Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil - 6/10
AUF DER JAGD NACH DEM JUWEL VOM NIL wurde quasi direkt im Anschluss den ersten Teils gedreht, der widererwarten ein großer Erfolg an den Kinokassen 1984 gewesen ist. Die drei bekanntesten Darsteller kehren wieder in ihre Rollen zurück, allen voran Michael Douglas und Kathleen Turner. Statt in den Dschungel Südamerikas geht es dieses Mal nach Afrika. Vom Nil sieht man in dem Film aber nichts, da der Film einen recht wilden Kulturmix verschiedener Völker Afrikas hier miteinander mixt. Am Ende ist die Geschichte aber eh nebensächlich, geht es doch wieder um ein unfreiwilliges gemeinsames Abenteuer in das Jack Colton und Joan Wilder stürzen. Was man dem Film zu Gute halten muss ist sein gelungenes Setting, mit riesigen Felsenstätten und tollen Wüstenkulissen. Der böse Scheich hat ein beachtliches Waffenarsenal, was auch für die ein oder andere gelungene Actionszene sorgt. Der Spirit eines Abenteuerfilms im Stil eines Indiana Jones bleibt dabei leider ziemlich auf der Strecke, was nicht nur bei titelgebenden Juwel deutlich wird, der sich als Mogelpackung enttarnt. Auch ist die Chemie zwischen Colton und Wilder nicht mehr ganz auf dem Niveau des Vorgängers, so dass der Film am Ende aus heutiger Sicht als ziemlich durchschnittlich einzustufen ist.
AUF DER JAGD NACH DEM JUWEL VOM NIL wurde quasi direkt im Anschluss den ersten Teils gedreht, der widererwarten ein großer Erfolg an den Kinokassen 1984 gewesen ist. Die drei bekanntesten Darsteller kehren wieder in ihre Rollen zurück, allen voran Michael Douglas und Kathleen Turner. Statt in den Dschungel Südamerikas geht es dieses Mal nach Afrika. Vom Nil sieht man in dem Film aber nichts, da der Film einen recht wilden Kulturmix verschiedener Völker Afrikas hier miteinander mixt. Am Ende ist die Geschichte aber eh nebensächlich, geht es doch wieder um ein unfreiwilliges gemeinsames Abenteuer in das Jack Colton und Joan Wilder stürzen. Was man dem Film zu Gute halten muss ist sein gelungenes Setting, mit riesigen Felsenstätten und tollen Wüstenkulissen. Der böse Scheich hat ein beachtliches Waffenarsenal, was auch für die ein oder andere gelungene Actionszene sorgt. Der Spirit eines Abenteuerfilms im Stil eines Indiana Jones bleibt dabei leider ziemlich auf der Strecke, was nicht nur bei titelgebenden Juwel deutlich wird, der sich als Mogelpackung enttarnt. Auch ist die Chemie zwischen Colton und Wilder nicht mehr ganz auf dem Niveau des Vorgängers, so dass der Film am Ende aus heutiger Sicht als ziemlich durchschnittlich einzustufen ist.
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