Mein zuletzt gesehener Film

Triple 9

Star-besetzter Actionthriller mit u.a. Kate Winslet, Norman Reedus, Aaron Paul, Anthony Mackie.
Der Film glänzt anfangs mit seinen namhaften Schauspielern, baut aber recht schnell ab und krebst dann leider etwas vor sich hin. Die Thematik rund um verschiedene Gangs und Mafiosi ist viel zu komplex um es in 116 Minuten unter zu bekommen. Auch hier wäre eine Kurzserie mit ca. 6 Folgen á 50 Minuten ideal gewesen um sämtliche Facetten zu beleuchten.
Es wird hier leider überall nur an der Oberfläche gekratzt - wirklich schade, denn das Potenzial ist definitiv da. Hätte gerne viel mehr rund um die "Kosher Nostra" und die "Mara Salvatrucha" gesehen.
Die eigentliche Schauspielerei der Stars ist auch nur Durchschnitt - auch die Chemie zwischen den verschiedenen Charakteren stimmt und harmoniert nicht so richtig. Da fehlt mir das gewisse Etwas. Auch ist mir das Filmkorn viel zu präsent und trübt den Genuss etwas.

6 von 10 Punkten

In letzter Zeit gab's bei mir die James Stewart Collection und die Agatha Christie Edition...


Die Glenn Miller Story

Netter Film, wobei es weniger wie ein Biopic als wie eine nette romantische Komödie wirkt. Die damalige Zeit kommt schön rüber und James Stewart spielt den talentierten Posaunisten sehr glaubwürdig, ohne selbst das Instrument zu beherrschen. Überraschend war für mich wie ich doch einige der Stücke von Glenn Miller bereits kannte, ohne zu wissen dass sie von ihm sind. So unglücklich sein Ende ist, immerhin lebt seine Musik auch bis heute weiter und ist hier und da immer noch zu hören. Netter Film mit sympathischen Charakteren und mit der Musik und dem damaligen Setting ist es eine schöne Zeitreise.

Hab allerdings leider erst danach bemerkt dass der Unterschied zwischen den zwei Filmfassungen auf der Blu-ray nicht nur die Laufzeit ist, sondern auch das Bildformat. Hab halt automatisch die Langfassung gewählt und hier den Film aber reingezoomt auf 16:9 zu sehen bekommen, wo er halt mehr wie eine DVD aussieht, da er nicht allzu gut restauriert wurde. Die normale Filmfassung in 4:3 schaut jetzt auch nicht überragend aus, aber doch merklich besser und zumindest stellenweise HD, ist also definitiv vorzuziehen.


Die Reise ins Ungewisse

Den Film hab ich mir von dem wenigen Vorwissen anfangs ganz anders vorgestellt...dachte hier geht's um einen Flugzeugunfall/absturz und an sich stimmt das auch, allerdings bekommt man das hier nicht in Form des üblichen Katastrophenfilms, sondern ganz anders erzählt. Stewart spielt einen herrlich exzentrischen Charakter der einerseits sehr intelligent ist, andererseits aber auch ständig durch den Wind. Seinen mathematischen Berechnungen zufolge würde eine neue Reihe an Flugzeugen nach einer gewissen Zeit abstürzen da sie nicht optimal gebaut sind. Allerdings bleibt das vorerst eine Theorie die er erst beweisen muss. Ohne es anfangs zu wissen landet er schließlich selbst in solch einem Flugzeug und sorgt für Panik...hier gibt es sehr viel Spannung und er versucht alles um einen Absturz zu verhindern. Es kommt alles anders als erwartet und letzten Endes hinterfragt man sogar seine Zurechnungsfähigkeit. Erst ganz am Ende löst sich das Rätsel auf und rundet den Film ab. Ein etwas ungewöhnlicher Film der aber mit einem wieder mal fantastischen James Stewart und einer guten, spannenden Inszenierung punkten kann. Hier ist auch das Bild weitgehend sehr gut restauriert und der Film schaut richtig toll aus.


Die Todesbucht von Louisiana

Der letzte und mMn schwächste Film dieser Collection. Auch hier gibt's wieder zwei Filmfassungen in 16:9 und 4:3, aber auch letztere sieht echt nicht sonderlich gut aus und HD-Feeling kommt eigentlich so gut wie gar nicht auf. Die Story ist recht ungewöhnlich und geht letzten Endes wohl auch in eine andere Richtung als es oberflächlich den Anschein macht. James Stewart und sein Kumpel wollen in einem fremden Ort mit dem Öl bohren anfangen da sie dort vermuten erfolgreich zu sein. In dem kleinen Ort stoßen sie zunehmend auf Ablehnung als Fremde die angeblich der Gegend nur schaden wollen. Es kommt zu einigen Intrigen und sogar Mordversuchen...letzten Endes geht es daher im Film wohl weniger um den Plot mit dem Öl, sondern mehr um zwischenmenschliches Verhalten und Fremdenfeindlichkeit. Alles in allem kein schlechter Film, aber irgendwie einer der keinen großen Eindruck hinterlässt. Da die anderen beiden aber wirklich sehenswert sind, werde ich die Collection behalten.



Das Böse unter der Sonne & Tod auf dem Nil

Fasse die beiden gleich mal zusammen - sind beides Agatha Christie Verfilmungen mit Peter Ustinov als belgischer Privatdetektiv Hercule Poirot. Von der Agatha Christie Edition mit den vier Filmen haben mir diese am besten gefallen. Man bekommt bei beiden wunderschöne Settings geboten - bei "Böse" die sehr idyllische Insel und bei "Nil" tolle Schauplätze aus Ägypten wie die Pyramiden, die Sphinx und den namensgebenden Fluss. Allein die Orte punkten hier enorm und bieten wirklich was fürs Auge. Die Geschichten selbst sind relativ ähnlich...eine Gruppe von Leuten kommt zusammen, alle stehen unterschiedlich zueinander, mal positiv, mal negativ, oder kennen sich gar nicht, auf jeden Fall kommt es nach einer Weile zu einem Mord und es liegt an Poirot aufzuklären wer es war, warum und wie die Tat begangen wurde.

Peter Ustinov gefiel mir hier in der Rolle des Poirot richtig gut - ich kenne zwar die Bücher nicht, aber finde dass er hier eine gute Mischung schafft aus einem Detektiv der recht unscheinbar wirkt, etwas exzentrisch ist, aber eben eine hohe Aufmerksamkeit und Wahrnehmung hat. Poirot ist einfach unterhaltsam, immer wieder auch lustig, aber stets bei der Sache und am Ende löst er schließlich alles bis ins kleinste Detail. Die ausführlichen Auflösungen gegen Ende sind dann auch wirklich ein Highlight da man natürlich selbst miträtselt wer es nun war und jede letzte Frage geklärt wird. Normalerweise mag ich solch eine Art Filme nicht da es oft einzig und allein um die Mordgeschichte geht, aber hier bieten die unterschiedlichen Charaktere und tollen Schauplätze doch viel Abwechslung sodass man bestens unterhalten wird. Die beiden Filme bleiben definitiv in der Sammlung.


Mord im Orient-Express (1974)

Nun zum großen Klassiker. Wollte den eigentlich letztes Jahr schon sehen, wurde aber bereits beim Trailer von dem tristen Look des Films abgeschreckt, der mir nämlich wirklich nicht gefällt. Ich hab daher letztes Jahr tatsächich lieber das Remake von 2017 schauen wollen, auch wenn ich normalerweise sonst immer erst (oder ausschließlich) zum Original greife, gerade bei solch einem Klassiker. Nun versuchte ich es aber doch mit dem Original, leider wollte der Funke auch jetzt nicht überspringen. Ich find den Film wirklich allein vom Look her echt hässlich...es gibt kaum Farben, alles hat so einen milchigen Schleier, alles scheint braun oder grau zu sein, meist dunkel. Es gibt dem Film zwar eine unheilvolle Atmosphäre die auch sicher so beabsichtigt war, aber mir gefällt es trotzdem einfach überhaupt nicht.

Dazu kommt Poirot der mir hier von Albert Finney gespielt im Vergleich nach Ustinov doch deutlich weniger gefällt. Find's allerdings erstaunlich dass dies Albert Finney sein soll...kenne ihn aus "Two For The Road" und erkenne ihn hier überhaupt nicht wieder. Aber er spielt mir Poirot irgendwie ZU exzentrisch, er wirkt einfach nicht so sympathisch wie Ustinov und kann damit für mich auch nicht sonderlich als Charakter punkten. Ich musste mich echt zunehmend durchquälen und hatte nicht wirklich Freude an dem Film, auch wenn er inhaltlich und erzählerisch wohl sicher näher an der Vorlage ist als das 2017er Remake. Aber jenes hat mir letztes Jahr doch so weit gefallen, die Story kommt teils sogar emotionaler rüber, gerade bei der Auflösung und blieb auch hier definitiv hängen. Daher hab ich jetzt doch das Remake für die Sammlung gewählt, da mir das Original einfach durch diesen hässlich kalten Look und die Charaktere nicht taugt. Bin selbst überrascht, aber naja, gibt eben überall auch mal Ausnahmen. ;)

Stop! Oder meine Mami schießt - 6/10

Eigentlich ist der Film einer der größeren Peinlichkeiten in Stallones Karriere, für die er damals auch mit der Goldenen Himbeere augezeichnet wurde. Irgendwie ist der Film aber ganz gut gealtert und schaut sich heute, mit etwas Abstand doch ganz gut weg. Klar, man muss attestieren das Slys Versuch hier wie sein Kollege Schwarzenegger auch in einer Komödie zu brillieren keine gute Idee war, denn der Humor der hier an den Tag gelegt wird macht aus dem harten Helden den Stallone üblicherweise vekörpert hier ein echtes Mama-Söhnchen. So witzelt sich der Film von einer Peinlichkeit zur Nächsten, bleibt aber trotzdem irgendwie noch ganz charmant. Zwar gehen die Witze auf Slys Kosten, der erträgt es aber mit Fassung und spielt eigentlich wie immer. Mit dem kleinen Unterschied in der Form von Estelle Getty, die in der Tat ziemlich speziell ist. Dazwischen gibt es auch noch etwas Action, allerdings weniger als man das sonst von seinen Filmen her gewohnt ist. Wiegesagt der Humor ist schon sehr speziell, manchmal auf Vorschulniveau, dazwischen gibt es aber auch ein paar gute Gags. Als Sly Fan sollte man den Film dann doch irgendwie in der Sammlung haben. Kommt nicht an die bessere Komödien mit Arni ran, aber den Versuch wars wert.

Der Grinch (2016)

Hat mich jetzt auch nicht vom Hocker gerissen.
Diese Verfilmung verzichtet zwar auf die nervigen Elemente der Verfilmung mit Jim Carrey, aber dafür finde ich die Story zu harm- und belanglos.

Ghostbusters

Es gibt so Filme, die mir aus meiner Kindheit noch sehr gut in Erinnerung geblieben sind, damals in den 80ern... Star Wars gehörte dazu, als sie auf VHS erschienen, an Critters kann ich mich noch gut erinnern, Zurück in die Zukunft.
Und dann eben Ghostbusters. Und was soll ich sagen: der Film macht mir immer noch Spaß! Tolle Schauspieler, coole Settings und natürlich der ECTO1! Mehr 80er geht nicht!!

Einen Dank an die Nachbarn aus meinem ehemaligen Viertel, die als erstes einen VHS Rekorder hatten und regelmäßig die Videothek aufsuchten, so dass ich immer wenn ich da zu Besuch war (oft), einen Blick auf aktuelle Filme erhaschen konnte....

Ghostbusters bekommt von mir inkl. Nostalgiebonus 9,5/10 Punkten.
Und ich freue mich morgen auf meinen Kinobesuch: Ghostbusters Legacy - ich werde diesem Streifen definitiv eine Chance geben...

P.S. hat jemand die 4k Scheibe von Ghostbusters und kann sagen, ob sich ein upgrade lohnt?

The Last Duel (Disney+)

Das war er nun, Ridley Scotts neuestes 2,5h Werk das im 14. Jhd spielt, nach wahren Begebenheiten sein soll und die Amis anscheinend nicht so ganz verstanden haben. ;)
Ja, man merkt sofort Scotts Handschrift: klasse Ausstattung, tolle Bilder, eine schöne sowie passende Musik (erinnerte mich oft an The Elder Scrolls) , blutige Ritterkämpfe und eine interessante Geschichte.
Erzählt wird die Vorgeschichte zur Vergewaltigung aus Sicht der 3 Beteiligten- jeder erzählt sie etwas andersherum- was ganz gut funktioniert.
Klar, eine 30 Minuten kürzere Laufzeit hätte dem Film gut getan, da zwischendurch schon mal etwas zu viel Ruhe (keine Langeweile!) einkommen kann.
Adam Driver und Matt Damon spielen klasse, während Ben Affleck etwas deplatziert und zu aufgedreht wirkt- eventuell gehört auch seine Rolle genau so - abgekauft hab ich’s ihm nicht.
Auch kann ich mir nicht vorstellen, den Film noch öfters anzuschauen- da eigentlich alles erzählt wurde und so eventuell der Film dann noch länger wirkt- aber 1x schauen kann man ihn definitiv!

Das Dolby Vision Bild ist klasse und zeigt Unmengen an Details, glänzenden Rüstungen und könnte nur in der Durchzeichnung etwas besser sein.

Ich gebe The Last Duel ordentliche

8 von 10 merkwürdigen Frisuren aus dem Mittelalter

Hard Powder - 7,5/10

Ein Film der irgendwie durch sein Setting sehr gut in den Winter passt. Als Schneepflugfahrer Coxman im verschneiten Bergdorf Kehoe lebt er eigentlich ein beschauliches bürgerliches Leben, jedenfalls bis sein Sohn getötet wird... schnell wird klar das dieser in die Machenschaften von Drogenschugglern aus der entfernten Großstadt Denver verstrickt war. Nach und nach knöpft sich Coxman einen Hintermann nach dem Anderen vor um an die Auftraggeber des Syndikats zu kommen...

Liest sich der Plot auf den ersten Blick wie ein typischer Revenge Thriller, so ist er durch seine ungewöhnliche Inszenierung doch erfrischend Anders. Zum einem überzeugt das Setting in den verschneiten Rockys und ist mal ein netter Kontrast zu den amerikanischen Städtchen die man sonst immer so zu sehen bekommt. Darüberhinaus hat der Film einen Hang zum Schwarzen Humor, der teils recht blutigen Actionszenen wieder etwas aushebelt. Der Film ist das Remake eines skandinavischen Streifens, und das merkt man auch. Das mag vom Stil nicht Jeden gefallen, ich fand es ziemlich gelungen und definitiv mal was Anderes. Neeson spielt zwar im Kern eigentlich seine Rolle wie immer, macht aber nach wie vor auch in den Actionszenen eine gute Figur.

Starker Film, gebe Alex allerdings recht, eine zeitliche Straffung hätte nicht geschadet. Dennoch, langweilig war es nie, denn der Ansatz in diesem Drama, zudem mit teils guten Actionszenen, ist mit der der unterschiedlichen Interpretation der Betroffenen Charaktere, gut in Szene gesetzt.
Von mir:
8,5/10 trinkfreudigen Rittern

Alex Gabler
@Kaneda

The Last Duel, was ist grausamer,

1. Matt Damons Narbenfresse?
2. Matt Damons Frisur?

Antworten auf einer Postkarte bitte, ans
ZDF, Unterföhring.

West Side Story (1961)

Nach dem zähen Anfang dreht Robert Wise Musical-Verfilmung auf.
Vor allem die Songs "America" und "I feel pretty" gefallen mir sehr gut.

Free Guy:

Der Film ist von Anfang bis Ende over the top und nimmt sich null ernst. Die Gamer Welt wird sehr cool eingefangen. Dadurch dass es aber einen durchgeknallten Moment nach dem anderen gibt, verläuft sich das Ganze mit der Zeit schon etwas und es kommt zu ein paar Längen. Als locker NoBrainer Film reicht es aber definitiv. Zumal die Over The Top Action wirklich sehr witzig ist, vor allem der Endkampf Dude gegen Guy ist sehr witzig, mit coolen Jubelmomenten. Die Story ist sehr einfach gehalten und entsprechend sehr vorhersehbar. Reynolds ist natürlich wieder Reynolds. Jodie Comer wunderbar sympathisch während Waitiki und Lil Rey Howery extrem nervig sind. Einen zweiten Teil braucht der Film aber nicht, das Ende ist gut abgeschlossen, sodass ich null Ahnung hab wie man darauf bauen will. Aber zum lockeren Entspannen ist der Film schon ganz gut.

Liebe und andere Missverständnisse:

Eine recht alberne Bollywood RomCom. Total over the top fernab jedem Realismus und auch physikalische Gesetze werden fleißig gebrochen. Das Ganze ist so übertrieben albern dass es schon wieder witzig ist. Ranbir Kapoor ist sich hier auch für keinen Blödsinn zu schade und hat einen Slapstick Moment nach dem anderen. Katrina Kaif macht dass was sie sm besten kann, nämlich einfach bezaubernd sein und sie sorgt für jede Menge Slapstick. Man merkt beide sind mit viel Spaß dabei. Die erste Hälfte ist sehr gradlinig erzählt, doch dann kommt ne böse Wendung und alles wird auf dramatische wie witzige Weise durcheinander geworfen. Das Ende ist natürlich dann wieder sehr vorhersehbar. Insgesamt natürlich ein sehr spezieller Film aber ich fand ihn witzig.

Conjuring 3 - 6/10
Ein durchaus solider Film, die Darsteller überzeugen erneut.
Allerdings schafft es die Inszenierung nicht, eine passende Atmosphäre aufzubauen. Zwar gibt es gute Momente, letztlich ist aber vieles Stückwerk und gerät zu konstruiert. Hier hatte ich mir mehr versprochen, doch Spannung und Grusel sind eher Mangelware. Es bleibt ein sehenswerter Film, bei dem mir die eine Sichtung definitiv reicht, für mich, der schwächste der Reihe.

Shang Chi

Ich muss sagen ich fand den überraschenderweise sehr unterhaltsam. Die Story passte auf eine Briefmarke und war nur Vehikel für jeder Menge Action und hier hat man tatsächlich mit jeder Menge guter Martial Arts Szenen geliefert wobei die besten Fights kamen direkt am Anfang. Der Kampf im Wald schöne Homage an House of Flying Daggers und auch der Busfight war richtig richtig gut. Im Mittelteil gab es ein paar Längen um dann zum Finale zum CGI overkill zu werden, wobei hier zumindest es innerhdrr Action ein gutes Storytelling gibt. Die CGI ist wechselhaft, mal richtig gut, mal sehr übel, vor allem die Green Screens sind mal wieder sehr sichtbar. Tony Leung als Bösewicht macht seine Sache ordentlich, man versteht die Beweggründe und ist immerhin nicht ganz so schwach wie die meisten Bösewichter. Awkwafina ist Awkwafina, entweder man mag sie oder man hasst sie. Ich hab sie gefeiert, die wenigen Szenen wo sie zu sehen war hat sie klasse aufgefrischt. Bisher empfand ich die ersten beiden Filme der Phase 4 recht cool. Hätte nicht gedacht. Das Ende macht auch definitiv Lust auf mehr.

Nicht schon wieder allein zu Haus 4K (Disney+)

2/10

Ganz üble Neuinterpretation.Zeitverschwendung.