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  • Die Vögel:

    Mir hat dieser Hitchcockfilm sehr gut gefallen. Anfangs ist er sehr ruhig und lässt sich viel Zeit die Charaktere einzuführen, trotzdem ist es nie langweilig, da die Charaktere allesamt sehr sympathisch ist und wie so oft bei Hitchcock merkt man nach und nach dass an dieser scheinbaren Idylle irgendwas nicht stimmt um dann ab der zweiten Hälfte des Films vollgas zu gehen, mit sehr spannender und dramatischer Atmosphäre und einem Szenario welches man inzwischen schon sehr oft nur mit anderen Bedrohungen gesehen hat. Aber auch hier funktionert das Ganze wirklich sehr gut und für die damaligen Verhältnisse geht es auch schon in Sachen Härte recht gut zur Sache. Wie die Vögel im Verlauf abgehen, wird wirklich sehr gut dargestellt und man merkt deutlich wie den Leuten die Situation über den Kopf steigt und das Ganze immer hoffnungsloser wirkt, mit einem Ende wo es gut eine Fortsetzung hätte geben können. Toller Klassiker

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    • Review zur Netflix Doku Schumacher auf der Hauptseite. Tränen sind garantiert

      Seit kurzem ist die Dokumentation „Schumacher" auf Netflix zu sehen und wir haben das Review dazu: Filme.de - besser Filme sehen!

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      • Casino:

        Habe jetzt mal meine Wissenslücke geschlossen und den Film gesehen und ich muss sagen er hat mir sehr gut gefallen. Trotz seiner ca. 3h Laufzeit verging die Zeit wie im Fluge weil ich total gebannt die Ereignisse verfolgte. Dabei ist die Geschichte rechtruhig erzählt aber gleichzeitig die Art und Weise sorgte dass es durchgehend interessant war was aber auch vom genialen Schauspiel von Joe Pesci und Robert DeNiro liegt. Toll wie diese beiden das Geschehen regelrecht rocken und trotz komplett unterschiedlicher typen, aber teilweise recht ähnlichwie bei Good Fellas wirken sie herrlich sympathisch. Der Aufstieg und Fall wird klasse beschrieben und stellenweise mit sehr brutalen Szenen. Das Ganze ist auch unterlegt mit einem wirklich klasse Score, der für richtig gute Stimmung sorgt. Trotz der wirklich extrem vielen Charaktere wusste man auch schnell wer hier wir zu wem gehört, man verliert nie die Übersicht. Die Geschichte ist wirklich klasse erzählt von Anfang bis Ende und wirkt noch mal besser wenn man bedenkt dass es damals wirklich so abging. Richtig toller Streifen den man sich ruhig öfter anschauen kann.

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        • Kaneda
          Kaneda kommentierte
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          Ja, einer meiner Lieblingsfilme, toller Cast und trotz der hohen Laufzeit nie langatmig.

        • Black Mamba
          Black Mamba kommentierte
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          Das klingt vielversprechend, dann werde ich mir den Film demnächst vielleicht auch ansehen.

        • Ray
          Ray kommentierte
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          Für mich ist es der beste Scorsese-Film, auch besser als Good Fellas etc.

      • Guns Akimbo:

        Beim ersten mal schauen hab ich den Film schon abgefeiert und nun beim zweiten Sehen hatte ich durchgehend ein Lächeln im Gesicht. Der Vergleich mit Crank kommt nich von Ungefähr. Ein herrlich durchgeknallter Metzeltrip mit jeder Menge over the top Action. Der Film nimmt sich null ernst und will einfach von Anfang bis Ende Spaß machen was wunderbar Funktioniert. Daniel Radcliffe als Held wider Willen macht seine Sache super und ist mit viel Spaß dabei. Samara Weaving als Metzelmaschine Nix rockt ohne Ende und hinterlässt ein riesen Bodycount. Dabei geht es auch alles andere als Zimperlich zur Sache. Das CGI Blut spritzt nur so durch die Gegend und das ganze gemischt mit dem durchgeknalltem Humor, ich habe mich nicht mehr eingekriegt vor lachen. Ein Film den man sich immer wieder anschauen kann und direkt jede Menge gute Laune kriegt. Jetzt schon Kult.

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        • The Thing - 4K - 9/10
          John Carpenters Version macht nach wie vor enorm Spaß, die Handgemachten Effekte, erstrahlen auf der 4K Scheibe zu neuem Glanz. Der Film ist spannend inszeniert, mit tollem Cast und abgerundet mit einem stimmigen Score.
          Trotz wirklich häufiger Sichtung, fiebere ich noch immer mit beim Bluttest, aber nich nur dabei. Kurzum, für mich ist der fast 40 Jahre alte Streifen, einfach Kult.




          Gruß Harry

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          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Den finde ich auch großartig.
            Vor allem die Trickeffekte funktionieren immer noch sehr gut.
            Bei dem Prequel von 2011 sahen die CGI-Aufnahmen unfreiwillig komisch aus.

          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Count Dooku. An den habe ich kaum noch Erinnerungen, nur einmal geschaut, dann nie wieder.

        • Shadows in the Cloud:

          Der Film ist einfach wie eine verrückte Achterbahnfahrt die auch beim wiederholten Anschauen sehr viel Spaß macht. Er fängt wie ein ruhiger aber atmosphärisch dichtes Kammerspiel an, welches dank dem tollen Score noch mal richtig klasse rüber kommt. Die Syntiziser Musik erinnert stark an John Carpenter. Im verlauf steigert sich der Film mehr und mehr und wird actionreich ohne Ende. Dabei bleibt die Spannung hoch und es geht sehr spektakulär zu Sache. Die Genren werden gekonnt vermischt und Chloe Graze Moretz auf den Spuren vob Ripley rockt wi Sau. Toller Fun Trip mit hohem wiederanschaungswert.

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Fand den, wie auch die Dialoge der männlichen crew, einfach nur nervig und auch langweilig. Bei der einmaligen Sichtung wird’s wohl bei mir bleiben. Der Sound war ok, ja.

          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Ich fand den auch klasse, schon zweimal geschaut, zuletzt mit den Kids, die hatten auch Spaß.

        • Spectre

          Die Eröffnungsszene ist ja noch ganz gut. Aber danach wird der Film öde. Nach der Verfolgungsjagd durch das menschenleere Rom bin ich eingeschlafen.
          Weiter werde ich den Film nicht schauen.

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          • Ray
            Ray kommentierte
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            Black Mamba Für mich ist das Problem primär die Story mit Blofeld und Spectre dass man versucht das rückwirkend mit den anderen Teilen zu verbinden und dann auch noch Blofeld zum Bruder Bond's macht, was einfach nur bescheuert ist...haben sie das von Austin Powers 3 abgekuckt oder wie?! :D Abseits dessen ist er einfach zu lang und zieht sich dadurch, ein bisschen mehr/interessantere Action hätte es auch ruhig geben können. Aber ja, beim Humor sehe ich das genauso - das mit dem Sofa erinnerte mich schon im Kino direkt an Moore und "nein, Platz!" Ist generell einer der lustigsten Oneliner von Bond, herrlich! :D

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Ich mach's mal kurz:

            "Spectre" ist einer der schlechtesten Bonds überhaupt!

            Hier wurde soviel falsch gemacht, das läßt sich nicht einmal mit einer rosaroten 007-Brille schönreden!

            Das führt dazu, daß "No Time to Die" der erste Bond sein könnte, den ich seit dem Aufblühen meines Interesses für diese Reihe nicht im Kino gucken werde...

          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Sonny Geht mir genauso. Vor allem die lange Laufzeit schreckt mich im Moment eher ab. Vor allem weil die letzten Kinofilme, die ich gesehen habe alle viel zu lang und zäh waren.

        • Erschütternde Wahrheit (4K UHD)

          Erstsichtung, des nach wahren Ereignissen stattgefundenen Films. Will Smith wurde für seine Rolle als Arzt, der bei Footballspielern eine gehirnkrankheit durch tausende große und kleine Gehirnerschütterungen festgestellt hat, für den Golden Globe nominiert. Klar dass die NFL damals, also 2002, darüber nicht sehr glücklich war und versuchte, die ganze Sache zu dementieren.
          Ein bisschen schade ist allerdings, dass der Film es auch noch den patriotischsten Footballfans recht machen möchte, in dem er immer wieder einstreuen MUSS, wie schön doch eigentlich dieser Ballettgeiche Sport doch trotzdem noch ist- hier hätte ich mir etwas mehr Mut gewünscht.
          Dennoch ein klasse Film, der etwas nachdenklich stimmt, was mit Sportlern und ihrem Körper UND Geist so alles passiert, während sie regelkonform spielen.
          Tolle Nebenrollen von Alec Baldwin als Arzt und David Morse als ehemaliger Football Profi, dem diese Krankheit zu schaffen macht.
          Tipp für Genrefans- Smith spielt auch klasse.

          Das 4K Bild ist Sony typisch sehr scharf gehalten und bietet Unmengen an Details wie Bartstoppel oder Falten ans Tageslicht. Mit dem Kontrast übertrieb man es ab und an und auch die stilistische Farbgebung a la Bruckheimer war nicht immer meins.

          Der Sound ist genrebedingt sehr frontlastig gehalten.

          8 von 10 mit superkleber angeklebte zuvor herausgerissene Zähne
          Zuletzt geändert von Alex Gabler; 27.09.2021, 09:08.

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          • Brathering
            Brathering kommentierte
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            Und was ist mit Fußball? Die Erkenntnis reift, dass Kopfbälle ebenfalls schlimme Folgen haben. In England startet man deshalb im Jugendfußball gerade mit Projekten ohne Kopfballspiel. Rennsport ist extrem gefährlich, usw. usf. Man sollte die Risiken kennen, ja. Aber das wiederum ist praktisch unmöglich, da einfach viele nicht die intellektuelle Kapazität haben, das für sich einzuschätzen. Aber nach er gleichen Logik müsste man eben auch Fleischverzehr und Alkohol verbieten, Tabak sowieso. 6,7 Millionen Menschen konsumieren in Deutschland Alkohol in riskanter Menge. Wäre das Dein erster Gedanke, wenn Dein 16jähriger ein Bier trinkt?

            Ich finde das ist einfach ein ganz schwieriges Thema und für meinen Geschmack hat es sich der Film hier ein bisschen zu leicht gemacht.

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Hast schon recht, es IST schwierig, aber das Thema ist nicht aus der Welt. Der Arzt hat ja auch nur seinen Job gemacht und wollte Aufklären schaffen. Habe während des Films auch oft an die Boxer denken müssen, die ja ebenfalls Trauma Folgeschäden von sich tragen. Und bei manchen Interviews der Fußballer merkt man es ohnehin, wenn sie zu viele Kopfbälle abbekommen haben. ;)

          • Brathering
            Brathering kommentierte
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            Den Arzt kritisiere ich auch nicht. Der macht in der Tat seinen Job und Transparenz ist wichtig. Ich hege auch persönlich keine Sympathien für die NFL und bin an Football nicht interessiert. Mir geht es nur um die filmische Darstellung einiger weniger Punkte.

            Und klar, die NFL hätte auch zu dem Film beitragen können, um ihre Position nicht komplett den Filmemachern zu überlassen. Haben sie aber nicht.

            Ich habe mir halt desöfteren gedacht, dass es verdammt viele Berufe gibt, die die Gesundheit der Berufstätigen gefährden und fast keiner davon wird so gut bezahlt. Aber gut, ich will da nicht zynisch werden, Geld stellt die Gesundheit nicht wieder her und die Einzelschicksale sind natürlich tragisch.

        • Review zu Deadly Weapon auf der Hauptseite
          Am 10. September 2021 kam „Deadly Weapon: Ein Mann für Gerechtigkeit“ auf DVD in den Handel und wir haben das Review dazu: Filme.de

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          • Stephen Kings Shining (1997)

            Die TV-Verfilmung von Stephen Kings Buch gefällt mir viel besser als der Kubrick-Film.
            Zum einem weil sie näher am Buch angesiedelt ist und zum anderem weil die Charaktere sympathischer rüberkommen.
            Dazu ist der Film sehr gut inszeniert.

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Mir gefiel der auch gut, aber besser als kubricks dann doch nicht.

          • Der Vogel (Netflix) (Dolby Vision)

            Das 2021 erschienene Drama mit Melissa McCarthy und Kevin Kline in der Hauptrolle und der Score von Benjamin Wallfisch (Dunkirk, Moon,..) lies sich eigentlich ganz gut.
            Melissa McCarthy spielt eine Mutter die ihre Tochter an Kindstod verloren hat. Ihr Mann verkraftete es nicht besonders und ist deshalb in psychiatrischer Betreuung. Sie sucht sich Hilfe bei einem Tierarzt (K. Kline), der früher Psychologe war.
            Währenddessen macht auch noch ein Vogel Jagd auf sie… in ihrem eigenen Garten.
            Ja, die Story wäre gar nicht mal so verkehrt und interessant, wenn sie doch nicht so uninteressant erzählt worden wäre. Ab der Hälfte zieht sich der Film leider und hält sich mit nichtigen Dingen auf.
            Dabei macht der Cast alles richtig: McCarthy spielt die Rolle der gestrauchelten Mutter sehr glaubwürdig und mit Respekt, Kline ist sowieso immer gut.

            Schade, hatte mir etwas mehr erhofft, einmal schauen kann man ihn aber schon.

            Das Dolby Vision Bild ist auch nicht aufregend. Da (vermutlich) analog gefilmt wurde, lässt sich in dunklen Szenen viel Filmkorn ausmachen. Auch die Farben kommen sehr beuge betont daher- hier wäre mMn mehr Natürlichkeit wünschenswert gewesen.

            5,5 von 10 Eulen aus Holz

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Hmhh, das klingt ja nicht so dolle. Hatte den eigentlich auch auf der Watchlist...

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Die Fortsetzung von Hitchcock ist sicher besser... ;)

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ray genau das dachte ich mir auch als ich die Info zum Film las. :) leider ist der Vogel nur ein Aufhänger, der nicht wirklich viel zum Film beiträgt, ein netter sidekick ist’s aber allemal. Sonny Ja schade, denn der Cast spielt sehr gut.

          • James Bond Ein Quantum Trost - 7,5/10

            Quantum Trost" ist wohl der bisher schwächste Craig-Bond, aber trotzdem noch ein unterhaltsamer Vertreter der Reihe. Die Handlung setzt die Geschichte um Vespa's Tod und der Organisation hinter den Machenschaften von Mr. White fort. Bond begibt sich auf Spurensuche quer über die Kontinente. Regisseur Marc Forster hatte keinen leichten Job, an die herausragende Arbeit von Martin Campbell anzusetzen. Trotz anderen Regiestils gelingt es ihm gut, den Grundton beizubehalten. Es geht wieder ziemlich rau und hart zur Sache, leider fehlt dieses Mal etwas der ironische Unterton von Craig aus Casino Royale. Die Geschichte kommt auch deutlich weniger episch daher und der Gegenspieler Greene ist ein schlechter Witz - kein Vergleich zu Le Chivre. Insgesamt ist der Film recht kurz, leider auch zu hektisch geschnitten was nicht zur Filmreihe passt. Handwerklich ist die Action aber wieder top und Craig sowieso eine sichere Bank.

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            • Sherlock Holmes und das Halsband des Todes

              Unterhaltsamer und kurzweiliger Krimi mit Christopher Lee in der Titelrolle.
              Einige Elemente aus "Das Tal der Angst" sind in der Geschichte enthalten.

              Das größte Rätsel ist für mich allerdings, wann ich den Film schon mal gesehen habe. Einige Szenen kamen mir sehr bekannt vor, aber ich kann mich nicht erinnern, wann ich sie gesehen habe.

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              • Review zu Godzilla vs Kong auf der Hauptseite. Technisch rockt die BD ohne Ende und der Film macht auch Laune
                Am 30. September 2021 kommt „Godzilla vs. Kong“ auf Blu-ray und DVD in den Handel und wir haben das Review dazu: Filme.de

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                • Zack Snyder's Justice League

                  Ich bin von dem Film positiv überrascht. Nachdem mir Snyders vorherige Arbeiten "Man of Steel" und "Batman v Superman" nicht so zugesagt haben, fand ich diesen Film sogar ganz gut.
                  Am Anfang waren es ein paar Slowmotion-Szenen inklusive Songs zuviel und der Auftritt vom
                  Spoiler ->
                  Martian Manhunter
                  war auch überflüssig.
                  Den Hype, den Ray Fisher um seine Figur gemacht hat, war auch übertrieben. Für mich war er nicht das Herz des Films, da hatten alle Hauptfiguren genug Szenen.

                  Der Score war nicht so gelungen. Vor allem das Wonder Woman Thema war mir zu klischeehaft (klingt fast genauso wie bei Dune).

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                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
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                    [ancient lamentation music playing]
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