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  • Durch die Wand - 8/10

    Im Zuge von FREE SOLO hat das Thema Free Climbing wieder an Interesse gewonnen. Dabei ist insbesondere der El Capitan im Yosemite Nationalpark bereits seit vielen Jahren ein Mekka der Freeclimber, da sich hier die beeindruckendste Big Wall der Welt befindet. Tommy Caldwell ist mittlerweile dort sowas wie eine Legende, da er unzählige Routen an der Felswand erschlossen hat. Die Dawn Wall beschreibt eine quasi unmögliche Kletteroute im schwierigsten Bereich der Wand, der bisher nie durchstiegen werden konnte. In dem spannenden Dokumentarfilm wird nicht nur die aufregende Erschließung der Route und die letztliche Durchsteigung in packenden Bildern erzählt, man bekommt auch interessante Einblicke in Caldwells Kindheit und Jugend. Das Ergebnis ist einer der beste Dokumentarfilme zum Thema Klettern geworden, der neben den atemberaubenden Bildern aus der Wand auch beschreibt wie na hier Leidenschaft und Besessenheit beieinander liegen.

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    • Agenten sterben einsam (1968)

      Während des Zweiten Weltkriegs gerät der US-amerikanische General George Carnaby (Robert Beatty) in deutsche Kriegsgefangenschaft und wird im (fiktiven) Schloss Adler in den bayerischen Alpen festgehalten. Carnaby verfügt über Informationen zur bevorstehenden Eröffnung der Zweiten Front in Europa und es ist zu befürchten, dass er diese bei einem Verhör preisgibt. Eine kleine Einsatzgruppe um den MI6-Agenten Jonathan Smith (Richard Burton) und den US-Lieutenant Morris Schaffer (Clint Eastwood) wird deshalb damit beauftragt, das Schloss zu infiltrieren und Carnaby zu befreien. Doch nicht nur gilt das hoch gelegene Schloss Adler als uneinnehmbar. Der gewaltsame und als Unfall getarnte Tod eines Teammitglieds direkt nach der Landung offenbart auch, dass sich mindestens ein Verräter im Team befindet.

      Ich bin durch den großartigen Iron Maiden-Song "Where Eagles Dare" auf diesen Film aufmerksam geworden. Dessen Text fand ich schon immer sehr spannend und interessant, ohne zu wissen, worum genau es dabei eigentlich geht. Tatsächlich bezieht sich der Song aber auf den gleichnamigen Roman, welcher 1968 von Brian G. Hutton mit Richard Burton, Clint Eastwood und Mary Ure in den Hauptrollen verfilmt wurde und in Deutschland den Titel "Agenten sterben einsam" trägt. Die Prämisse eines Films vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs, der aber nicht den Krieg an sich, sondern eine Agentenmission zeigt, deren Ausgang wiederum Auswirkungen auf das Kriegsgeschehen hat, ist bereits ein spannender Ansatz. Wer ein Faible für eine gewisse Agenten-Filmreihe hat, dürfte an diesem Film ebenfalls seine Freude finden. Stellenweise hat "Agenten sterben einsam" in der Tat etwas von einem alten Film der James-Bond-Reihe (und diese war zur Zeit des Films ja brandaktuell, ein naheliegender Gedanke also, dass man ein wenig in diese Richtung schielte), es ist jedoch alles deutlich bodenständiger und ernster. Die Story wird bei der anfänglichen Exposition im geschichtlichen Kontext des Zweiten Weltkriegs verortet und die Frage, wer ein falsches Spiel spielt, beschäftigt bis zum Ende. In "Agenten sterben einsam" ist längst nicht alles so, wie es zunächst scheint. Die durchgehend thematisierte Durchlässigkeit von Geheimdiensten und die Sicherheitslücken, welche die Durchsetzung mit Doppelagenten möglich machen, all das wirft ein ganz anderes Licht auf die Welt der Geheimdienste als dies insbesondere bei den frühen, stark romantisierenden Bond-Filmen der Fall ist. Als Zuschauer wähnt man sich auch längst nicht immer in Sicherheit, ob man überhaupt den beiden Hauptfiguren Smith und Schaffer trauen kann. So bleibt die Geschichte bis zum Ende spannend und liefert die eine oder andere Wendung. Die Kulissen der schneebedeckten Alpen (gedreht wurden die Landschaftsaufnahmen in Österreich) sind malerisch und durch schöne Kamerafahrten eingefangen. Auch die Action überzeugt, sie ist schön handgemacht und stellenweise, gerade für 60er Jahre-Verhältnisse, auch relativ blutig.

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      • jan_reinhardt
        jan_reinhardt kommentierte
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        Ein absoluter Klassiker! Schloss Hohenwerfen ist das übrigens, und wenn ich da vorbeifahre muss ich IMMER an Clint Eastwood denken

      • jan_reinhardt
        jan_reinhardt kommentierte
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        mein anderer Lieblingsklassiker mit Eastwood ist übrigens „Stosstrupp Gold“ (= Kelly‘s Heroes)

      • Black Mamba
        Black Mamba kommentierte
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        jan_reinhardt Das Schloss muss ich mir bei Gelegenheit auch mal ansehen, als Bayer habe ich da nicht so weit ^^

    • Whiplash - 9,5/10
      Gestern spontan Lust auf dieses Drama gehabt.
      Toll inszeniert und gespielt, wie der Student quasi durch die lehrreiche Hölle getrieben wird. Ob dieses mit Druck zum erfolgreichen Künstler funktioniert, sei dahingestellt. Die Umsetzung ist definitiv sehenswert und der kristallklare Sound, versetzt einen mitten in die Proben. Der Film mutiert definitiv zu meinen Lieblingsfilmen, ich war erneut gefesselt.




      Gruß Harry

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      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
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        Schaue ich immer wieder gerne!

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Auch schon 2x gesehen und 2x für genial befunden. Klasse Film.

      • bifi
        bifi kommentierte
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        Klasse Film

    • Red Notice (Netflix)
      auch wenn ich mit der Meinung alleine da stehe, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich alle Netflix Produktionen irgendwie gleichen - inhaltlich wie optisch. Die sehen einfach nur "billig" aus, keine Ahnung, wie ich das sonst besser beschreiben sollte. Red Notice macht da keine Ausnahme, da ändert selbst der gute Cast nichts.
      Trotzdem kann der Film ganz gut unterhalten. Ein Mal schauen reicht aber für mich!

      6,5/10


      Finch (Apple TV+)

      Im Vergleich zur oben genannten Produktion ist Finch sehr hochwertig gemacht! Hanks macht seine Sache gewohnt souverän...
      Aber auch hier reicht ein Mal anschauen.

      8/10

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      • Copper97
        Copper97 kommentierte
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        Ne stehst du nicht...hatte das auch schon mal erwähnt :) sehe das ähnlich

    • In letzter Zeit...


      Fantasia

      Disney's Meisterwerk welches inzwischen auch schon 81 Jahre auf dem Buckel hat, aber trotzdem kein bisschen gealtert ist. Animationen und Musik sind durchgehend top, allerdings nicht immer der Unterhaltungswert. Mir gefällt die erste Hälfte weitgehend besser, insbesondere "Der Zauberlehrling" ist natürlich immer wieder toll, während die zweite dann doch mit dem Pastorale- und Nilpferd-Part auf Dauer eher langweilt. Allerdings dachte ich mir dabei eben auch, wie unglaublich das anno 1940 gewesen sein muss überhaupt all das erstmals in Bewegung zu sehen, lange vor CGI und sehr guten praktischen Effekten die auch heute noch gut aussehen. Der Zeichentrick war halt die erste filmische Kunstform die wirklich ALLES in Bewegung darstellen konnte was man sich nur vorstellen konnte, egal wie unrealistisch oder abstrakt. Das Finale zeigt das dann auch erneut mit wohl einem der düstersten Abschnitten in Disney Filmen ever...ist aber auch heute noch beeindruckend und einfach großartig gemacht.


      Fantasia 2000

      Eine de wohl besten Disney Fortsetzungen die es je gab, die aber kurioserweise meist ignoriert wird da eben Fantasia doch irgendwie für sich steht. Letzten Endes ist es aber einer der ambitioniertesten Projekte gewesen und eins der letzten die noch von der Idee her auf Walt Disney selbst zurück gingen und lange Zeit brauchte bis es endlich fertig wurde. Ich muss auch ehrlich sagen dass mir die Fortsetzung besser als das Original gefällt, da hier nicht nur die Animationen und die Musik toll sind, sondern man auch mehr unterhaltsames in die einzelnen Stories packt. Zudem ist der Film nicht so lang...Fantasia ist mit seinen über 2 Stunden schon sehr lang für einen Disney Animationsfilm. Was ich aber bei beiden Filmen nicht brauche, sind die Ansagen...sei's Stokowski damals oder eben allerlei Promis in F2000, da kann man getrost die entsprechenden kurzen Kapitel skippen. F2000 bietet einfach tolle Abwechslung mit unterschiedlichen Animationsstilen, früher Mischung aus CG und Zeichentrick was auch heute noch sehr gut aussieht und einem durchgehend guten Unterhaltungswert. Mir gefallen hier eigentlich alle Abschnitte, besonders aber die letzten beiden. Wirklich ein tolles Sequel und mit einer der letzten Zeichentrickfilme noch die es aus dem Hause Disney gab...seitdem entfernt man sich ja von Disney's Wurzeln mehr und mehr, bereits heute ist eigentlich nur noch der Name übrig...leider.


      Küss den Frosch

      Somit hab ich auch den letzten Zeichentrickfilm von Disney auch mal wieder geschaut (Winnie Puuh zählt für mich nicht^^). Hier sieht man wie moderne Zeichentrickfilme von Disney aussehen würden, durchaus sehr schön, mit CG hier und da kombiniert was aber doch weitgehend gut zusammen passt. Leider find ich die Story alles in allem eher durchschnittlich und nicht so gut. Allein der Voodoo-Bösewicht ist ziemlich fad und uncharismatisch, generell hat der Film auch einige Längen, gerade in der Mitte wo man gefällt ewig in dem Sumpf rum hängt. Die Charaktere sind ganz gut, wobei gerade Tiara und Navin als Paar nicht allzu überzeugend sind, aber gut, ist Disney, da MUSS ja am Schluss ein Prinz und ne Prinzessin bei raus kommen.^^ Die Nebencharaktere wie das Glühwürmchen und vor allem das Krokodil sind da weitaus unterhaltsamer und liefern die meisten Gags. Die Story bietet halt insgesamt nicht wirklich viel, dabei fängt sie gut und mal für Disney anders an. Auch der Soundtrack ist eher mittelmäßig und man hört leider raus dass der Komponist von Toy Story mit an Bord war, was zwar an sich nicht schlecht ist, aber dem Film eben weniger eigene Identität gibt. Alles in allem zwar schon sehenswert, aber
      nicht der beste Disney. Zu schade dass es wohl der letzte bleiben wird...ich sehe es nicht kommen dass Disney nochmal Zeichentrick macht.


      Der Held der Prärie

      Neulich billig auf Blu-ray mitgenommen...ein echt alter Western von 1936, mit Gary Cooper und Jean Arthur, inszeniert von Cecile B. DeMille. Für die damalige Zeit wirklich toll gemacht alles in allem, gerade die Schlachtszenen mit dutzenden Pferden sind für die Zeit echt beeindruckend. Gary Cooper find ich in der Rolle aber etwas fehlbesetzt, ansonsten fand ich die Geschichte jetzt auch eher 0815...halt wieder mal ein Konflikt mit Indianern. Man merkt eben dass es sich um einen frühen Western handelt...da gab's dann ab spätestens den 50ern schon deutlich interessanteres zu sehen. Kann man schon anschauen, aber mir wird einmal reichen denk ich.


      Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (1959)

      Eine letzte Chance hab ich dem Film nun noch gegeben, aber auch diesmal konnte er mich nicht ganz überzeugen. Er fängt noch ganz gut an und die Charaktere sind so weit sympathisch, als dann aber die Frau dazu kommt und der Professor ständig nur wegen ihr rum zickt, zieht es den Film mMn runter da hier einfach ständig Streitereien unnötig provoziert werden wo sich Mann über Frau echauffiert und umgekehrt. Zudem find ich die Reise zum Mittelpunkt der Erde generell nicht sonderlich spannend...man bekommt halt immer wieder recht offensichtliche Höhlen-Sets zu sehen und auch wenn das für die damalige Zeit schon in Ordnung geht, so sieht es aus heutiger Sicht doch immer wieder etwas billig aus. Find den Film einfach zunehmend nicht mehr sonderlich unterhaltsam, da gefallen mir "20000 Meilen unter dem Meer" und "Die geheimnisvolle Insel" deutlich besser.


      Pale Rider

      Dem wollte ich auch nochmal ne Chance geben und auch wenn ich ihn weiterhin eher mittelmäßig finde, so hab ich ihn nun doch in die Sammlung aufgenommen. An sich ist es fast der gleiche Filme wie "High Plains Drifter" der ja auch schon von und mit Clint Eastwood war, nur nochmal 10+ Jahre später und in einem etwas anderen Setting mit der Berglandschaft und dem Goldgräber-Dorf. Der Film überzeugt primär durch Eastwood's Coolness und Charisma, weniger durch die Story die halt so vor sich hindümpelt. Der Marshall mit seinen Deputis kommt auch mMn irgendwie zu spät um das Finale zu bilden. Schön ist es hier auch nochmal Richard Kiel (den Beisser aus den zwei Bond Filmen) zu sehen, zumal er auch hier warum auch immer später dann ein Guter wird.^^ Alles in allem nicht der beste Eastwood-Western, aber auch kein schlechter...kann man sich durchaus anschauen und ich denke damit ist meine Eastwood-Western Sammlung dann komplett mit 7 der 10 Filme.

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      • Sawasdee1983
        Sawasdee1983 kommentierte
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        mhmm mit den Fantasia Filmen wurde ich irgendwie nie warm, außer halt dem Zauberlehrling Abschnitt

      • Ray
        Ray kommentierte
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        Sawasdee1983 Naja, sind halt schon eher eine Aneinanderreihung von Musikvideos für klassische Musik verglichen mit den sonstgen Disney-Filmen, aber entsprechend eben qualitativ sehr hochwertig.

    • Nobody - 4K - 8,5/10
      Sicherlich ist die Story nach bekannten Muster, dennoch gefiel mir das gezeigte sehr gut. Bob Odenkirk mag ich eh und auch in dieser Rolle, konnte er überzeugen.

      Mehr dazu hier:
      https://www.filme.de/filme/reviews/4...es-16-11-2021/




      Gruß Harry

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      • Deadly Revenge - Das Brooklyn Massaker - 8/10

        Der wohl brutalste Film in Seagals-Schaffenskarriere und ein echtes Brett für Actionfans. Die Story ist zugegeben simpel gestrickt und passt auf einen Bierdeckel. Macht aber nichts, denn Seagal bekommt hier die perfekte Bühne um richtig auszuteilen. Als Cop in Brooklyn der im dortigen Milieu aufgewachsen ist, will er nach dem Mord an seinem Partner den Verbrechner dingfest machen.. es wird eine Familienangelegenheit, bei dem auch die italienische Mafia involviert ist. Mit William Forsythe bekommt Seagal hier einen verrückten Drogensüchtigen als Gegenspieler, der ihm immer einen Schritt voraus ist. In punkto Gewaltgrad ist der Film schon ziemlich weit oben aufzuhängen und in seiner Darstellung ist er auch sehr explizit. Steven Seagal ist hier jedenfalls mit vollem Körpereinsatz bei der Sache, die Handlanger werden hier reihenweise abgefertigt, dabei gibts auch gerne mal noch den einen oder anderen lockeren Spruch. Muss immer noch schmunzeln wenn er die Typen in der Bar aufmischt. Hier war Seagal jedenfalls noch ne coole Sorte und seine leicht arrogante Art passte irgendwie. Lang lang ists her.

        Schade das es hierzulande keine Blu Ray gibt, aber immerhin gibts nen brauchbaren Import aus dem EU-Ausland

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        • Black Mamba
          Black Mamba kommentierte
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          Als ich noch regelmäßig alte Seagal-Filme angesehen habe, war das tatsächlich immer mein Favorit. In erster Linie wegen des Antagonisten, aber auch, wie du schön herausstellst, wegen der kompromisslosen und handgemachten Action. Das bieten die anderen alten Seagal-Filme im Grunde auch, hier wirkte es für mich aber immer so "auf den Punkt", schwer zu beschreiben.

          Ich habe den Film tatsächlich auch als französischen Blu-ray-Import bei mir herumliegen ^^

        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          Black Mamba ich glaub wir sehen das ähnlich, ich glaube kein anderer seiner Filme bringt die Action so auf den Punkt. Cool fand ich auch das Kali Duell mit Dan Inosanto, einem der Schüler von Bruce Lee. Ich hab den Spanien Import, denn der hat auch deutschen Ton mit drauf.

      • Kate | OV

        Schnörkelloser Rache-Thriller mit coolen Kampfszenen, einer glaubhaften Hauptdarstellerin, viel Blut und ein tolles Japansetting mit guten Soudtarck gepaart mit schönen Bildern. Ganz mitgerissen hat mich der Film, aber das Japan-Setting hat für mich vieles rausgeholt. Ohne das wäre der Film eher nicht's für mich gewesen.
        [the hatches are open!]

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        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          *nicht

          Und: manchmal konnte ich Kates Tritte nicht ganz abkaufen

          Der Filme hatte einen tollen visuellen Stil und schöne Kameraeinstellungen.

      • Godzilla (1954)

        Früher hab ich auf Kabel 1 tonnenweise Godzilla Filme geguckt und auch wenn diese sehr Actionlastig waren, gab es meist auch ernste Themen vor allem was den Bezug auf Umwelt angeht, aber der allererste Godzilla ist noch mal ein ganz anderes Kaliber. Die Atmosphäre ist sehr trist und wirklich sehr ernst und bedrückend. Gleichzeitig ist die Tricktechnik von damals richtig klasse. Hab total fasziniert geguckt wie sie Godzilla hier dargestellt haben und in Szene gesetzt haben. Sah wirklich cool aus und auch der Godzilla Theme ging klasse ins Ohr. Das Ende ist auch sehr traurig gemacht. Sehr cooler Film. Zurecht ein großer Klassiker. Leider ist die deutsche Syncro sehr übel

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        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Hab den Film letztes Jahr zum ersten Mal gesehen und finde den Super. Ich bin auch mit dem Kabel 1 Godzilla aufgewachsen. Als nächstes dann die Heisei- und Millenuim-Saga gefolgt von Shin Godzilla :D Mit Augenmerk auf Biollante, All out Attack und Final Wars haste ja schon :D

      • Shang Chi - 7,5/10
        Erfrischend anders, doch der letzte Pfiff fehlte mir irgendwie.
        Dennoch wurde ich gut unterhalten, auch weil es nicht den typischen und Schablonenhaften Bösewicht gab.

        Karate Kid 3 - 8/10
        Sehr lange nicht gesehen und definitiv schlechter in Erinnerung gehabt.
        Black Mamba. Ich rudere somit zurück, die Sichtung hat Spaß gemacht.




        Gruß Harry

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Karte Kid 3 ist um Welten besser als der schwache 2. Teil. Schön auch wenn Daniel San Mr. Myagis Methoden anzweifelt- dann aber doch wieder zu den „Guten“ gehört. Seh ich sehr gerne.

        • Black Mamba
          Black Mamba kommentierte
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          Alex Gabler Exakt meine Worte. Ich halte den dritten Teil sogar für den besten der Reihe... welche objektiv betrachtet ohnehin allenfalls durchschnittlich ist und letztlich nur durch viel Nostalgie und Fan-Bonus punkten kann.

          Teil 1 ist bestimmt kein wirklich guter Film, mit vielen Klischees angereichert und mit einer enervierenden Teenie-Liebesgeschichte ausgestattet, die viel zu viel Raum einnimmt. Aber es ist eben ein Film, den wir irgendwo, irgendwie in unseren Herzen haben, weshalb er funktioniert. Teil 2 ist eine absolute Katastrophe auf mehreren Ebenen. Teil 3 hat auch ganz klar seine Schwächen, man denke da nur an das überzeichnete Schauspiel seitens Martin Kove und Thomas Ian Griffith. Aber zumindest erzählt der Film mal keine super geradlinige Geschichte UND der Charakter Daniel darf auch mal ein paar Schattierungen erfahren und sieht sich mit seiner eigenen Hybris konfrontiert. Das ist inhaltlich jedenfalls gehaltvoller als die ersten beiden Teile zusammen.

      • Shang Chi

        Diesen MCU-Film fand ich sehr amüsant.
        Sympathische Darsteller, nette Story, gute Kampfszenen. Nur das CGI war teilweise nicht besonders.

        Auf jeden Fall besser als der unnötige "Black Widow".

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        • Black Mamba
          Black Mamba kommentierte
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          chris.p.bacon Pfui Deibel, dann weiterhin ohne mich ^^

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Ich finde Black Widow wirklich sehr unterhaltsam!

        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          Sonny Bin überrascht, dass du einen über 2 Jahren alten Post kommentierst.
          Allerdings fällt mir dadurch auf, dass ich den Film seitdem nie wieder angeschaut habe.

      • Run Hide Fight (Blu Ray)

        Sehr günstig ergattert, da mir der Trailer zusagte. Eine Gruppe Teens übernimmt mit Waffen- und bombengewalt die Schule und zögert auch nicht mit exekutionen. Die unbekannten jungen Darsteller machen ihre Sache recht ordentlich, leider gibts auch einige Hänger und unnötige Twists (verstorbene Mutter) in der Erzählung.
        Schön auch, einen Mini Auftritt von Thomas Jane und einen Micro Auftritt von Corin Nemec (Parker Lewis) zu erleben, cool.
        Der günstig produziere Film wurde zwar bereits schon wieder verkauft, zum einmal schauen reicht er aber allemal.

        6 von 10 Anschläge im Live-Stream

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        • Tom & Jerry- Der Film (2021) (Blu Ray)

          Das Review zum neuesten Abenteuer der beiden Raufbolde gibts auf der Hauptseite zu lesen.
          Am 11. November 2021 kam „Tom & Jerry: Der Film (2021)“ in den Handel und wir haben das Review dazu: Filme.de

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          • The Hitman’s Wife’s Bodyguard | OV

            Spaßige Fortsetzung mit hochkarätigem Cast zur seichten Unterhaltung. Eigentlich ist eine Fortsetzung die man nicht braucht, aber unterhaltsam ist sie trotzdem gewesen. Salma Hayek hat hier am meisten Spaß an der Sache und ihr Szenen sind die witzigsten. Die Story ist okay genug, um die ganze Zeit über unterhaltsam zu bleiben. Einzig das CGI-But ist mal wieder störend, es wirkt so eingefügt. Die Plotpoints sind altbekannt, doch der Humor und die Situationskomik holen für mich alles raus. Auch bekommt die Figuren irgendwie mehr Charaktertiefe und somit verwässert die Geschichte nicht in ausschließlicher Herumrumpelei. Wer also einen unterhaltsamen Abend mit Witz, Schießereien, etwas Gefühl und Humor haben will – dazu noch bekannte Figuren in neuer Zusammenstellung – der ist hier genau richtig.

            The Suicide Squad | OV

            Großartige, makabere und humorvolle Comicverfilmung mit gutem Drehbuch, starken, geerdet wirkenden Charakteren in der Comicwelt und eine ganz tolle Figurendynamik. Es gab sehr viel Blut und schonungsloses zu sehen; das nicht immer jedermanns Sache ist. - holpriger Übergang - Gunn holt auch vielen Szenen das bestes raus: Schön gefilmte Szenen, kreative Ideen, sowohl im Dialog als auch im Tun der Figuren. Ja, ich musste viel lachen und wurde bestens unterhalten. Stallones King Shark hat mit am meisten gefallen und war auch ganz toll animiert, vor allem die Haut in den Close-Ups sah großartig aus. Es gab tolle Charaktermomente und Spannung. Kaufe ich mir für in Zukunft auch für zuhause.
            [the hatches are open!]

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            • Review zum GI Joe Spin of Snake Eyes auf der Hauptseite
              Am 18. November 2021 kam „Snake Eyes: GI Joe Origins“ in den Handel und wir haben das Review dazu: Hier bei Filme.de

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