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  • The Protégé - Made for Revenge - 7/10
    Netter Actionfilm für zwischendurch, hat ein paar gute Momente, bietet ansonsten gewohnt bekanntes.

    Ghostbusters: Legacy - 9/10
    Hat Frau und mich bestens unterhalten, gut aufgebaute Geschichte mit sympathischen Darstellern, die bestens aufspielen. Der Film haucht häufig die Atmosphäre des Originals. Bietet amüsanten Fanservice und ist kurzweilig inszeniert. Definitiv eine würdige Fortsetzung.




    Gruß Harry

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Gibs zu, am Ende hattet ihr auch etwas Pipi in den Augen… ;) hat mir beim 2. mal noch besser gefallen. Freue mich schon auf die nächsten Sichtungen inklusive mal mit Bonusmaterial.

    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      Ja das Ende ist schon emotional, keine Frage.

    • Sheldon Oberon
      Sheldon Oberon kommentierte
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      Wenn man an die Female Busters denkt sitzt der Kloß noch tiefer. Nachdem man den Titel dermaßen gequält hat, hat Legancy endlich den Filmen einen versöhnlichen Schluss gegeben den diese Filmreihe verdient hat und Harold Ramis ein Denkmal gesetzt.

      So weit ich gelesen habe, wollte Ramis ja zu Lebzeiten immer gerne eine weitere Umsetzung, hatte sich nur leider zu sehr mit Murray zerstitten. Auch wenn es spät kommt, immerhin hat sich nun sein Wunsch erfüllt.

  • Zitat von Kaneda Beitrag anzeigen

    Ghostbusters: Legacy - 9/10
    Hat Frau und mich bestens unterhalten, gut aufgebaute Geschichte mit sympathischen Darstellern, die bestens aufspielen. Der Film haucht häufig die Atmosphäre des Originals. Bietet amüsanten Fanservice und ist kurzweilig inszeniert. Definitiv eine würdige Fortsetzung.
    Da freue ich mich schon riesig drauf!

    Habe zu 95% nur gutes dazu gelesen, auch hier im Forum immer wieder.

    Liegt bei mir als Steelbook und als 4K auf dem SUF...


    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Na dann mal ran an den Film! :)

    • Sheldon Oberon
      Sheldon Oberon kommentierte
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      Ist ein schöner, nostalgischer Film geworden mit etwas Coming of Age Charm der jungen Darsteller. Das Design des Steels passt schon ganz gut zur Stimmung des Films.

      Blicke zurück in die alten Zeiten, kleine Anspielungen die Ghostbusters Fans umso deutlicher verstehen, Detailverliebtheit und viel Mühe. Bei dem Trailer mit den Marshmello Zwergen dachte ich noch, das wird einfach nur Trash. Man hat aber wirklich versucht den Ton von damals wieder zu treffen und modernisiert aufleben zu lassen.

      Ich hoffe du hast daran auch deinen Spaß.

  • Hercule Poirot-TV-Filme | OV

    Wie die anderen auch. Also bis jetzt haben mir wirklich nur die "Mord im Orientexpress" und "Tod am Nil" richtig gut gefallen. Beide Filme waren aus den 70ern. Alles aus den 80ern hat mir nicht so gefallen. Ich bin echt mal auf die Neuverfilmung von "Nil" gespannt. Am Wochenende dann.
    [the hatches are open!]

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    • Last Night in Soho - 8/10
      Interessante Geschichte, gut inszeniert. Die beiden Darstellerinnen überzeugen.

      Mehr dazu hier:
      https://www.filme.de/filme/reviews/b...es-16-02-2022/




      Gruß Harry

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      • Black Mamba
        Black Mamba kommentierte
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        Habe ich jetzt auch schon öfter gehört, dass der gut sein soll. Wird sicher noch gesichtet :)

    • Nur noch 60 Sekunden - 8/10

      "Nur noch 60 Sekunden" ist einer der letzten richtig guten Actionfilme mit Nicolas Cage und ein gutes Gegenstück zur "Fast and the Furious"-Reihe wenn es um schnelle Autos geht. Filmisch gesehen ist dieser Film hier sogar noch einen Tick besser, da er weniger auf die Tuningszene setzt sondern mehr als Heist-Film daherkommt. Auf der einen Seite steht die Crew von Memphis Raines (Nicolas Cage), auf der anderen Seite Cops (Timothy Ollifant, Delroy Lindo) und fiese Gangster. Die Geschichte ist simpel, aber trägt den Film aber dank der spannenden und rasanten Inszenierung sehr gut über 2 Stunden Laufzeit. Auch wenn mit Anelina Jolie in dem Film geworben wird, nimmt Sie doch einen relativ kleinen Part ein und tut sich jetzt auch nicht unbedingt hervor. Insgesamt ein sehr stimmiger Auto-Actionfilm, mit coolen Soundtrack, den ich mir immer wieder gern in den Player lege.

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      • Brathering
        Brathering kommentierte
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        Klar, das ist ja immer Geschmacksache.

      • jan_reinhardt
        jan_reinhardt kommentierte
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        Painted On My Heart von The Cult ist mir auch nach all den Jahren irgendwie noch in Erinnerung, stimmt schon

      • Sheldon Oberon
        Sheldon Oberon kommentierte
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        Ich mochte den Film sehr gerne. Habe den Sountrack damals immer eingeworfen wenn ich Mario Kart gezockt habe, das gab das richtige Feeling. ;)

    • Zitat von movieguide Beitrag anzeigen
      Nur noch 60 Sekunden - 8/10

      "Nur noch 60 Sekunden" ist einer der letzten richtig guten Actionfilme mit Nicolas Cage und ein gutes Gegenstück zur "Fast and the Furious"-Reihe wenn es um schnelle Autos geht. Filmisch gesehen ist dieser Film hier sogar noch einen Tick besser, da er weniger auf die Tuningszene setzt sondern mehr als Heist-Film daherkommt. Auf der einen Seite steht die Crew von Memphis Raines (Nicolas Cage), auf der anderen Seite Cops (Timothy Ollifant, Delroy Lindo) und fiese Gangster. Die Geschichte ist simpel, aber trägt den Film aber dank der spannenden und rasanten Inszenierung sehr gut über 2 Stunden Laufzeit. Auch wenn mit Anelina Jolie in dem Film geworben wird, nimmt Sie doch einen relativ kleinen Part ein und tut sich jetzt auch nicht unbedingt hervor. Insgesamt ein sehr stimmiger Auto-Actionfilm, mit coolen Soundtrack, den ich mir immer wieder gern in den Player lege.
      Hmhh, das war bei mir genau umgekehrt: vor kurzem mal wieder nach langer Zeit gesehen, war ich doch arg enttäuscht. Die Story ist dünn wie eine Briefmarke, meine Begeisterung für die Besetzung hielt sich auch in Grenzen, dazu einige Szenen, die mir gar nicht gefielen, allen voran die vollkommen unnötige Szene von Cage & Jolie im Auto vor dem Haus, als sie den Sportwagen klauen wollen und abwarten mußten, bis der Hausherr & seine Perle voll im Gange waren (völlig unnötige Sequenz, die den Film null voranbringt und nur die "Sex sells" Mentalität der Macher befriedigt). Dann noch die Motivation des Bosewichts, warum er die 50 Autos haben will - um dann am Ende den letzten Wagen nicht abzunehmen, nur weil er knapp ne Viertelstunde zu spät ist (was ja nach seiner eigenen Aussageschwere Konsequenzenfür ihn selber hätre)!? Vom nervigen Ribisi (den ich sehr schätze), der ständig meint, er kommt alleine klar,, obwohl er ohne Cage Hilfe definitiv sterben würde ( wie ein trotziges Kindergartenkind, schrecklich), mal ganz zu schweigen. Nee, nee, nee.. das war nix! Eine erneute Sichtung ist bei mir absolut ausgeschlossen! Mit viel Wohlwollen bescheinige ich dem Streifen noch seine Mittelmäßigkeit und gebe ihm wegen Cage maximal 5 Punkte, verdient hätte er eher weinger.

      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        ich gebe dir recht, es gibt ein paar nervige Charaktere im Film. Ribisi hast du ja schon genannt, oder auch der Quotenschwarze... aber ich finde den Film trotzdem sehr unterhaltsam.

    • Review zum neuen Uwe Boll Skandalfilm Hanau auf der Hauptseite
      Am 4. März 2022 kommt der Film „Hanau“ auf Blu-ray und DVD in den Handel und wir haben schon jetzt das Review dazu:

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      • Spider-Man 3:

        Nicht nur der schwächste Teil der Trilogie sondern eines der schlechtesten Comicverfilmungen überhaupt. Hier wird fast alles falsch gemacht was geht. Nicht nur Tobey ist fehlbesetzt. Bryce Dallas Howard als Gwen Stacy ist sowas von am Thema vorbei, ihr Charakter ist einfach nicht Gwen Stacy die Comicgeschichte geschrieben hat. Auch Zeitlich passt sie auch gar nicht in die Story. Viel Potenzial wurde in die Tonne gekloppt. James Franco als Bösewicht wird sowas von schnell verschlissen das ist unglaublich. Man sieht nur Ansätze was man daraus hätte machen können. Auch Venom wurde regelrecht verschenkt. So eine berühmte Storyline und dann kriegt man sowas. Von der Tanzszene fange ich gar nicht erst an. Der Sandman als Bösewicht war immerhin ganz ordentlich. Viele Bösewichter, nicht überladen aber alle unglaublich verschenkt weil alle nichts halbes und nichts ganzes waren. Spidey war ja schon immer sehr soaplastig aber hier kippt es so dass es einiges an Längen gibt. Einzig Positive waren die Effekte, die sind wirklich sehr gut und das Finale das hat es wirklich in sich und ist toll anzuschauen. Aber der Weg dahin ist mehr als Grenzwertig. Und ich sag noch mal unglaublich schlimm wie Gwen Stacy hier interpretiert wird.

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        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          Der Film war einer meiner schlimmsten Kino-Erfahrungen überhaupt (dicht gefolgt von "Die letzten Jedi").
          Sam Raimi hatte anscheinend gar keinen Bock mehr auf den Film und hat das Ganze als großen Mittelfinger in Richtung Studio (und Publikum) gedreht.
          Die Szenen von Sandman waren noch die besten im Film.

          "Bryce Dallas Howard als Gwen Stacy ist sowas von am Thema vorbei, ihr Charakter ist einfach nicht Gwen Stacy die Comicgeschichte geschrieben hat."
          Passt aber, da MJ auch nicht der MJ aus den Comics entspricht.

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Count Dooku Bezüglich MJ stimmt es natürlich, hatte aber wenigstens noch den Vorteil dass die Dunst auf ihre Art sympathisch war, aber Gwen Stacy war gar nichts außer nervig und schlichtweg unwürdig dargestellt. Hier hat man eines der berühmtesten Spidey Charaktere regelrecht durch den Dreck gezogen. Und jab das mit dem Mittelfinger trifft es wirklich sehr sehr gut.
          Wenn man das mit dem sensationellen zweiten Teil vergleicht boah was für ein schier unglaublicher Qualitätseinbruch

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Count Dooku - Den Sandmann wollte er auch haben - und Goblin II auch, glaube ich, aber da bin ich nicht 100%ig sicher. Nur das Studio hat ihm dann noch Venom reingedrückt, dann gab's Käse

      • Star Trek - First Contact - 9/10

        Es wird mal wieder Zeit für einen Rerun der TNG-Kinofilme. Nach dem Generationswechsel in GENERATIONS ist FIRST CONTACT der erste eigenständige Film der Next Generation Crew... und was für Einer! Mittlerweile ist der Film zwar auch fast 20 Jahre als, ist aber auch heute noch absolut sehenswert und sehr gut gealtert. Normalerweise bevorzuge ich die Filme der TOS-Crew, aber dieser Film ist wirklich in allen Bereichen sensationell gut gelungen. 1996 hat mich dieser Film absolut geflasht und für viele Jahre lang an das Franchise gebunden, vor allem DS9 hat sehr vom Film profitiert.

        Die Story ist gleichermaßen simpel wie genial: Die Borg nehmen wieder Kurs auf die Erde und können nur dank Picards Eingreifen aufgehalten werden. Ein kleines Schiff kann der Zerstörung entkommen und versucht durch eine Zeitreise die Erde in der Vergangenheit zu assimilieren und zwar bevor die Menschheit den Warp Antrieb entwickelt um den ersten Kontakt zu einer fremden Spezies herzustellen...

        FIRST CONTACT ist der wohl actionreichste aller TREK-Filme bis zum Reboot 2009. Das ganze Design der Next Generation was im siebten Film noch dem Serienlook entsprech wurde auf links gedreht und modernisiert: neue Unformen, neues Schiff und viele andere kleine Gimmicks wie Geordi ohne Visor. Der achte Film brachte dem Franchise eine wohltuende Frischzellenkur, die auch dringend notwendig war.

        Mit den Borg kommt endlich auch die wohl furchteinflössendste Spezies des Trek-Universum auf die Kinoleinwand, und wie. Die Cyborgs sehen so bedrohlich aus wie nie! Dazu noch eine neue Formd er Borg in Form der Königin.

        Die Story ist insgesamt zwar sehr auf Action ausgelegt, aber die Geschichte selbst ist ebenfalls klasse. Zum einen Picards Konflikt mit den Borg, wer die Serie kennt weiß das er in einer Doppelfolge selbst in das Kollektiv assimiliert wurde. Zum anderen die Storyline um den ersten Warpflug, welcher einen völlig neuen Aspekt in die Trek Timeline bringt und viele humorvolle Szenen.

        Die Action ist in diesem Teil der Reihe ebenfalls allererste Sahne und auch heute noch sehenswert. Raumschiffkämpfe, Kampf Mensch gegen Cyborg und ein genialer Weltraumspaziergang. FIRST CONTACT hat alles was den interessierten Sci_Fi Fan Freude macht - Picard darf sogar wie John McClane im Feinripp gegen die Borg antreten. Garniert wird das ganze von einem hervorragenden Soundtrack aus der Feder von Jerry Goldsmith.

        Immer noch der beste TNG-Kinofilm und neben "Der Zorn des Khan" und "Das Unentdeckte Land" mein Favorit der klassischen Kinoreihe.

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        • Ray
          Ray kommentierte
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          Kann mich dem auch nur anschließen und denke auch dass "First Contact" wohl der beste TNG Film ist, aber "Generations" ist schon auch besonders find ich und gefällt mir teils auch sogar besser. Allein das Crossover mit Picard und Kirk ist eben einmalig und gerade die Szenen im Nexus fand ich immer faszinierend...der Böse ist zwar an sich nicht allzu beeindruckend, seine Motivation wird aber sehr klar und nachvollziehbar. Mag die beiden Filme sehr gern.

          "Insurrection" ist dann mehr ne Serien-Doppelfolge und "Nemesis" ist irgendwie seltsam, teils gar nicht TNG, teils doch ganz spaßig...muss ich in der richtigen Stimmung für sein.^^

        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          Ray ja so in etwa würde ich die TNG auch einstufen. Generations hatte halt etwas das Problem das er noch zu sehr den Look der Serie hatte, gleiches Schiff, minimal veränderte Uniformen. Erst First Contact war hier ein richtiger Neubeginn und fühlte sich auch wie ein richtig hochwertiges Leinwandabenteuer an, leider konnten die beiden Folgefilme das Niveau nicht mehr halten und wirkten wieder eher wie großbudgtierte TV-Episoden.

        • Admiral Thrawn
          Admiral Thrawn kommentierte
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          Mein erster Star Trek Film den ich je gesehen habe und das mit meinem Vater im Kino.
          Ist gleichzeitig mein lieblings Trekki Film.

      • Texas Chainsaw Massacre (2022) | OV

        Spoiler: Man war das blöde. Sehr "gorig" und mit einer Überraschung am Ende, die keine ist, weil ich da schon abgeschaltet hatte. Das wiederholen der Hauptdarstellerin aus dem Erstling ist auch völlig verschenkt und überzogen unlosig gewesen. Nachts, heftiger Regen, Straße: Leatherface sägt mit der Kettensäge in Sie rein und hebt sie in die Luft. Hält sie ein paar Sekunden oben, um sie dann in Mülltüten zu schleudern. Dann geht der Kampf mit den Protagonistinnen weiter. Plötzlich lebt sie wieder, schießt, liegend und hustend, auf Leatherface, gibt Protagonistin A noch eine "Lektion", läd die Shotgun für Sie nach und stirb dann. Was für ein Blödsinn?!

        Das Set-Up war gut, warum Leatherface Junior (?) noch mal tötet auch. Eine Todesreaktion fand ich traurig, hatte ich so nocht nicht gesehen. Und die letzten 10 Minuten waren spannend. Ein paar tolle Einstellungen inkl. einem Top-Arsch gab es zu sehen und noch und eine "Hammerszene" die beim zusehen wehtat. Im Gesamtbild gibt es nichts zu sehen, wer überlebt ist auch sofort klar. Der Film hat ein paar gute Charakteransätze, aber die werden nicht konsequent fortgeführt und verlaufen sich ins nichts. Warum also überhaupt einstreuen?

        Eine After-Credit-Szene gibt es auch noch. Fans des Originals werden bestimmt ein paar Dinge wiedererkennen - aber so als Film hat mich das nicht überzeufgt. Nach dem Ende wäre ein zweiter Teil möglich, aber mAn muss auch diese Horror-Reihe endlich ruhen.
        [the hatches are open!]

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        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Copper97 - Ja, das stimmt :D Das war auch gut gemacht. Die Message im Handy-Livestream "Wow, where is this, is wanna go there" und "THIS LOOKS SO FAKE", Klasse!
          Sawasdee1983 - Da fällt mir z.B. das Original und Bays Remake ein.

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          chris.p.bacon The Beginning und Texas Chainsaw mit Alexandra Dadarrio fand ich auch noch klasse

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Sawasdee1983 - Die habe ich auch beide gesehen, aber ich erinnere mich gerade an gar nichts mehr. Edit: doch, "The Beginning" war auch gut.

      • Home Team 4K (Netflix)

        6/10
        ​​​​​​
        Locker flockige Football Komödie mit bekannter Thematik die man sich gut einmal anschauen kann.Lange im Gedächtnis bleiben wird der Streifen allerdings nicht und man verpasst auch nicht viel lässt man ihn aus.
        MfG Stefan

        ​​​

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        • The Shining

          Gestern Abend habe ich diesen legendären Film von Stanley Kubrick endlich gesehen und damit im Übrigen auch meinen erst zweiten Stanley Kubrick nach "Full Metal Jacket".

          Ich finde es schwierig, den Film als Horrorfilm aufzufassen. Prinzipiell gehört er diesem Genre schon an (und steckt nebenbei bemerkt mit Leichtigkeit ca. 90% der übrigen Vertreter in die Tasche), aber das Psychologische steht eindeutig vor dem Horror im Vordergrund, obwohl beides natürlich zusammenhängt. Der Film ist, wie ich bei meinen Recherchen festgestellt habe, ein beliebtes Objekt vieler teils auch sehr unterschiedlicher Interpretationen - von der Aufarbeitung der amerikanischen Geschichte (Stichwort: Der brutale und gewaltsame Umgang mit den amerikanischen Ureinwohnern, die im Film Erwähnung finden) über Gesellschafts- und Sozialkritik bis hin zu einem Statement zum Holocaust scheint es möglich zu sein, alles in dem Film zu sehen. Nun gut, wie man auf letztgenannte Interpretation kommt, ist mir zwar schleierhaft, aber diese Bandbreite an unterschiedlichen Interpretationen zeigt in jedem Fall die Vielschichtigkeit des Films. Ich finde ihn interpretatorisch tatsächlich auch (noch) recht schwer zu deuten, wenn es um die Frage geht, was die grundlegende Message ist.

          In jedem Fall aber handelt es sich um einen schlichtweg beeindruckenden und unglaublich atmosphärischen Film. Es hat schon seinen Grund, warum Kubrick als Visionär und einer der exzentrischsten, aber auch anspruchsvollsten Regisseure gilt. Auch bei diesem Film soll er seine Darsteller ja bis an den Rand ihrer Fähigkeiten getrieben haben, sodass das Wahnsinnige und Gequälte, das hier schauspielerisch vermittelt wird, teilweise wohl auf den psychischen Druck am Set zurückgeht. Herausgekommen sind dabei jedenfalls einige der besten schauspielerischen Leistungen, die ich je gesehen habe und die zu Recht in die Filmgeschichte eingegangen sind. Jack Nicholson ist natürlich eine absolute Wucht und sein zunehmender psychischer Verfall ist wahrhaft beängstigend. Shelley Duvall und Scatman Crothers stehen dem kaum nach, auch wenn Letztgenannter eine vergleichsweise kleine Rolle hat, doch auch die ist gerade zum Ende hin sehr beeindruckend gespielt. Danny Lloyd war beim Dreh des Films erst sechs Jahre alt, und es soll angesichts seiner Darstellung niemand sagen können, dass nicht auch Kinder herausragendes Talent haben können.

          Die optische Gestaltung des Films arbeitet mit vielen teils recht perfiden Details. Mich haben tatsächlich schon die allerersten Sekunden direkt gepackt, diese Kamerafahrt durch eine eigentlich sehr schöne Naturlandschaft, aber mit ungemein bedrohlicher und fesselnder Musik unterlegt, sodass dem Zuschauer gleich vermittelt wird: Hier kann etwas nicht stimmen, der Schein trügt, hier kommt etwas Bösartiges auf dich zu. Das hat mich gleich in den Bann gezogen, und wenn ein Film so beginnt, kann der Rest eigentlich nur noch überzeugen. Die visuellen Einfälle des Films sind dann auch im Folgenden großartig. Nicht alles mag bei diesem 42 Jahre alten Film aus heutiger Sicht noch absolut umwerfend und beeindruckend aussehen. Aber man erkennt das optisch durchgehend hohe Niveau, und bestimmte Szenen wie die Visionen von den ermordeten Zwillingsschwestern oder natürlich der Fahrstuhl, aus dem sich Blutströme ergießen, entfalten schon eine ordentliche Wirkung.

          Fazit: Ein Film, den man, glaube ich, nach der Erstsichtung noch nicht vollumfänglich fassen kann, der allerdings bereits hier schwer beeindruckt und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Wird bestimmt noch öfter bei mir laufen.

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          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            einer meiner All Time Favorites!

          • Black Mamba
            Black Mamba kommentierte
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            movieguide Nachvollziehbar :)

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Ein glatter 10er und einer der besten Filme aller Zeiten! Wandert jedes Jahr in den Player.

            Das Review wollte ich eigentlich Wort für Wort genauso schreiben, aber das brauche ich ja nun nicht mehr!

        • The Brotherhood - Auftrag Mord

          Gelungenes Mafia-Drama mit einem grandiosen Kirk Douglas.
          Die "Ab 18"-Freigabe macht aber keinen wirklichen Sinn. Entweder ist auf der DVD ein Trailer ab 18 oder der Film wurde seit den 60ern nie mehr zur erneuten Prüfung bei der FSK vorgelegt.

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          • BD6F1EC9-3DFA-4D16-B550-74079C71D0E1.jpeg

            Rat Race (Blu Ray)

            Der Casino-Besitzer Donald Sinclair wählt für ein verrücktes Wettrennen willkürlich sechs Casino-Besucher aus. Wer von ihnen zuerst in New Mexico ankommt und das Schließfach öffnet erhält die 2 Millionen Dollar. Die ungewöhnlichen Fortbewegungsmittel: ein Leihwagen, Taxis, Helikopter, Adolf Hitlers Mercedes, Busse, ein Heißluftballon, ein Pferd, ein Zug und sogar ein Rennwagen.

            Ich hatte schon ganz vergessen, wie lustig einige Gags in dieser 2001 entstandenen Komödie der Zuckers (Nackte Kanone) sind. Neben der chaotischen, charmanten und witzigen Inszenierung sind es auch die vielen Stars, die den Film das gewisse etwas geben. John Cleese, Rowan Atkinson, Amy Smart, Whoopi Goldberg, Cuba Gooding Jr., Seth Green,…
            Hat echt wieder Spaß gemacht ihn zu sehen.

            7,5 von 10 Nazi-Barbie Ausstellungen

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            • Ray
              Ray kommentierte
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              Hab den Film damals vor ca. 10-15 Jahren recht gern gesehen, seitdem dachte ich der wär mir zu albern...aber vielleicht geb ich dem nochmal ne Chance.

          • Zitat von CrushingHell Beitrag anzeigen
            Reminiscence – Die Erinnerung stirbt nie

            Science-Fiction Drama mit Hugh Jackman.
            Das Setting ist richtig dystopisch und interessant - es spielt in einer Welt, die durch eine (Klima-) Krise "zerstört" worden ist in Form von Überflutungen bzw. Anstieg des Meerespiegels und dadurch sämtliche Städte der Welt nicht mehr in dieser Form bewohnbar sind. Zudem gab es einen Krieg aufgrund dieser Krise, das erfährt man so nebenbei.
            Und da gehen die Probleme los. Die eigentliche Story Zwischen Hugh Jackman als Nick und Rebecca Ferguson als Mae könnte genauso gut im Hier und Jetzt spielen - die äußeren Einflüsse sind ein nettes Gimmick, tragen aber nicht wirklich zum Verlauf bei. Zudem stört mich die Erzählweise und ebenso kommt selten wirklich Spannung auf - es dümpelt alles etwas vor sich hin, ohne das viel dabei rumkommt und Fahrt aufnimmt.
            Es sind so viele ungelöste Fragen die einem während dem Film aufkommen. Man wollte extrem viel, hat aber das Potenzial nicht wirklich ausgeschöpft. Eine kurzteilige Serie hätte dem Film gut getan um alle Facetten zu beleuchten.
            Was mich am Meisten gestört hat, war eben der Umstand, dass das Setting keinen nennenswerten Einfluss auf die Story hat. Und das ist Schade - denn die Bilder sind wirklich gewaltig und machen Lust auf mehr.

            5,5 von 10 Punkten
            Auch geschaut, ich vergebe:

            6,5/10 Punkten

            Ich sehe Hugh Jackman recht gern, der Film war okay, hatte viele gute Momente. Teilweise wirkte er aber auch unausgegoren. Man hoffte bei einer Szene, jetzt wird es spannend, da kommt etwas überraschendes, aber meistens blieb es aus. Irgendwie fehlte hier der letzte kniff im Drehbuch, es erscheint häufig, als ob man selbst nicht wusste, wie man es weiter erzählt. Insgesamt zum einmal schauen okay, aber hier wurde Potenzial verschenkt.




            Gruß Harry

            Kommentar

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