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  • Real Steel:

    Ich mag diese Rocky meets Over the Top meets Roboter Story. Ich habe den Film schon ein paar mal gesehen und hatte wiedee Bock drauf und direkt wieder jede Menge Spaß. Hugh Jackman spielt klasse mit viel Gefühl, Spaß und Coolness und dazu ein Kind der zur Abwechslung mal nicht nervt. Evangeline Lilly ist wie üblich unglaublich bezaubernd. Die Story ist klassisch kurzweilig und zeitlos. Highlights sind natürlich die Boxsequenzen angelehnt ab echten Fight. Toll, intensiv und dramatisch. Und die Effekte sind richtig gut. Wirklich klasse Film den man sich immer wieder anschauen kann. Schade das der angekündigte zweite Teil bis heute nicht erschienen ist.

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    • Barb Wire:

      Auch ein Film den ich ewig nicht mehr gesehen habe. Der Film war ja schon damals sehr trashig und ist natürlich heute nicht besser geworden. Im Grunde ist der Film so strunzdoof dass er schon wieder witzig ist. Pam Anderson ist eine merklich unterirdische Darstellerin, so wie sie jeden Satz voller Klischee haucht kann man sie hier null ernst nehmen, die Dialoge machen es natürlich nicht besser. Was sie aber hervorragend kann, mit möglichst wenig Kleidung lasziv posen und das macht sie hier fleißig. Die Action reißt heutzutage keine Bäume mehr raus wobei die Ballerszenen machen Laune. Zum berieseln ganz nett. Halt schön strunzdoofer Film

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      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        War das nicht das Remake von Casablanca mit Pamela Anderson?

      • Sawasdee1983
        Sawasdee1983 kommentierte
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        Count Dooku ist ne Comicverfilmung. Keine Ahnung ob es was mit Casablanca zu tun hat

      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Hab den Film nie gesehen, ich kann mich nur an die Kritiken erinnern, die den Film als "Remake" von Casablanca bezeichnet haben weil die Handlung sehr ähnlich klingt.

    • 007 : The Daniel Graig Years

      Aufschlussreiche Kurz Doku über den berühmtesten Geheimagenten der Filmgeschichte natürlich sehr glatt gebügelt und positiv betrachtet und verkauft.
      MfG Stefan

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      • Octopussy:

        Der Film gehört zu den wenigen Bondfilmen die ich nur auf DVD hab, weil ich den für so schwach halte, dass sich kein Upgrade lohnt. Nun hatte ich Lust den Film mal wieder zu schauen und siehe da ich empfinde Octopussy immer noch als schwachen Bondfilm Der Film hat schon mit einigen Längen zu kämpfen und die Action ist vergleichsweise unspektakulär. Fängt schon mit der Eröffnung an sie recht harmlos wirkt. Okay ein paar richtig gute Stunts sind schon dabei ohne Frage, aber hier kam es mir stets vor als hätte man ein paar Gänge zurück geschaltet. Roger Moore in der Rolle bereits sichtlich gealtert gleicht viel mit Charme, Lässigkeit und Sprüchen aus. Einige Sprüche sind wirklich witzig, aber bei anderen schießt er etwas über das Ziel hinaus und driftet sehr ins Alberne ab. Gefühlt sind es auch einfach zu viele Sprüche, das ging schon fast im Minutentakt. Die Bondgirls naja bis auf die Tatsache dass es eines der Mädels geschafft hat in zwei Bondfilmen das Bondgirl zu sein fallen die auch eher zu den schwächeren Bondgirls. Der Film hat zwar seine Momente und ist jetzt nicht der schlechteste Bond, noch nicht mal der schlechteste Moore Bond. Gut ist der Film aber bei weitem nicht.

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        • Ray
          Ray kommentierte
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          Also ich fand ja zuletzt die 80er Moore Bonds ganz passabel bei meiner 1./2. Sichtung. ;) Gerade den mit Christopher Walken fand ich überraschend unterhaltsam, aber man merkt halt Moore sein Alter hier echt zunehmend an

        • Black Mamba
          Black Mamba kommentierte
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          Also, ich weiß nicht. Der Film hat vermutlich Fan-Bonus, weil ich ihn als Jugendlicher unglaublich stark fand. Es ist für sich genommen kein nennenswerter Film, aber innerhalb der Roger Moore-Bondreihe finde ich ihn nicht so schwach, wie es oft heißt. Er ist auf jeden Fall besser als "Leben und sterben lassen", "Moonraker" und "Der Mann mit dem goldenen Colt", die ich alle drei ziemlich schwach finde.

          Das Problem bei den meisten Moore-Bonds ist für mich dieser unsäglich lächerliche Humor. Jetzt könnte man sagen, dass ja gerade der bei "Octopussy" auf die Spitze getrieben wird. Das stimmt schon, aber der entscheidende Unterschied ist der: Die anderen Filme nehmen sich insgesamt relativ ernst bzw. erwecken den Anschein, eigentlich eine ernste Geschichte zu erzählen, dann aber kommen die unpassenden Gags. "Octopussy" nimmt sich gleich viel weniger ernst und ist im Grunde von Anfang an unmissverständlich als Agentenkomödie konzipiert. Das ist ein Offenbarungseid, der immerhin um einiges ehrlicher ist als das, was die anderen Moore-Bonds größtenteils so treiben.

          Wenn ich es mir recht überlege, sind "Der Spion, der mich liebte" und "In tödlicher Mission" (dieser lehnt sich von der Tonalität her tatsächlich stärker an die frühen Bonds mit Sean Connery an) die einzigen guten Filme der Moore-Reihe.

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Black Mamba Leben und Sterben lassen auch wenn er nicht annähernd der beste Bond ist, hat für mich den Sonderbonus weil es der erste Bond ist den ich gesehen habe.
          Der Mann mit dem goldenen Colt mochte ich wegen dem Thailand Szenario sehr. Will den demnächst mal wieder schauen.
          Der Spion der mich liebte und In tödlicher Mission finde ich sind nicht nur die besten Moore Bonds sondern sind auch allgemein ganz oben was Bondfilme angeht. In tödlicher Mission ist alleine von den Stunts für mich der beste Bond

      • The Expendables 4K UHD

        zum bleihaltigen Review gehts über die Hauptseite.
        Am 15. Oktober 2021 kam „The Expendables (2010)" auf 4K UHD in den Handel gekommen und wir haben das Review dazu: Filme.de

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        • Kate 4K (Netflix)

          7/10


          John Wick meets Crank meets Stirb langsam meets usw.Brutalo Lucy McClane kämpft und schiesst sich durch Tokio und hinterlässt einen blutigen Eindruck gegen Ende auch nur im Unterhemd aber nicht barfuß!Actionreich,kurzweilig und sehr unterhaltsam im direkten Vergleich die bessere Jolt .Storytechnisch reicht allerdings eine Briefmarke da ist der Bierdeckel noch zu groß.
          Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 24.10.2021, 20:54.
          MfG Stefan

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        • Kohlhiesels Töchter

          Charmante Komödie mit Dietmar Schönherr und Lieselotte Pulver in einer Doppelrolle.

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          • Venom: Let there be Carnage

            Kompakte, schnell erzählte Fortsetzung des Antihelden mit Tom Hardy, Woody Harrelson und Michelle Williams.
            Also die allgemeinen Kritiken sind ja nicht so der Hit, aber ganz ehrlich: Er ist doch besser als man denkt. Klar, es wird hier so massiv Potenzial verschwendet bei Carnage, das ist Wahnsinn.
            Da hätte man so viel mehr machen können - gerade in Zusammenspiel mit Venom - das ist dann doch sehr schade. Aber der Endkampf gegen Venom und dem dazugehörigen Score macht schon richtig Laune. Auch das Zusammenspiel mit Tom Hardy ist nach wie vor hervorragend.
            Das der Film nur ein FSK12 bekommen hat ist schon echt leicht lächerlich. Mehr Brutalität und Blut hätte dem Film mehr als gut getan.

            Spoiler ->
            Die Mid-Credit-Scene ist natürlich das Schmankerl bei dem Film und ist für mich das Highlight gewesen - wegweisend für zukünftige Filme im MCU, bzw. SSU


            7,5 von 10 Punkten

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            • The Accountant (4K UHD)

              Erstsichtung. Ja, ganz solider Thriller- hätte mir aber etwas mehr Pepp in Form von Spannung und Story gewünscht. Ben Affleck spielt quasi den Buchhalter Rain Man, der einen auf Special OPs -Robin Hood macht, überspitzt ausgedrückt. ;)
              Die Action ist ganz gut gemacht und auch der Cast, bis auf seine Liebelei, ist sehr gut gewählt. (Jon Bernthal ist wieder mal sehr cool!)

              Das Bild ist solide, ein 4K Vorzeigetitel ist er aber nicht, dafür kommt das Bild zu schmuddelig und selten etwas zu weich daher.

              Der Ton ist dafür richtig klasse. Die Schüsse aus dem Scharfschützengewehr knallen richtig! Dialoge sind jederzeit gut verständlich.

              7 von 10 teuren Gemälden

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              • James Bond - Der Hauch des Todes - 8/10

                Mit THE LIVING DAYLIGHTS wurde ein neuer Bond-Darsteller eingeführt der den in Jahre gekommenen Roger Moore endlich von seinem Posten entband. Moores Stil hat mir nie zugesagt und mit seinem Nachfolger Timothy Dalton kehrte endlich wieder etwas mehr Realismus ein im Bond-Universum. Auch wenn Daltons Äro kurz währte, gefallen mir seine Intepretationen der Rolle deutlich besser als die von Moore und auch etwas besser als Brosnan. In gewisser Weise könnte man ihn auch Vorreiter für den realistischen Ansatz Daniel Craigs sehen, nur das er ein paar Jahre zu früh kam.

                THE LIVING DAYLIGHTS ist der beste der beiden Dalton-Bonds, und gehört mit zu meinen Favoriten der Filmreihe. Zum einen aufgrund des bereits erwähnten realistischen Grundtons, aber auch durch die spannende Handlung und tollen Sets. Gerade der Osteuropa-Konfilkt und Afghanistan-Krieg stellen den Bezug zur damaligen Gegenwart dar, ein Bezug der in der Bond-Filmreihe oft etwas zu kurz kommt.

                Gegen Ende geht es sehr actionreich zur Sache, man fühlt sich sogar etwas an Rambo 3 erinnert wenn Bond mit den Wüstenkrieger gegen die Sowjets zu Felde zieht. Der Showdown im Hercules-Transportflugzeug ist klasse gemacht und sieht auch heute noch stark aus. Noch besser ist aber die Verfolgungsjagd im Aston Martin mit abschließender Flucht über die österreichische Grenze...

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                • Sonny
                  Sonny kommentierte
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                  Die beiden Bonds mit Roy Black gehören halt zur Reihe, deshalb werden sie auch mit geguckt. Der erste ist definitiv der bessere der zwei, aber Dalton belegt bei mir leider den letzten Rang aller 007-Darsteller. Wenn ich mal Lust darauf habe, einen einzelnen Bond zu gucken würde ich nie darauf kommen, einen seiner zwei Filme auszusuchen.

                  Du hast allerdings Recht: die Verfolgungsjagd im Aston Martin ist wirklich klasse! Ist aber auch ein echt starkes Modell (und wesentlich "maskuliner" als der DB5!)!

                • movieguide
                  movieguide kommentierte
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                  Sonny bin gerade zurück aus Wien, und da der Film teilweise dort gedreht wurde war das auch der Hauptgrund ihn anzuschauen. Den zweiten Dalton habe ich gar nicht mehr in der Sammlung.

                • Black Mamba
                  Black Mamba kommentierte
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                  Ich schließe mich an. "Der Hauch des Todes" war die Generalsanierung zur richtigen Zeit, welche die Reihe nach der schwachen Moore-Ära absolut nötig hatte. Ich erkenne auch gewisse Ähnlichkeiten zwischen Timothy Dalton (nach meiner Ansicht ein unterschätzter Bond-Darsteller, ich hätte heute gerne zwei, drei Bond-Filme mehr mit ihm). Mit dem Film kehrte die Reihe wieder stärker zu den Wurzeln zurück, der Film ist wieder bodenständiger, ernster und härter und rekurriert damit auf den Stil der ersten und klassischen Bond-Filme mit Sean Connery.

                  Spannend an dem Film ist auch, dass er, wie du richtig sagst, sich nicht davor scheute, Bezug auf das damalige politische Weltgeschehen zu nehmen. Wobei dies zumindest latent eigentlich bei den meisten alten Bond-Filmen eine Rolle spielt. Darin liegt auch ein besonderer Reiz der alten Filme, der über die seichte Unterhaltung, die sie zumeist bieten, hinaus geht. Man merkt ihnen an, dass sie Produkte aus der Zeit des Kalten Krieges sind. Böse formuliert könnte man sagen, es handelt sich um westliche Propagandafilme, die sich gegen den sowjetischen Osten richten - gleichzeitig dann aber auch für die Vernetzung der Geheimdienste und die Zusammenarbeit zwischen der westlichen und der östlichen Welt auf diesem Gebiet werben, trotz aller Animositäten auf dieser und jener Seite des Eisernen Vorhangs. In jedem Fall sind die Bond-Filme ein interessantes Dokument für die zeitgenössische Denkweise des Westens.

              • Review zum Anime Highlight Josie, Der Tiger und die Fische auf der Hauptseite
                Am 30. November 2021 kommt „Josie, der Tiger und die Fische" in die deutschen Kinos und wir durften den Film für euch bereits vorab ansehen.

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                • Tschernobyl 1986 - (Blu-ray)

                  Was die Mini-Serie von HBO geschafft hat, ein Bild vom ganzen Reaktorunfall eindrucksvoll abzuzeichnen und deren Folgen, dem Missmanagement der Vorgesetzten, schafft dieser Film es nicht. Es wird hier das Schicksal eines Einzelnen und seine Angehörigen, Freunde und Kollegen gezeigt.
                  Schade, es kam ja das Gerücht auf, das der Russische Beitrag eine andere Sicht des Reaktorunfall zeigen würde. Das bekommt man zwar, aber damit hat man nicht gerechnet und das war mir zuwenig.

                  Prypjat, 26. April 1986: Nach der verheerenden Explosion des vierten Reaktorblocks des Kernkraftwerks Tschernobyl kämpfen Hunderte Einsatzkräfte und Zivilisten darum, eine noch größere Katastrophe zu verhindern. Aus dem Reservoir unter dem Reaktor muss das Wasser abgelassen werden, bevor der geschmolzene Reaktorkern damit in Berührung kommt.
                  Feuerwehrmann Alex, Ingenieur Valerij und Militärtaucher Boris werden mit der gefährlichen Mission beauftragt, sich unter den brennenden Reaktor zu begeben. Viel Zeit bleibt ihnen nicht: Das Wasser in den überfluteten Korridoren wird durch die immense Strahlung von Stunde zu Stunde heißer. Bereit, ihr Leben zu opfern, steigen die drei Männer in die Tiefen des Gebäudes hinab.


                  Ja und darum geht es nur. Das Unglück wird kurz gezeigt und die Evakuierung der Stadt bekommt nur einen kleinen Moment. Es geht letztendlich nur um die eine Situation der drei Feuerwehrmänner, die größeres verhindern kann. Kurz bekommt man einen Blick darauf, wie auch hier Vorgesetzte ohne jeder Rücksicht handeln. Auch nimmt das kleine Beziehungsdrama von Feuerwehrmann Alex zu viel Platz ein und man merkt das es sowieso keine Chance hat und ist eher genervt davon.

                  Technisch ist das ganze auf gutem Niveau. Man konnte zwar nicht auf original Schauplätze zurückgreifen und das merkt man, da man schon viel darüber gesehen hat. Der Unfall wird durch CGI dargestellt und das war es schon. Zwei Drittel des Films geht es um Alex und seine Probleme und das letzte Drittel nimmt der Reaktor Unfall ein. Das letzte Drittel hätte auch in einer normalen Industriekomplex stattfinden können. Das ist zu wenig.

                  Ich gebe diesem Tschernobyl 1986 nur eine 5,5 von 10 Punkten, weil zuwenig spektakuläres geboten wird und keine neuen Informationen und Verwicklungen gezeigt werden. Die Mini-Serie von HBO bekommt von mir eine 10 und liegt auch in der Inszenierung weit vorne.

                  Ich kann diese Tschernobyl Drama nur bedingt empfehlen, zuwenig Drama und Unglück, mehr die Probleme eines Einzelnen. Das ist bei so einem Namen, wie schon mehrmals erwähnt, zuwenig.

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                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
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                    Danke, dann spare ich mir diesen Film. Die HBO Serie war genial.

                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    Auch von mir ein großes Danke, denn ich war bisher immer recht unentschlossen: Kaufen oder nicht!?

                    Dank Deiner ausführlichen Einschätzung habe ich meine Entscheidung nun treffen können: oder nicht!

                  • modleo
                    modleo kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ja, Sonny der Film ist nicht so gut geworden, wie die Serie und die hat die Nase vorn. Mann kann sich den mal ruhig wenn er im Prime Angebot enthalten ist mal anschauen. Du hast ja öfter Zugriff drauf.

                • Inglourious Basterds (4K)

                  Zum Film selbst braucht man ja wohl nicht mehr viel schreiben. Ein weiteres Tarantinos Meisterwerk, das sich vor dem Medium Film und dem Kino verbeugt, während er aus den Darstellern das beste herauskitzelt. Gut, Brad Pitt, Christoph Waltz und Daniel Brühl sind sowieso immer klasse, aber sogar Til Schwaiger oder Diane Krüger spielen mal „gut“.

                  vom 4K Bild habe ich im Vorfeld (von US Seiten) wenig gutes gehört. Da war ich aber mal positiv überrascht als ich die Helligkeit, die Details (Pflastersteine vor dem Kino, Gräser und Bäume, die Jacken Struktur der Darsteller,…), den tollen Schwarzwert und die gute Durchzeichnung ausmachen konnte. Und DAS von einem 2k Master. Das Upgrade hat sich definitiv gelohnt, vergesst die schlechten Bewertungen aus den USA. Ich bin da genau so pingelig. ;)

                  9 von 10 „Stolz der Nation“ Plakate

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                  • Review zum alten Martial Arts Klassiker Wang Yu - Der Karatebomber auf der Hauptseite
                    Am 13. August 2021 kam „Wang Yu – Der Karatebomber“ auf Blu-ray in den Handel und wir haben das Review dazu: Filme.de

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                    • From Hell

                      Gelungener Krimi-Film um die "Jack the Ripper"-Morde mit Johnny Depp.
                      Die Darstellung von London hat mir sehr gut gefallen. Der Look ist nur wenig CGI verseucht.
                      Der Film ist ziemlich brutal auch wenn die Verstümmelungen, die der Ripper seinen Opfern zugezogen hat, nur angedeutet werden (man muss auch nicht alles sehen).

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                      • Brathering
                        Brathering kommentierte
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                        Ich möchte dringend empfehlen die Graphik Novel dazu zu lesen. Der Film ist meines Erachtens eine ziemliche Gurke.

                      • Alex Gabler
                        Alex Gabler kommentierte
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                        Muss mich da Pierre anschließen. Wurde auch nie warm damit, obwohl 2x gesehen. Irgendwie zieht er sich dann doch, obwohl Setting und Ausstattung top sind.

                      • Sonny
                        Sonny kommentierte
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                        Natürlich gesehen, ist aber nicht in die Sammlung gewandert. Selbstverständlich kein schlechter Film, aber auch mir fehlte der letzte Kick.
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