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  • The little Things - 7/10
    jooaa, war nicht schlecht, aber hat mich auch nicht umgehauen. Die Darsteller überzeugten, die Story ist vielversprechend, doch so der letzte Kick fehlte mir.
    Insgesamt ein solider und sehenswerter Film.

    2 Millionen Dollar Trinkgeld - 7,5/10
    Recht amüsante Romanze mit komödiantischer Note, flott inszeniert mit guten Darstellern. Sicherlich alles recht vorhersehbar, dennoch hat mir die erneute Sichtung gefallen





    Gruß Harry

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    • The Ex - Du kannst ihr nicht entkommen (Blu Ray)

      Das Review zum russischen Horrorfilm, in dem eine Ex Freundin immer wieder auftaucht und spukt, obwohl sie eigentlich tot sein sollte, lest ihr demnächst auf der Hauptseite. Film war so lala…

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      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
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        Ray - Eher so "Bye Bye Man" (keine Ahnung, ob jemand den Film geht)

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Ray eher zu zäh und zu zahm. ;)

      • Black Mamba
        Black Mamba kommentierte
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        Der Plot klingt ja schon schräg ^^ Ich bin mal auf die Review gespannt.

    • "Romeo is bleeding" (Blu-Ray)

      romeo-is-bleeding-steelbook.jpg

      Gary Oldman arbeitet in einem kleinen Team als Seargant im Zeugenschutzprogramm und verkauft Informationen Schutzbefohlener an die Mafia, die somit diese unliebsame Zeugen ausschalten kann. Mit dem Geld dafür, das er akribisch aufbewahrt, will er für sich und seine Frau Annabella Sciorra ein besseres Leben schaffen. Als er dabei auf die verführerische Lena Olin trifft, gerät alles aus den Fugen...

      Dieser Film noir bzw. Neo noir aus dem Jahr 1993 überzeugt durch seine hervorragende Besetzung bis in die kleinsten Nebenrollen. Zu sehen sind Gary Oldman, Annabella Sciiorra, Lena Olin, Roy Scheider, Will Patton, Juliette Lewis, James Cromwell, Michael Wincott und kurz sogar der coole Ron Perlman!

      Diese rettet den Film jedoch leider nicht davor, immer irgendwie unausgewogen zu sein. Die Inszenierung ist z. T. recht anstrengend und vor allem die sehr laute twin-paeks-mäßige und trompetenlastige Jazzmusik wirkt oft wie ein Störfaktor, obwohl sie vordergründig dazu gedacht ist, die Geschichte zu unterstützen. Die Glaubwürdigkeit der weiblichen Hauptrolle ging dann bei mir vollends verloren, als sie sich
      Spoiler ->
      ihren Arm abgeschnitten hat (!), um ihn gegen den einer Toten auszutauschen und somit ihren Tod vorzutäuschen. Zu diesem Zweck verbrennt sie diese zusätzlich noch! (Wie unsinnig ist denn bitte solch eine Aktion!?!?)


      Die Idee mit dem "Treffen am 01. Mai bzw. 01. Dezember" (jeweils "ein halbes Jahr später" ...Übersetzungsfehler?) und dem daraus resultierenden Ende finde ich hingegen cool gemacht und sehr gelungen.

      Fazit: Meine Erwartungen, gerade ob der Besetzung, waren offenbar etwas hoch und konnten nicht erfüllt werden. Der Streifen hat durchaus seine guten Seiten, aber er hält sich definitiv für besser als er ist. Ich werde ihm gerne zukünftig noch einmal eine Chance geben, bis dahin werden aber ein paar Jahre ins Land gehen. Punkten kann auf jeden Fall das wirklich schöne Steelbook - ich stehe aber auch auf solche gemalten Artworks mit Charakteren oder auch Szenen aus dem Film. Hier ist sogar ein leichter Glanzeffekt vorhanden. Sieht toll aus!

      Eine Einschätzung fällt mir diesmal nicht leicht. Er ist nicht mittelmäßig (5 Punkte), aber auch nicht sehr gut (7 Punkte). Daher gibt es die goldene Mitte mit

      6 von 10 Abschieds-Fotoalben!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Wander - 7/10

        Verschwörungstheoretiker Arthur (Aaron Eckhart) sucht die Wahrheit, eines toten Mädchens. Ein gelungener Thriller mit einem starken Hauptdarsteller, nebst Tommy Lee Jones.
        Leider will die Story mehr, als sie letztlich erzählt, dennoch ein unterhaltsamer Film.

        Mehr dazu hier:
        https://www.filme.de/filme/reviews/b...es-17-08-2021/




        Gruß Harry

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        • themummy.jpg

          Die Mumie (1999)

          Hab mir gedacht ich gebe der Trilogie nochmal ne Chance, nachdem man ja doch immer noch Gutes über die Filme hört/liest. Sie waren mir zuletzt noch insbesondere für viel schlechtes CGI in Erinnerung geblieben, aber glücklicherweise hält sich das zumindest in Teil 1 noch halbwegs in Grenzen bzw. wird eben nur für Szenen genutzt die eben wirklich nicht anders umzusetzen gewesen wären. Dazu kommt dass Teil 1 einfach weiterhin Spaß macht und ein toller, origineller Abenteuerfilm ist, eine Mischung "Die Mumie" (Original) und Indiana Jones, mit noch etwas mehr Humor. Das alles würde aber nichts bringen, wären nicht die Charaktere durchwegs sympathisch. Gerade Brendan Fraser sehe ich weiterhin gern zu dieser Zeit als er noch regelmäßig in Filmen und auch Serien (Scrubs...!) auftauchte. Rachel Weisz ist einfach nur total süß und passt gut zu Fraser. Auch die sonstigen Nebencharaktere passen größtenteils gut rein. Was mir weiterhin nicht gefällt ist der Look der Mumie...schaut einfach total unecht aus und ja, sie konnten schwer eine echte Mumie hernehmen, aber allein das Design mit den Augen etc. hätte man so nicht machen müssen, schaut ja schon fast nach einer Parodie aus. Alles in allem macht der Film aber immer noch Spaß und ich denke ich werd ihn nun doch endgültig in der Sammlung behalten...alle paar Jahre kann man den schon mal anschauen.


          mummy2_03.jpg

          Die Mumie kehrt zurück

          ...mit viel zu viel schrecklichem CGI! oO Okay, offenbar war es speziell DIESER Film den ich hinsichtlich miesem CGI in Erinnerung hatte, denn meine Güte, ist das hier übel und total übertrieben benutzt! Während Teil 1 noch CGI lediglich da nutzte wo es anders nicht ging, war man bei Teil 2 nun im George Lucas Gedanken-Modus und dachte sich nur "ALLES ist möglich mit CGI", also machte man auch so ziemlich alles in CGI...und offenbar merkte keiner damals wie beschissen das aussieht. Für mich wirklich das schlimmste Beispiel für schlechtes CGI, insbesondere wenn man bedenkt wie inflationär es im ganzen Film ständig eingesetzt wird. Mit dem Scorpion King kommt dann das berühmt-berüchtigte "Lowlight"...unfassbar wie die damals dachten das wär eine gute Idee und würde gut genug aussehen. Leider ziehen mich diese miesen Effekte ständig aus dem Film, denn man nutzt es nicht als Hilfe für bestimmte Szenen, sondern so gut wie ÜBERALL und somit total übertrieben. Selbst wenn es gut aussehen würde, fänd ich das eine schwache Entscheidung so viel zu nutzen.

          Aber auch abseits der miesen Effekte ist der zweite Film nicht mehr so gut wie der erste...die tollen Charaktere sind zwar weiterhin dabei, aber man übertreibt es auch inhaltlich zu sehr mit ständigen überladenen Actionszenen in denen die Charaktere plötzlich über erstaunliche physische Fähigkeiten verfügen. Klar nehmen sich die Filme nicht allzu ernst und das gab's in Teil 1 hier und da auch schon, aber hier ist es einfach komplett übertrieben. Die Story selbst find ich auch nicht so toll...dass die Mumie einfach so wieder zurückkehrt und somit die Handlugen in Teil 1 quasi umsonst waren ist irgendwie schwach. Achja, und die Mumie schaut auch nochmal dämlicher aus als in Teil 1 schon...bin jedes mal froh wenn er endlich wieder wie ein Mensch aussieht.^^ Auch die Mumie bekommt natürlich nun neue "Superkräfte", da ja mit CGI alles möglich ist. Es ist einfach alles zu überladen und übertrieben...als hätte sich das ein Kind ausgedacht und einfach alles gemacht was ihm in den Sinn kam. Wären jetzt nicht die Effekte so mies, wär es noch ne ganz nette Fortsetzung, aber ich denke ich werd Teil 1 wohl lieber als Einzelfilm behalten. Teil 3 werd ich zwar auch noch schauen, aber der gefiel mir damals schon am wenigsten, insofern wird der wohl auch nicht bleiben.

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          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Ich finde auch, dass man "Die Mumie" besser "wegschauen" kann, als "Die Mumie 2". Die ganze Geschichte ist auch viel zu ähnlich und die neuen Bestandteile sind nicht wirklich der Rede wert. Aber klar, laut Internet rief man Summers nach dem ersten Wochenende auf an und sagte ihm "we need another one". Das dann alles schlag auf schlag geht und das Drehbuch und die Effekte drunter leiden müssen, ist dann nicht zu vermeiden. "Die Mumie 3" hat für mich nie wirklich funktioniert...

          • modleo
            modleo kommentierte
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            Das CGi war damals bestimmt noch nicht dafür reif oder steckte noch in den Kinderschuhen. Wie man heute feststellen kann, hat CGI auch dazu gelernt. Der Erste Teil bleibt mir immer noch gut in Erinnerung. Teil 2 war dann nur ein müder Abklatsch, man wollte glaube ich mehr, aber schaffte es nicht umzusetzen. Teil 3 muss ich mal wieder schauen, erinnere mich das da einige unlogische oder übertriebende Sachen drin waren, die das Seherlebnis trübten.
            Muss mal wieder die Trilogie anschauen, ist schon länger her.

          • Ray
            Ray kommentierte
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            chris.p.bacon Ja, sind halt typische Fortsetzungen die einzig wegen des Erfolgs des Erstlings gemacht wurden. Aber da gibt's definitiv auch schlechtere Beispiele für. ;) "

            Die Mumie 3" hab ich vorhin versucht, der Anfang mit Jet Li war sogar noch ganz cool, dann wurd mir aber klar dass Rachel Weisz hier ja schon keine Lust mehr drauf hatte und damit verliert der Film direkt enorm, da auch die Chemie zwischen Fraser und der neuen nicht annähernd so gut ist. Der Sohn ist dann auch schon erwachsen und generell hat der Film einen ganz anderen Look als die ersten beiden und verlagert sich durch die China-Story generell stark...hab ehrlich gesagt nach ner halben Stunde abgebrochen...ich bleib bei Teil 1, mehr brauch ich nicht.

        • The Misfits

          Es gab lange nicht mehr einen guten Film von Renny Harlin, okay auch sein neuster Film ist kein Meisterwerk aber dank einem hervorragend aufgelegtem Pierce Brosnan definitiv sehr unterhaltsam. Ihm ist die Rolle des Gentleman Diebes wie auf dem Leib geschrieben und man merkt er hat auch sichtlich viel Spaß dabei und spielt charmant und lässig wie schon lange nicht mehr. Der Rest des Casts bei diesem Heist Movie sind Klischee charaktere wobei Nick Cannon als großmäuliger Farbiger, die schneller Redet als ein Maschinengewehr total nervt. Jamie Chung als Killerin macht ihre Sache sehr gut, wobei es hier von Vorteil ist, dass sie außer Action und gut aussehen nicht viel machen muss und vor allem auch wenig Dialog hat. Thai Superstar Mike D'angelo spielt nen sehr durchgeknallten Typen, merkwürdig aber irgendwie witzig. Tim Roth als Bösewicht ist okay und spult seine Rolle ganz entspannt runter. Optisch mit 15 Mio Budget gedreht, sieht der Film recht hochwertig aus und die Katar Kulisse kommt sehr gut rüber. Fühlt sich fast schon wie Urlaub an. Die Story ist nichts neues und erinnert an Oceans Eleven und wie sie alle heißen. Frei nach dem Motto kennst du einen Heist Film, kennst du alle, so ist es auch hier. Entsprechend geht man hier ganz genau nach dem Schema F. Also keinerlei Überraschungen, ragt nicht aus der Masse heraus aber auf seine Art macht er Spaß und ist witzig. Action gibt es nicht viel. Eine kleine Fightszene zum schluss die etwas schnell geschnitten ist und eine ganz nette Verfolgungsjagd durch die Wüste.

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          • modleo
            modleo kommentierte
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            Das der gute Renny mal wieder ein Film ins Rennen wirft, habe ich so gar nicht mitbekommen. Den müsste mal gesehen haben, ob er sich weiter entwickelt hat. In einem Streaming Angebot wird es wohl werden. Bin mal gespannt.

        • In diesem Post https://www.filme.eu/node/135853?p=310601#post310601 habe ich gestern von Alex Gabler den entscheidenden Tipp für das gestrige Abendprogramm erhalten:

          "Funny Farm" (Blu-Ray)

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          Der Sportzeitungsreporter Andy Farmer verlässt mit seiner wirklich süßen Frau die Großstadt und zieht aufs Land in ein bezauberndes Haus mit kleinem See in die Nähe der beschaulichen Kleinstadt Redbud. Hier will er sich als Schriftsteller verwirklichen und einen Roman schreiben. Natürlich läuft ab da alles anders als geplant...

          Dieser Film aus dem Jahr 1988 von George Roy Hill, dem wir so grandiose Filme wie "Zwei Banditen" oder "Der Clou" und die tolle Komödie "Schlappschuß " verdanken, war sein letzter. Danach zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück. Glücklicherweise hinterließ er uns auch diesen großartigen Film, über den ich mich auch beim x-ten ansehen immer noch köstlich amüsieren kann!

          8,5 von 10 gelbe Hunde!
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Gern geschehen :)

        • Terminator - Dark Fate

          In der ersten Hälfte ganz ok mit Ausnahme von
          Spoiler ->
          John Conners Tod.

          In der zweiten Hälfte wird die Action langweilig.
          Dazu schwafelt der böse Terminator zu viel.

          Mir hat Terminator 3 als Fortsetzung besser gefallen.

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Dark Fate ist eine Katastrophe! 1 x geguckt und gleich wieder verkauft! 2. Sichtung definitiv ausgeschlossen!

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            Ich fand Dark Fate überraschenderweise halt bis auf deine Spoilerszene richtig unterhaltsam. T3 dagegen mochte ich gar nicht, neben T5 der schlechteste Film der Reihe

          • Chestburster
            Chestburster kommentierte
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            Kurios, das hier über die 5."Fortsetzung" eines Filmes diskutiert wird, der bislang nicht einmal EIN Sequel erhalten hat, ha,ha,Ha. Na ja, Film Nr.7 kommt bestimmt.

        • Heavenly Creatures (Blu Ray)

          Peter Jacksons 1994 entstandenes Fantasy-Drama mit Kate Winslet in ihrer ersten großen Rolle. Nicht für jedermann geeignet aber immer noch packend inszeniert.
          Review folgt demnächst…

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          • Kindergarten Cop - 8/10



            KINDERGARTEN COP ist die zweite Kooperation von Ivan Reitman und Arnold Schwarzenegger und erschien 2 Jahre nach dem Überraschungserfolg von TWINS. Anders als erster Film ist dieser Film hier aber keine reine Klamotte, sondern bietet auch eine halbwegs nachvollziehbare Handlung in der Schwarzenegger vom harten Cop zum gutmütigen Kindergärtner heranwachsen muss. Schwarzenegger überzeugt hier noch deutlich stärker auch durch ein solides Schauspiel. Reitman gelingt es auch deutlich besser hier eine Verbindung zum Publikum aufzubauen, so das man am Ende auch Arnie ein Happy End wünscht. Klar stehen dabei auch die Kinder im Mittelpunkt der Handlung, werden aber nie wirklich nervig, sondern tragen einen wesentlichen Teil zum Humor des Filmes bei. Jeder der selbst Kinder hat, wird sich durchaus hier und da wiederfinden. Der schöne Score von Randy Edelman rundet diesen Spaß sehr gut ab. Mittlerweile ist KINDERGARTEN COP auch kein wirkliches Kuriosum mehr, denn auch spätere Actiondarsteller wie Vin Diesel und Dwayne Johnson mussten sich schon kleiner Kinder erwähren. Schwarzeneggers Klassiker wird dabei aber nie erreicht, auch heute also noch ein sehr sehenswerter Film.

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            • Ray
              Ray kommentierte
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              Count Dooku Nie gesehen...ich belass es auch lieber dabei. :D

            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
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              Ray
              Der Film ist ganz nett. Und ein schwangerer Arnie ist erträglicher als ein Terminator der über Vorhänge redet.

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Count Dooku Ich brauch ehrlich gesagt beides nicht, weder nen schwangeren Terminator noch einen der über Vorhänge spricht. :D Ein Glück dass es genug andere, deutlich bessere Filme mit Arnie gibt. Man muss ja nicht ALLES schauen. ;)

          • Drive - 10/10
            Es wurde mal wieder Zeit..
            Ein grandioser Film, der wahrscheinlich auch als Stummfilm funktionieren würde. Mit einer ästhetische Inszenierung, umwerfende Bildersprache, genialen Score und für mich ist Drive schon Kult.
            Filmisch eher ruhig inszeniert, obwohl man von einem Actionfilm sprechen kann. Dadurch geraten die Gewaltszenen umso intensiver, ich freue mich schon auf die nächste Sichtung.





            Gruß Harry

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            • Kaneda
              Kaneda kommentierte
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              Black Mamba. Vielen lieben Dank, ich habe natürlich alle seine Werke daheim.. und ja, die von dir genannten sind ebenfalls klasse. Wobei mir Neon Demon leicht besser gefällt, als ..Forgives! Letztlich alle extrem Sehenswert.
              Zuletzt geändert von Kaneda; 19.08.2021, 23:06.

            • jan_reinhardt
              jan_reinhardt kommentierte
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              Drive um 22:00 Uhr Samstags in der Abendvorstellung.
              Wusste nicht, was mich erwartet, und kann mich heute noch daran erinnern wie super es war (Februar 2012!!)

            • Kaneda
              Kaneda kommentierte
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              jan_reinhardt. Und ich war so begeistert nachdem ersten Trailer, das ich die Blu-Ray aus den USA bestellte.
              Die erhielt ich noch vor deutschen Kinostart.
              Und habe es nicht bereut, damals etwas mehr dafür gezahlt zu haben.

          • Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (4K UHD)

            Auch die zweitsichtung verlief ähnlich wie die erste. Meine Kinder und ich sind zwar Harry Potter Fans (ich hauptsächlich von 1-4) und da musste auch das Spin of mal her und gesehen werden.
            Ja, das Setting und die Ausstattung sind schon sehr hochwertig, einige CGI Effekte könnten besser sein aber auch das passt schon. Sogar den/die ein oder anderen Charaktere sind gut geschrieben.
            Leider verliert sich der Film, auch bei meiner zweiten Sichtung, in Belanglosigkeiten. Spannung kommt, für mich, so gut wie gar keine vor. Man folgt einfach der Handlung von Newt Scamander, wie er seine Tierwesen einfangen muss, wird zwar verfolgt,als Zuschauer, spannend ist das Ganze nicht inszeniert. Immerhin aber abwechslungsreich gestaltet. Der Film plätschert ohne großen Wiedererkennungswert so vor sich hin ohne große Highlight ms zu setzen.
            So reicht es für mich leider nur für gut gemeinte 6 von 10 Zauberstäben.

            Das 4K Bild ist sehr hochwertig und äußert scharf geraten. Es lassen sich unzählige Details wie die Struktur der Kleidungsstücken oder die Backstein Ziegel an Häuserwänden ausmachen. Auch der schwarzwert ist sehr ordentlich. Die Farben kommen potter typisch sehr stilisiert, von warm bis kalt, daher.

            Der dt. Dolby Atmos Sound ist klasse. Bereits zu Beginn, als das Haus zu bröckeln beginnt, werden die oberen Lautsprecher gekonnt eingesetzt und geben dem Ton noch mehr Auftritt. Auch wenn der lilafarbene „Kolibri“ durch die Stadt fliegt, kann man ihn im Wohnzimmer immer genauestens orten- mal von hinten, dann von vorne und später dann immer wieder von oben vorbeihuschend. Auch sonst gibts genug Druck vom Subwoofer und direktionale Effekte lassen sich auch immer wieder ausmachen. Die Dialoge sind verständlich genug und der Soundtrack ist eben Fantasytypisch gehalten.

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            • Snake Eyes:

              Ich kenne mich in der Welt von GI Joe nicht aus, entsprechend keine Ahnung wie sehr dieser Film seine Vorlage ignoriert. Jetzt muss ich aber sagen so schlecht wie es überall heißt, ist der Film eigentlich gar nicht, okay ein Meisterwerk ist der Film auch nicht, dafür hat der Film mit zu vielen Problemen zu kämpfen. Fangen wir mal am besten mit dem Hauptdarsteller Henry Golding an. Ich mochte ihn in Crazy Rich Asians und auch wenn er als nicht gelernter Fighter, seine Sache ganz ordentlich macht und auch sichtlich bemüht ist, hat man hier bei ihm das Problem, kaum sieht man ihn, hat man ihn auch direkt wieder vergessen. Er hat hier wirklich null Ausstrahlung. Es hilft auch nicht dass sein Charakter mit simpler Rache Story recht unsympathisch ist. Iko Uwais hat übrigens nur eine kleine Minirolle und taucht im Gesamten Film keine 5 Minuten auf, aber selbst die 5 Minuten reichen um Golding an die Wand zu spielen. Ähnliches gilt auch für die Hübsche Samara Weaving. Sie ist auch nur recht kurz zu sehen, aber überzeugt in den paar Minuten mit klasse Coolness. Andrew Koji auf der anderen Seite zeigt dass er in allen Belangen Golding als Storm Shadow überlegen ist, egal ob Ausstrahlung oder Tiefe, auch wenn er hier eigentlich der tragische Bösewicht ist, ist er komplett sympahischer und als Zuschauer ist man klar eher auf seiner Seite, als auf die von Snake Eyes. Die Story selbst ist total einfach gestrickt, passt auf eine Briefmarke und hat man in der Form schon gefühlt zig mal gesehen und auch besser umgesetzt. Auch bei der Action und der Szenerie kopiert man fleißig von zig anderen Filmen. Die Action selbst wirkt gefühlt als wären hier zwei Leute für verantwortlich gewesen. Die Fights sind durchgängig gut Choreographiert und ausgeführt, doch die erste Hälfte wird es durch den Kameramann und Editor verbockt. Die Kamera ist viel zu nah am Geschehen, es gibt Fleißig Cuts und geschüttelt wird auch mit der Kamera. Okay es ist nicht so schlimm wie z.B. Taken 3 oder Resident Evil: Final Chapter. So verpufft nahezu jedes Potenzial. In der zweiten Hälfte ändert sich das aber plötzlich. Es gibt One Shot Szenen, Slow Motions, die Kamera wird deutlich ruhiger, wackelt weniger wie z.B. bei einer wirklich coolen Verfolgungsjagd inkl. Fight auf nem Truck (die deutlich cooler aussah als bei Falcon & The Winter Soldier) ist die Kamera auch etwas weiter weg und man kann viel mehr von der Action erkennen und es gibt auch viel weniger Schnitte. Warum nicht gleich so? Okay manchmal ist die Kamera immer noch etwas zu nah, aber immerhin deutlich besser als in der ersten Hälfte. Am Ende ist Film jetzt nicht schlechter oder besser als die anderen GI Joe Filme, er hat nur das Problem, dass bei der Action viel Potenzial verpufft, das hätte man halt vor allem in der ersten Hälfte deutlich besser hinkriegen. Potenzial war jedenfalls da, der Hauptdarsteller zwar stets bemüht ist, aber den Film nicht tragen kann und das Ganze halt so ist, dass man direkt nach dem Schauen den Film wieder vergessen hat. Zum einmal anschauen reichts.

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              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Es fehlen in Hollywood Leute wie Tom Cruise, der jeden Stunt selber machen will.
                Generell fing diese Unart in meinen Augen mit "Ein Quantum Trost" an, wo der Regisseur die Action so dermaßen zerschnibbelt hat, dass man gar nichts mehr erkennt.

              • modleo
                modleo kommentierte
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                Ist es eine gute Voraussetzung, das ich mich in der Welt von GI Joe nicht auskenne. Habe die beiden anderen Filme noch nicht gesehen, bis auf Ausschnitte. Werde ich aber nachholen.

                Der Film ist vom deutschen Regisseur Robert Schwentke. Bei Kino+ meinten Sie das wenn er deutsche Filme (Der Hauptmann, Tattoo, Heaven, Tatorte) macht, sein guten Potenzial ausspielen kann, aber sobald Hollywood (R.I.P.D., Die Bestimmung...) dahinter steckt, kommen nur Gurken raus. Woran mag es liegen?

              • Sawasdee1983
                Sawasdee1983 kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                modleo die beiden anderen GI Joe Filme waren auch nur Mittelmaß. Vorteil hier aber Snake Eyes wird da von Ray Park gespielt, nimmt die Maske nicht ab und sagt kein Wort, wodurch sein Coolnessfaktor zig mal steigt.

                RIPD war aber ganz witzig und Bestimmung hat das Problem dass die Vorlage beim dritten Buch Müll war

            • Inside Man | OV

              Empfehlung eines Arbeitskollegen und damit auch Erstsichtung: ziemlich cooler Bankraubfilm mit tollen Darsteller und keiner Sekunde langeweile. Einzig der Shot von Denzel Washington auf Schienen (?) war ziemlich seltsam und hat der Szene und dem Inhalt nichts zugetragen. Ansonsten gab's nichts auszusetzen. Jodie Fosters Ms.White wurde herrlich arroganz dargestellt und Christopher Plummer klingt im O-Ton teilweise ein bisschen wie Morgan Freeman. Zur Geschichte will ich nichts viel sagen, hat gepasst und mich gefreut. Klare Weiterempfelung.
              [the hatches are open!]

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              • modleo
                modleo kommentierte
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                Sehe ich immer wieder gerne. Auch eine Empfehlung von mir.

            • Es war einmal ein Mord

              Spaßige Krimi-Komödie aus den 90ern mit John Candy, John Belushi und einigen anderen bekannten Gesichtern.

              Kommentar


              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Kleine Korrektur: In dem Film spielt James Belushi mit nicht John Belushi.

              • modleo
                modleo kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Kenne den gar nicht, weder mit John noch mit James. Bei John Candy gefiel mir auch nicht alles.
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