärt sehr viele Casting-Entscheidungen wo man(n) sich immer wieder wundert... :D

              Ahja, wollte eigentlich auch Godzilla schreiben. :D

              Bei "Cleopatra" fand ich ehrlich gesagt das 2-stündige Making Of teils sogar interessanter und spannender als den Film. Also das kannst quasi als "wie ein solcher Film gemacht wird"- Monumentalfilm sehen. :D

              Der arabische Kamelfish ist wirklich einfach nur beeindruckend was das betrifft...wenn man allein bedenkt dass sie für jeden weiteren Take immer die Fußspuren im Sand verwischen mussten...! oO Deswegen find ich's ja auch so cool dass viele Filme immer mit ausführlichen Making Of Dokus kommen...die sind meist echt sehenswert.

            • chris.p.bacon
              chris.p.bacon kommentierte
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              Ich fand auch das Making of zu "Aliens" großartig. Gerade die Interviews mit den Darstellern. Das ist meist interessanteste als der Film selbst!
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