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  • Spider-Man: No Way Home

    Der Film ist sehr gut geworden.
    Ich fand es nur schade, dass der Punkt mit der
    Spoiler ->
    Mord-Anklage
    so schnell fallen gelassen wurde.

    Was mich aber etwas wundert:

    Spoiler ->

    1. Woher weiß Octavius, dass Osbourne der Grüne Kobold ist. Das wusste in Spider-Man 2 doch keiner außer Peter.
    2. Warum schließt sich Sandman den anderen Schurken überhaupt an?

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    • Castle Falls:

      Die erste Häfte des Films zog sich sehr. Bei Scott Adkins und Dolph Lundgren hab ich halt Action erwartet und erst mal ein reines Drama gekriegt. Die Charaktere werden zwar so ordentlich eingeführt aber es dümpelt schon sehr vor sich hin. Ab der zweiten Hälfte geht der Film aber richtig klasse ab, mit richtig guten Martial Arts Szenen. Lundgren zwar inzwischen etwas steif geworden aber trotzdem für das Alter hat er richtig gut abgeliefert. Adkins ist sowieso eine Bank und zeigt wir Fights gefälligst auszusehen haben. Die Bösewichter sind zwar recht klischeehaft aber als Prügelknaben reicht es. Man merkt schon das das Budget recht niedrig war aber dadurch das ein großteil des Film in einem Abbruchreifen Hochhaus spielt hat man das gut überblendet. Lundgren hat als Regisseur die Action auch deutlich besser aufgenommen als die meisten Regisseure die das 50-100 fache an Budget zur Verfügung haben. Dadurch dass es auch gegen die Zeit geht, ist die Spannung auch sehr gelungen. Toller DTV Actioner, auch wenn sich die erste Hälfte zieht ohne Ende.

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      • Death on the Nile (1978) | OV
        Nettes Kammerspiel auf einem Luxusdampfer, aber nichts weltbewegendes trotz ein paar Überraschungen. Die Auflösungen sind immer unglaublich spektakulär und mitraten ist weniger drin, als mitspekulieren und auf die Lösung warten.

        Das böse unter der Sonne (1982) | OV
        Nettes Kammerspiel auf einer Luxusinsel, aber nichts weltbewegendes trotz ein paar Überraschungen. Die Auflösungen sind immer unglaublich spektakulär und mitraten ist weniger drin, als mitspekulieren und auf die Lösung warten.

        Trotzdem hat mir "Death on the Nile" besser gefallen, weil er ingesamt etwas dramatischer ist, da die Motivation persönlicher ist. Bin gespannt auf die Neuverfilmung. Die erste Neuverfilmung von "Express" (2017) hat mir nicht gefallen. Da mag ich die Verfilmung von 1974 am liebsten.
        [the hatches are open!]

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        • The 355:

          Ein 08/15 Agentenfilm, den man gefühlt schon sehr oft gesehen und somit keinerlei Überraschungen bietet. Zwar gibt es viele Internationale Kulissen aber auch das schon sehr oft gesehen. Oft steht sich der Film auch selbst im Weg. Penelope Cruz nur am rumzicken und am kreischen. Bei Jessica Chastian weiß man nicht, will ihr Charakter gefühlvoll sein oder taff. Lupita macht ihre Sache okay spult es aber auch nur runter. Fan Bing Bing ist dann noch als Quotenchinesin dabei und darf mal unantastbar und eitel in die Kamera winken. Die Einzige die hier überzeugen kann ist Diane Krüger. Sie hat sichtlich viel Spaß in ihrer Rolle, lässt bad Ass mäßig die Sau raus und ist in jeder Szene den anderen überlegen. Egal ob Ausstrahlung oder schauspielerische Leistung. Aber durch die 5 Mädels ist das Ganze auch überladen. Weniger wäre mehr gewesen. Die Bösewichter sind Klischee pur, ganz gemeine Männer, die gemein zu den Frauen waren. PG 13 ist hier natürlich auch ein Fehler. Die fehlende Härte bei der Action spürt man deutlich. Bei der Action an sich zeigen die Stuntleute viel Körpereinsatz und wirklich vieles ist handgemacht. Die Fights sind schwach, hier fehlt es wie gesagt merklich ab Härte dazu wird fleißig mit der Kamera geschüttelt und schnell geschnitten, damit man bloß nicht sieht wie langsam und steif die Bewegungen ausgeführt werden und wie Schläge und Tritte am Ziel vorbei gehen. Sowas hat man sehr oft schon viel besser gesehen. Das finale shootour im Hotel ist aber wirklich gut gemacht auch wenn es bei zig hohem Bodycount keinen tropfen Blut fließt lässt es sich gut anschauen. An sich kann man den Film sehen aber mn verpasst auch nichts wenn man ihn ignoriert, zumal man das meiste nach den schaue eh wieder vergisst, da es so viele Agententhriller dieser Art gibt und vor allem bessere.

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          • One Shot:

            Dieser Film wurde im One Shot Style gedreht und war überraschend gut. Der groß auf dem Cover angekündigte Ryan Philipe hat nur eine kleine Nebenrolle die kaum der Rede wert ist. Hauptdarsteller ist Scott Adkins und dieser darf sich nach kurzer Einführung schier nicht enden wollende Gegnerwellen niederballern und niedermetzeln. Durch den One Shot Style und der packende Inszenierung und der Tatsache dass die Kamera stets mittendrin ist hat man das Gefühl mitten in einem Videospiel Shooter zu sein, wodurch man auch sehr gut mitfiebert. Realismus ist zwar nicht groß geschrieben und die Bösewichter sind sehr klischeehaft aber es wird nie langweilig, zumal die Action sehr abwechslungsreich ist. Es wird geballert, geschlichen und abgestochen. Das erzeugt wirklich für eine sehr gute Spannung. Dazu ist der Bodycount schier unglaublich hoch. Da alles auf einer kleinen Millitärbasis spielt, konnte man auch gut das niedrige Budget überspielen. Toller Actiongeheimtipp.

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            • Sicario - 7,5/10

              Hab dem Film jetzt doch nochmal ne Chance gegeben und irgendwie hat mir jetzt doch besser gefallen als bei der Erstsichtung. SICARIO ist ein spannender Thriller von Denis Villeneuve der sich mit verdeckten Operationen und fragwürdigen Machenschaften der US-Geheimdienste außerhalb des eigenes Landes befasst. Das Thema ist eingebettet in die problematische Grenzsituation zu Mexiko und den von dort operierenden Drogenkartellen. Emily Blunt als motivierte FBI-Agentin wird hier quasi als Außenstehende in einen Krieg gegen das Kartell gezogen, ihre Prinzipien und Moralvorstellungen dabei auf eine harte Probe gestellt.

              Villenieuve ist bekannt für seine starken und orginellen Bilder und kann diese auch hier zelebrieren, da diese durch einen druckvolle Soundkulisse unterlegt werden. Auch wenn der Film gerne als Actionfilm vermarktet wird, ist sein Actionanteil doch gar nicht so hoch und konzentriert auf Anfang und Ende. Nichtsdesto trotz ist der Film durchweg spannend, was auch an seinen gut gespielten Charakteren liegt allen voran Emily Blunt. Aber auch die hervorragend gecasteten Nebenrollen von Benicio Del Toro und Josh Brolin überzeugen. Vor allem Del Toros Figur bleibt die meiste Zeit über diffus, was aber beabsichtigt ist. Mir gefällt das man wie Blunt Charakter hier als Außenstehender durch die Handlung geführt wird, was dazu führt das sich die wahren Machenschaften der Organisationen erst nach und nach offenbaren.

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              • jan_reinhardt
                jan_reinhardt kommentierte
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                Die Anfangsszene. Sehr bedrohlich, sehr erschreckend, sehr schön.
                Und dann die Szene, wie die Hubschrauber nach Mexiko fliegen bzw die US- / Mexiko-Grenze von oben, das ist optisch und akustisch super. Hab Sicario in guter Erinnerung!

              • Brathering
                Brathering kommentierte
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                Ich habe den ein bisschen besser bewertet. Allein schon weil das Thema "wie weit darf der Rechtsstaat gehen, wenn er sich moralisch, aber nicht zwingend juristisch im Recht sieht" so ein daueraktuelles ist. Gerade jetzt ja wieder, ein bisschen weiter ostwärts. Leider fällt der zweite Teil da ein bisschen ab.

            • Avengers: Infinity War

              Oh weh, oh weh... wie kürzlich geschrieben, ich schaue mir derzeit ja immer mal wieder, entgegen meiner Sehgewohnheiten, gerne MCU-Filme an. Das liegt sicher auch daran, dass ich in der Prüfungsvorbereitungsphase bin, wo lockere Unterhaltung zur Entspannung angebrachter ist als schwere Filmkost. "Avengers: Infinity War" war gestern an der Reihe. Ich hatte den Film vor Jahren bereits gesehen, als ich noch tief im MCU drin war und es mitverfolgt habe, und ich hatte den Film als sehr gefällig in Erinnerung. Nun ja, unterhaltsam ist er durchaus sehr, da er sehr temporeich und schnell ist und ein großer Teil der Actionsequenzen wirklich etwas hermacht. Mehr als einen hohen Unterhaltungswert erwarte ich von einem MCU- oder auch DCEU-Film gar nicht, insofern hat es schon Spaß gemacht.

              Man darf aber keineswegs genauer über das nachdenken, was da eigentlich alles passiert und vor allem, wie der Film eigentlich erzählt ist, denn aus filmkritischer Sicht ist das nah an einem Totalausfall. Und das unterscheidet "Avengers: Infinity War" dann eben doch von vielen anderen Filmen des MCU. Filme wie "Captain America: Civil War" oder "Black Widow" sind jetzt auch alles andere als irgendwie gehaltvolle Filme, aber sie und die meisten MCU-Filme sind jetzt auch keine Rohrkrepierer. Eben solides bis unteres Mittelmaß, wie gesagt, wenn man das einmal aus einem filmkritischen Blickwinkel betrachtet, dann sind Schauspiel, Story und Umsetzung meistens schon irgendwie auf einem Niveau, das ganz annehmbar ist. "Avengers: Infinity War" lässt hier aber doch einige klare Defizite erkennen. Nicht nur musste gefühlt jeder Charakter, der bis dato schon eine größere oder auch kleinere Rolle gespielt hatte, irgendwie in den Film, was ihn natürlich sehr aufgebläht wirken lässt. Jeder Charakter bzw. jede Fraktion, die sich dann herausbildet, braucht auch noch ihre eigene Storyline, und vieles davon fügt sich schrecklich umständlich und ungelenk ins große Ganze ein. Das beste Beispiel ist wohl der Storystrang um Thor: Er braucht eine spezielle Axt, die von einem speziellen Zwerg geschmiedet werden muss. Er erreicht den Weltraum-Schmiedeplaneten, dort muss der "Zwerg", der wie ein Riese aussieht (immerhin ist es eine nette und fast schon selbstironische Referenz zu "Game of Thrones", dass die Rolle von Peter Dinklage gespielt wird) erstmal aus seinen Depressionen geholt werden, der Versuch, die Axt zu schmieden, muss auch nochmal in die Länge gezogen werden, weil Thor den Mechanismus der Schmiede manuell aufhalten muss, damit das Metall geschmolzen werden kann, irgendwie klappt es dann doch, er hat endlich seine blöde Axt, und am Ende tragen sowohl sie als auch er NICHTS zum Ausgang der Handlung bei. Was für ein Blödsinn, echt mal.

              So könnte man im Prinzip jeden Handlungsstrang des Films zerlegen. Am potenziell spannendsten ist noch die Handlung um Thanos, den Antagonisten, den wir in dem Film aber auch als Charakter mitverfolgen dürfen. Diese Storyline folgt aber im Grunde der Dramaturgie eines Videospiels, Thanos kommt dorthin, wo er den nächsten Infinity-Stein erhalten kann (also praktisch der Questgegenstand in einem Videospiel) und muss dort erstmal eine Aufgabe lösen oder einen Bossfight bestreiten, um die Quest-Belohnung zu erhalten. So dackelt seine Handlung den ganzen Film über vor sich hin.

              Der Film zeigt dann auch mal wieder, vielleicht deutlicher als die meisten seiner Vertreter, dass die meisten MCU-Superhelden, um es einmal vorsichtig auszudrücken, nicht gerade sehr intellektuelle Personen sind. Captain America und Iron Man bekommen es nicht hin, sich angesichts der drohenden Lage gegenseitig zu kontaktieren, die Avengers und die Guardians Of The Galaxy geben sich beim ersten Aufeinandertreffen erstmal auf die Mütze, bis sie in wohl einem der konstruiertesten Dialoge der Filmgeschichte dahinterkommen, dass sie einen gemeinsamen Feind haben.

              Und dann noch die Schlacht am Ende. Wie gesagt, der Großteil der Actionsequenzen im Vorfeld funktioniert wirklich gut, aber was hier dann so abgeht, ist schon jenseits von gut und böse. Die billige CGI-Alienarmee wäre ja noch zu verkraften, aber die Armee Wakandas... da stehen sie zunächst formiert mit ihren Speeren und Schilden, was erst einmal an antike Kriegführung aus der römischen oder griechischen Geschichte denken lässt. Dieser Gegensatz zwischen archaischer Kriegführung und einer Alien-Invasionsarmee ist zunächst ja ganz interessant, aber dann stürmen die "Wakandarianer", wie ich sie mal nennen will, los wie ein tumber, chaotischer Haufen und lassen jede Formation, jedes taktische Vorgehen einfach außen vor.

              Nein, nein, nein... wie gesagt, der Film hat schon Spaß gemacht und mehr wollte ich davon auch nicht. Aber selbst nach MCU-Maßstäben läuft hier so viel daneben, dass es sich wahrscheinlich um einen der schlechteren Filme aus diesem Bereich handelt. Unterhaltsam ja, keine Frage, aber mein Bedarf ist auch erst einmal gedeckt. Eigentlich wollte ich heute konsequenterweise "Avengers: Endgame" folgen lassen, aber ich glaube ich gönne mir bis morgen noch die Pause ^^

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              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Der Film ist einfach nur ein emotionales abfeiern von Jahrzenten an Aufbau gewesen. IW ist immer im Kontext gesehen der beste Film der ersten drei Phasen.

            • Rendezvous mit einer Leiche (1982) | OV
              Nettes Kammerspiel auf in einem anderen Land, aber nichts weltbewegendes trotz ein paar Überraschungen. Die Auflösungen sind immer unglaublich spektakulär & clever und mitraten ist weniger drin, als mitspekulieren und auf die Lösung warten. Carrie Fisher gab's zu sehen.
              [the hatches are open!]

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              • Ray
                Ray kommentierte
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                Nette Copy&paste Reviews, mach ich bei Bond das nächste mal auch, spart ordentlich Zeit. :D

              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Ray - Es ist eben einfach immer wieder dasselbe :D

              • Ray
                Ray kommentierte
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                Stimmt schon, ja.^^ Was die für mich am meisten sehenswert macht, sind die tollen Schauplätze...diese exotische Insel in "Böse unter der Sonne" und der Nil sowie die Pyramiden in "Tod am Nil", das bringt auch visuell echt einige Pluspunkte. Zudem find ich Ustinov schon echt stark und lustig in der Rolle, gefällt mir bislang von den verschiedenen Darstellern am besten.

            • Im Kino gewesen, Death on The Nile (OV) geschaut. Hat mich gut unterhalten!

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              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Hast Du das Original auch gesehen?

              • jan_reinhardt
                jan_reinhardt kommentierte
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                Den 1978er mit Peter Ustinov? Den kenne ich, aber hab keine aktive Erinnerung/ Vergleichsmöglichkeit.
                Canalplus hat den im Rahmen ihrer „Classics“ vor 4 Wochen nochmal ins Kino gebracht, aber da hatte ich leider keine Zeit :-(

            • Review zur Romantic Comedy: I want you Back auf der Hauptseite
              Seit kurzem kann man „I want you back “ auf Amazon Prime sehen und wir haben das Review dazu: Hier lesen bei Filme.de

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              • Ghostbusters: Legacy

                Die einzig RICHTIGE Fortsetzung der Nostalgiefilme aus den 80ern. Und hier hat man eigentlich alles richtig gemacht.
                Setting, Charaktere, Sound, Optik - der Film harmoniert wunderbar mit den beiden Klassikern und führt die Geschichte fort und transportiert alles ins 21. Jahrhundert.
                Gerade der Score macht einiges aus und man fühlt sich sofort nach New York versetzt. Es gibt wie schon oft beschrieben Fanservice und Jubelmomente, gerade wenn man die Originalfilme (wie ich) liebt und nie oft genug gesehen hat. Das Ende ist dann natürlich der Oberknaller und rundet alles perfekt ab.
                Der Showstealer ist für mich Logan Kim als "Podcast" - super witzig! Und man muss ihn einfach gern haben.
                Ein weiteres Sequel kann gerne kommen.

                8,5 von 10 Punkten

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                • Reminiscence – Die Erinnerung stirbt nie

                  Science-Fiction Drama mit Hugh Jackman.
                  Das Setting ist richtig dystopisch und interessant - es spielt in einer Welt, die durch eine (Klima-) Krise "zerstört" worden ist in Form von Überflutungen bzw. Anstieg des Meerespiegels und dadurch sämtliche Städte der Welt nicht mehr in dieser Form bewohnbar sind. Zudem gab es einen Krieg aufgrund dieser Krise, das erfährt man so nebenbei.
                  Und da gehen die Probleme los. Die eigentliche Story Zwischen Hugh Jackman als Nick und Rebecca Ferguson als Mae könnte genauso gut im Hier und Jetzt spielen - die äußeren Einflüsse sind ein nettes Gimmick, tragen aber nicht wirklich zum Verlauf bei. Zudem stört mich die Erzählweise und ebenso kommt selten wirklich Spannung auf - es dümpelt alles etwas vor sich hin, ohne das viel dabei rumkommt und Fahrt aufnimmt.
                  Es sind so viele ungelöste Fragen die einem während dem Film aufkommen. Man wollte extrem viel, hat aber das Potenzial nicht wirklich ausgeschöpft. Eine kurzteilige Serie hätte dem Film gut getan um alle Facetten zu beleuchten.
                  Was mich am Meisten gestört hat, war eben der Umstand, dass das Setting keinen nennenswerten Einfluss auf die Story hat. Und das ist Schade - denn die Bilder sind wirklich gewaltig und machen Lust auf mehr.

                  5,5 von 10 Punkten

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                  • CrushingHell
                    CrushingHell kommentierte
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                    Also ich fand das Setting halt extrem cool und auch die Bilder dazu. Aber die Story selbst war ein 08/15 Thriller.

                  • Admiral Thrawn
                    Admiral Thrawn kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Oh, so schlecht kommt er bei dir weg. Hatte auf besseres gehofft, dann kann ich mir wohl das teure Steelbook sparen.

                  • CrushingHell
                    CrushingHell kommentierte
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                    Ne, spars dir wirklich. Du ärgerst dich…

                • Con Air - 7,5/10

                  CON AIR gehört zu den guten Actionkrachern der Bruckheimer-Schmiede aus den späten 90er Jahren und bedient sich vieler bewährter Stilmittel und Bildästhetik ala Michael Bay. Ganz so gut gelingt das Simon West in meinen Augen allerdings nicht immer, da die Bilder oft zwar furios sind, der Schnitt aber etwas hektisch. Trotzdem ist CON AIR ein gelungener Actionblockbuster der mit einem Nicolas Cage in der Hauptrolle als Häftling kurz vor der Entlassung zu überzeugen weiß. An seiner Seite John Malkovich und Ving Rhames. Auf der Seite der guten John Cusack. Dazu noch viele bekannten Gesichter in diversen Nebenrollen.

                  Ohne der Frage, der Film macht Spaß, wenn man nicht nach der Logik fragt. Actiontechnisch ist CON AIR ziemlich gelungen und bietet von allem etwas. Das Highlight ist aber ohne Zweifel die Bruchlandung in Las Vegas. Der eine oder andere Effekt ist etwas schlecht gealtert, was vor allem beim Montagen mit CGI Einsatz auffällt. Vieles ist zum Glück aber handgemacht, so dass der positive Gesamteindruck überwiegt. Nic Cage mit Zottelmähne kann ich zwar irgendwie nach wie vor nicht ernst nehmen, als reines Unterhaltungswerk ohne größeren Anspruch passt der Film aber irgendwie auch heute noch.

                  Irgendwie hatte ich den Film aber besser in Erinnerung, daher reicht es auch nicht zu vollen 8 Punkten.

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                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    Liegt bei mir seit kurzem auf dem SUF!

                    Hab es nun endlich geschafft, ihn zur Sammlung zu nehmen und freue mich schon auf eine erneute Sichtung nach vielen vielen Jahren!

                  • Brathering
                    Brathering kommentierte
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                    Da fand ich ja Snakes on a Plane noch besser (nicht wirklich, aber es hört sich gut an...)

                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
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                    Brathering naja, Snakes on a Plane war schon ganz schöner Mumpitz ;-)

                • Tall Girl | OV

                  Fing gut an und endete dann richtig unverdient und damit blöde.
                  [the hatches are open!]

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                  • Tall Girl 2 | OV

                    Fing blöd und endete dann auch blöde.Das Grundthema und die Messahe, ähnlich wie beim ersten sind gut, aber viel zu oberflächlich und unverdient feel good. Egal, der HomeOffice-Tag ging damit schneller rum.
                    [the hatches are open!]

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