@Rocky
Ich mag den dritten am liebsten, weil er so schön albern ist. Comedy-Gold.
ich find den am schwächsten, der war sowas von Homo angehaut, ich dachte bei der Szene am Strand wo die im Meer rumhüpfen dass die sich noch bald abknutschen.
Ja, das waren noch Zeiten, als Männer noch rum albern und sich gegenseitig freuen durften, ohne das man ihnen gleich eine homosexuelle Beziehungen vorgeworfen hat. Ablecken is natürlich daneben, aber das jubelnde Freudenküsschen auf Stirn und Wange, bei einem unglaublich freudigen Ereignis, dürfte wohl heut auch eher als Outing verstanden werden. Wobei Frauen es auch widerlich finden, wenn sich Frauen abknutschen, das betrifft beide Seiten.
Sollten wir mit zunehmender Entwicklung, nicht auch liberaler werden? Ich habe gerade eher das Gefühl, das sich das gerade wieder alles ins Gegenteil umkehrt.
jackoneill weil alles um dieses Thema einfach zu viel wird. Filme sollen eine Story erzählen und nicht wer mit wem rummacht. Siehe „Solo“ und das Thema bei Lando mit der Pansexualtät. Mich interessiert doch nicht ob ein Held schwul ist oder nicht. Er soll die Welt retten und den Bösewicht fi..en.....
Genau soooo schauts aus, was interessiert mich, was eine fiktive Figur hinter fiktiven Türen auslebt oder treibt.
Der Wahnsinn begann für mich schon, als vor zig Jahren die Frage aufkam, ob Spongebob schwul sei, das zog sich bis zur Oscar Verleihung, bei der Robin Williams klar stellte: Spongbob Squarepants is not gay.
Ab damals war mir klar, dass das erst der Anfang des Irrsinns war.
ich find den am schwächsten, der war sowas von Homo angehaut, ich dachte bei der Szene am Strand wo die im Meer rumhüpfen dass die sich noch bald abknutschen.
Och, die Szene war doch alles andere als schwul und zeigte einfach nur die innige Freundschaft der Zwei
Ein weiterer Grund warum Apollos Tod Rocky so dermaßen mitnimmt ...
Och, die Szene war doch alles andere als schwul und zeigte einfach nur die innige Freundschaft der Zwei
Ein weiterer Grund warum Apollos Tod Rocky so dermaßen mitnimmt ...
klar aber das ganze noch in Kombination mit den Bauchfreien Shirts
klar aber das ganze noch in Kombination mit den Bauchfreien Shirts
Das waren halt die 80er...die ganze Mode war einfach nur scheisse. Und wer was anderes behauptet, war nicht dabei...ich verstehe es nicht, wie sich gerade junge Frauen heutzutage die Brillen mit grossen Gläsern auf die Nase packen können. Das sieht scheisse aus...nur wir hatten damals keine Alternative....
Große Brillen finde ich weniger problematisch als rosa Hemden bei Männern, Neonfarben, lila Lederkrawatten oder Karottenjeans. Und was sie noch so alles verbrochen haben in den 80ern...
Nicht zu vergessen, die knallbunten Radlerhosen mit denen damals alle rumliefen. Meine Kleine Cousine, die ist 19 trägt übrigens so eine Übergroße Brille
Das waren halt die 80er...die ganze Mode war einfach nur scheisse. Und wer was anderes behauptet, war nicht dabei...ich verstehe es nicht, wie sich gerade junge Frauen heutzutage die Brillen mit grossen Gläsern auf die Nase packen können. Das sieht scheisse aus...nur wir hatten damals keine Alternative....
Tja, es ist alt, es ist retro, also muss es IN sein... dass die 80er keine andere Wahl hatten, wird nicht erkannt.
Jetzt fehlen eigentlich nur noch die weißen, türkisen, pastellblauen, lachsfarbenen Sommer Sakkos mit Schulterpolster und Stilecht mit hoch gekrempelten Ärmeln.
Und komm mir bloß keiner, da hätte man auch keine andere Wahl gehabt, da hatte man sie, definitiv.
Nicht nur die Mode war "scheiße", die Frisuren ebenfalls. :zwinker:
Das mit der Musik ist natürlich Unsinn: Die 80er Musik, losgelöst was man davon halten mag, ist ja nicht weg. Stattdessen ist nur neue dazu gekommen...
natürlich hast Du Leichtathletik und Fussball mit vier gemacht. Um an den Schalter vom TV zu kommen hast Du Hochsprung betrieben und wenn Du es nicht geschafft hast, hast Du wie beim Fussball anstatt gegen den Ball gegen den Fernsehschrank getreten.
Gestern war Blödelabend...ein Frühwerk eines heutigen Mega-Stars und zweifachen Oscarpreisträgers,der sich garantiert nicht mehr erinnern kann, das er diesen vorpubertären Mist wirklich gedreht hat-also ein Film der Kategorie"Ich war jung, und ich brauchte das Geld..."
Bachelor Party
Ein wirklich alberner, blöder Film,der aber trotzdem noch lustig und unterhaltsam ist...und Dank Tom Hanks hat er ja durchaus einen absoluten Qualtätsgewinn. Dazu gibts schöne Mädels, ein paar Möpse, einen Esel, der sich ein paar Lines reinzieht--für einen Blödelabend mit zwei, drei Bierchen ist Bachlor Party allemal noch gut..von daher gebe ich Tom Hanks frühen Meisterwerk 7 von 10 Knüppelbrötchen.
Spoiler ->
Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild
So schlecht wie der Film teilweise von allen gemacht wird, ist der Film eigentlich gar nicht - kein Meilenstein aber durchaus ansehbar und mit ein paar witzigen Momenten. Dr. Doom, der der Hauptgegner der F4 ist, ist etwas verschwendet, da hätte man mehr draus machen können.
Und solange kein guter F4-Film auf den Markt kommt, muß halt einstweilen der hier herhalten.
Ich muss erst, nach Sichtung des 2. Teils und des Reboots (beide noch nicht gesehen), die Vergleiche ziehen - was für einer denn bis dato der beste F4-Film ist. Gesehen auf deutsch und die Synchronisation hat mir auch nicht so ganz gepasst, sprich teils unpassende Stimmen als auch unpassend was Betonung, transportierte Emotion usw. angeht, aber das nur am Rande.
Bildqualität keine Referenz aber gut und der Ton rockt ordentlich, obwohl keine HD-Spur.
Alles in allem gerade noch ein solider Filmabend...
6/10 unsichtbaren Kraftfeldern (noch OK auf der vankreuzeckschen Wertungsskala)
VanKreuzeck weiß nicht, daß Eraser mehr als eine 6 ist...
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
nette Zombie-Liebeskomödie, die man aber auch wieder schnell vergessen hat. Immer wieder interessant, für was sich altgediente Schauspieler alles so hergeben. Hier zu sehen John Malkovich.
Auf Platz 1 solcher Filmchen stehen sicherlich Morgan Freeman und Ben Kingslay. Die benötigen anscheinend viel Geld oder was auch immer.
Die beiden Titel sprechen für sich. Zwei Agentenfilme mit dem selbst überschätzten Agent OSS117 (Jean Dujardin). Herrlich wie er so oft arrogant in Fettnäpfchen tritt und sich dann charmant wieder aus dem Schlamassel zieht. Eine Krinsekatze ist nichts gegen diesen Agenten.
Sprüche wie: "Aus dem Kontext gerissen kann ein Finger im Po falsch verstanden werden." - "Wir sind gleichgestellte Partner." - "Das wird sich zeigen, sobald was Schweres zu tragen ist." - "Wie hießen doch gleich die Chinesen, die den Deutschen geholfen haben?" - "Japaner."
Mein Fazit: Mich haben die Filme köstlich amüsiert. Leichte Unterhaltung und was mir hinterher aufgefallen ist, in vielen Szenen war Musik zu hören, die sich nach Fahrstuhlmusik anhörte.
7 von 10 heißen Wodka-Martinis mit Eis
The Night eats the World
Slow-Horror aus Frankreich. Sam wacht nach einer Party alleine in dem Appartement seiner Ex auf und muss sich plötzlich mit einer bitteren Realität auseinandersetzen. Über Nacht wurde Paris von lebenden Toten heimgesucht und er scheint der letzte Überlebende zu sein. Auf sich alleine gestellt, verbarrikadiert er sich in dem Wohnhaus und versucht dort sein Überleben im Kampf gegen Zombies und einer totale Isolation zu organisieren.
Pressestimmen: "clevere Ideen und gute ausgearbeitete Szenen" (Hollywood Reporter) - "eine bemerkenswerte schauspielerische Leistung" (avoire-alire.fr) - "Dominique Rocher wagt und gelingt eine Neuerfindung des Genres auf natürliche und minimalistische Weise" (premiere.fr)
Mein Fazit: Mir hat mal das andere Tempo gefallen. Es wurde eine schöne ruhiger Geschichte erzählt. Es gibt auch ein paar schöne Zombie Gore Szenen, aber sehr reduziert. Handwerklich gut gemacht. Es passieren natürlich auch noch andere Sachen, aber das wäre zu sehr gespoilert.
7 von 10 Zombies, die hinter der Tür warten.
99 Homes - Stadt ohne Gewissen
Ein spannendes, emotionales und komplexes Drama über Verführung, Schande, Demütigung und Gier, mit einem hervorragenden Cast: Laura Dern, Andrew Garfield und Michael Shannon.
Basierend auf wahren Ereignissen spielt Andrew Garfield in „99 Homes“ einen jungen Vater, der nach der Zwangsräumung seines Hauses alles dafür gibt, sein Heim zurückzugewinnen. Gnadenlos. Ergreifend. Echt.
(Andrew Garfield) arbeitet hart, um für seine Mutter Lynn (Laura Dern) und seinen Sohn Connor (Noah Lomax) zu sorgen. Nach einer versäumten Zahlung kommt es jedoch zur Zwangsräumung und von einem auf den anderen Tag steht Dennis mit seiner Familie auf der Straße. Um sein Zuhause zurückzugewinnen, ist Dennis zu allem bereit und nimmt ein dubioses Jobangebot des skrupellosen Immobilienmaklers Rick Carver (Michael Shannon) an: Er soll selbst beim Rauswurf von zahlungsunfähigen Familien zur Stelle sein. Bald schon plagt ihn das schlechte Gewissen, aber ein Entkommen aus dem Geschäft mit dem Teufel scheint unmöglich.
Mein Fazit. Blindkauf aufgrund der Darsteller und der positiven Bewertungen. Mich hat der Film voll in seinen Bann gezogen. War sehr gut unterhalten und teilweise schockiert, was mit den Menschen in den USA passiert, wenn Sie ihre Raten fürs Haus nicht mehr bezahlen können. Dann hast du nur 2 Minuten Zeit das Haus mit den wichtigsten Sachen zu verlassen und das unter Polizei Androhungen.
In "16 Blocks" zeigt sich Bruce Willis einmal von einer anderen Seite, obwohl er in wieder einmal in er Rolle als Cop zu sehen ist. Jack Mosley ist ein abgehalfterter Cop, er ist nicht nur ein halber Krüppel sondern auch sein Alkoholproblem macht es ihm schwer anständig seiner Arbeit nachzugehen. Willis ist sich noch nie zu schade gewesen auch mal in ungewöhnliche Rollen zu schlüpfen, so kann man ihn hier mal mit Wampe und speckigem Gesicht sehen. Kein Cop wie er im Buche steht und vielleicht gerade deshalb so interessant. Nach den letzten Willis-Gurken, ist es schön zu wissen, das er durchaus mal überzeugen konnte in seinen Rollen.
16 Blocks ist eher ein kleiner Film und lebt von seiner minimalistischen Ausstattung, denn obwohl der Film in der Großstadt New York spielt ist der Schauplatz relativ beliebig. Der Großteil der Handlung spielt in Nebengebäuden und in enge Gassen, immer nah dran an den beiden Gejagten. Die Action ist dezent platziert, denn die beiden Hauptfiguren und ihre Lebensgeschichte stehen im Mittelpunkt. David Morse gibt einen interessanten Gegenpart zu Willis ab. Es gibt ein paar interessante Plottwists, die Geschichte bleibt die ganze Zeit über spannend, aber der Film gehört eher zu den unscheinbareren Produktionen von Bruce Willis. Vielleicht gerade deshalb aber eine nette Abwechslung die von Richard Donner souverän inszeniert wurde.
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