Rambo: Last Blood - 6,5/10
Nach dem Marksman hatte ich irgendwie noch Lust auf etwas mexikanische Banden an der Grenze zu Amerika. Der letzte Rambo Film fällt ja genau in die gleiche Kategorie, wobei natürlich ein John Rambo hier deutlich ruppiger zu Werke geht. So ganz passt der letzte Teil der Rambo-Reihe damit aber nicht mehr in die Saga und wirkt wie eine Art Spin-Off. Zwar gibt es hier und da Verweise, aber richtige Anknüpfungspunkte zu den vorherigen Filmen. Da sich John Rambo nun im Haus seines Vaters niedergelassen hat war zu Erwarten, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen ihn nochmal in die Rolle des Landstreichers zu versetzen. Immerhin passt das Setting ganz gut zur einsamen Seele der Figur. Wirklich neues Erfahren wir aber auch nicht, allerdings war das ja auch schon beim Vorgänger so. Rambo ist dieses mal in bester Taken-Manier auf der Suche nach einer entführten Pflegetochter, was ihn in die Unterwelt von mexikanischen Menschenhändlern führt. Ob das jetzt noch was mit Rambo zu tun hat, muss jeder für sich entscheiden.
Stallone wirkt dieses Mal irgendwie noch etwas finsterer, man bekommt schon beim Anblick einen Klos im Hals. Mittlerweile sieht man ihm das Alter das doch an. Actiontechnisch ist der Film nicht so ein Brett wie John Rambo. Meist ist John auf der Suche, bekommt auch selbst ordentlich was auf den Latz. Gegen Ende zu dreht der Film dann aber doch nochmal die Daumenschrauben an, besonders im Showdown wird nochmal ein Gewaltfeuerwerk abgefeuert, das der Freigabe dann doch noch gerecht wird. Der Film ist insgesamt schwer einzuordnen. Eigentlich ist es mehr ein Revenge-Thriller. Als unabhängiger Stallone-Actionfilm ohne Verweise auf John Rambo würde er vielleicht sogar besser funktionieren. Immerhin dürfte er den geneigten Stallone-Fan durchaus unterhalten, als Beitrag zum Rambo-Reihe ist es ohne Zweifel der schwächste Beitrag.
Nach dem Marksman hatte ich irgendwie noch Lust auf etwas mexikanische Banden an der Grenze zu Amerika. Der letzte Rambo Film fällt ja genau in die gleiche Kategorie, wobei natürlich ein John Rambo hier deutlich ruppiger zu Werke geht. So ganz passt der letzte Teil der Rambo-Reihe damit aber nicht mehr in die Saga und wirkt wie eine Art Spin-Off. Zwar gibt es hier und da Verweise, aber richtige Anknüpfungspunkte zu den vorherigen Filmen. Da sich John Rambo nun im Haus seines Vaters niedergelassen hat war zu Erwarten, aber vielleicht wäre es doch besser gewesen ihn nochmal in die Rolle des Landstreichers zu versetzen. Immerhin passt das Setting ganz gut zur einsamen Seele der Figur. Wirklich neues Erfahren wir aber auch nicht, allerdings war das ja auch schon beim Vorgänger so. Rambo ist dieses mal in bester Taken-Manier auf der Suche nach einer entführten Pflegetochter, was ihn in die Unterwelt von mexikanischen Menschenhändlern führt. Ob das jetzt noch was mit Rambo zu tun hat, muss jeder für sich entscheiden.
Stallone wirkt dieses Mal irgendwie noch etwas finsterer, man bekommt schon beim Anblick einen Klos im Hals. Mittlerweile sieht man ihm das Alter das doch an. Actiontechnisch ist der Film nicht so ein Brett wie John Rambo. Meist ist John auf der Suche, bekommt auch selbst ordentlich was auf den Latz. Gegen Ende zu dreht der Film dann aber doch nochmal die Daumenschrauben an, besonders im Showdown wird nochmal ein Gewaltfeuerwerk abgefeuert, das der Freigabe dann doch noch gerecht wird. Der Film ist insgesamt schwer einzuordnen. Eigentlich ist es mehr ein Revenge-Thriller. Als unabhängiger Stallone-Actionfilm ohne Verweise auf John Rambo würde er vielleicht sogar besser funktionieren. Immerhin dürfte er den geneigten Stallone-Fan durchaus unterhalten, als Beitrag zum Rambo-Reihe ist es ohne Zweifel der schwächste Beitrag.
Kommentar