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  • The Untouchables:

    Nach langer Zeit mal wieder diesen Klassiker rausgeholt und ich muss sagen er macht immer noch viel Spaß. Nicht nur wegen dem gutaufgelegtem Cast, sondern weil der Film auch so gnadenlos rücksichtlos ist und das von der ersten Sekunde an. Die Shootouts machen richtig viel Laune und dazu gibt es sensationelle Kamerafahrten. Robert DeNiro ist natürlich wie gemacht für die Rolle des Al Capone und dazu Sean Connery mega cool auch wenn sein Fake irischer Akzent stellenweise schon unfreiwillig komisch ist. Kevin Costner als Strahlemann natürlich auch perfekt besetzt. Toller Film der nach all den Jahren immer noch klasse überzeugt und trotz seiner 2h Laufzeit keinerlei Längen hat.

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    • jan_reinhardt
      jan_reinhardt kommentierte
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      der könnte nen 4K Release vertragen!

    • FKNOESTREET
      FKNOESTREET kommentierte
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      Kommt doch dieses Jahr zum 35.

    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      Nicht zu vergessen der famose Score von Ennio Morricone!! Und ja, toller Film, muss ich mal wieder schauen.

  • TCM 2022 (Netflix)
    ​​​​​​
    6,5/10

    Garnicht schlecht und der Filmtitel ergibt auch endlich wieder Sinn.
    MfG Stefan

    ​​​

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    • Star Trek Der Aufstand - 7,5/10

      STAR TREK INSURRECTION war für seinerzeit nach dem genialen FIRST CONTACT eine kleine Enttäuschung im Kino. Nach dem Großangriff der Borg auf die Erde geht es hier deutlich gemächlicher zu. Ein kleines Dorf auf einem Planeten im Nirgendwo soll umgesiedelt werden - allerdings wird dabei die Oberste Direktive von dem verantwortlichen Admiral ignoriert, was Picard nicht auf sich sitzen lässt und zum Gegenangriff bläst...

      Auch wenn wieder Jonathan Frakes auf dem Regiestuhl platzgenommen hat, ist der Film nicht wirklich überzeugend. Größtes Problem: er wirkt vom Inhalt her eher wie eine aufgeblasene TNG-Episode, aber es fehlt an Spannung und Dramatik die man von einem Spielfilm eigentlich erwartet. Im Kern geht es mal wieder um die Oberste Direktive, eines der Lieblingsthemen aus TNG. Hat man leider auch schon alles mal gehört und gesehen, somit bietet der Film auch diesbezüglich wenig Neues... einzig Picards leidenschaftlicher Einsatz mag hier überzeugen. Gelungen ist dafür der Humor, so gibt es eine Menge witziger Szenen über die man auch heute noch Schmunzeln kann. Generell ist das Design der Aliens und Schiffe im Film nicht so mein Fall, die Ba'ku sehen aus wie Menschen, die So'na sind mir etwas zu schrill. Erstmal wird auch großflächig CGI eingesetzt, was man leider oft sehen kann, da ILM leider dieses Mal nicht für die Effekte verantwortlich war sehen viele Effekte leider recht künstlich aus und nicht mehr so plastisch.

      Fazit: Insgesamt ein eher durchschnittlicher Film und auch einer der schwächsten Trek-Filme. Der gelungene Humor und die gute Chemie der Darsteller retten den Film am Ende.

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      • Ray
        Ray kommentierte
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        Netter Film, wie ihr alle schon sagt, wie eine TNG-Doppelfolge. Wobei man die auch einfacher bzw. eben innerhalb der Serie hätte umsetzen können denke ich...wär halt cool gewesen wenn Doppelfolgen wie "Best Of Both Worlds" mit Kinobudget gedreht worden wären, oder auch das Serienfinale. Aber da gab's ja noch die TOS Filme parallel dazu.^^

      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        Black Mamba ja die Szene ist schon cool, ebenso die klingonische Pubertät und Picard mit Kopfschmuck... da muss ich auch immer wieder herzlich lachen und schafft einen schönen Gegenpol zum sehr ernsten Vorgänger

      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Black Mamba
        Geht mir genauso. Ich schau den Film ganz gerne an, auch wenn die Effekte ziemlich schlecht aussehen. ILM war zu der Zeit komplett ausgebucht.

    • Saw - Spiral

      Teil 9 der Horror/Gore/Slasher Reihe.
      Der Film ist ein Hybrid aus Spin-Off und Sequel, da er Verweise auf John Kramer nutzt, aber eben auch seine eigene Story hat ohne auf die vorherigen Filme aufzubauen - und das tut den Film dann doch recht gut. Chris Rock ist einer der Hauptdarsteller und es ist sehr ungewohnt ihn in so einer ernsten Rolle zu sehen - manchmal war es etwas Overacting, aber grundsätzlich kann ich mir vorstellen ihn öfter in solchen Rollen zu sehen. Die Story ist dieses Mal auch geradliniger als in den letzten Teilen und weniger verwoben was ebenfalls zu begrüßen ist.
      Das Ende ist mir aber fast zu unspektakulär gewesen. Die Fallen bzw. Tötungsmechaniken waren wieder recht cool gemacht und geizen nicht mit expliziten Bildern.
      Sehr positiv hervorzuheben ist das 4K Bild - extrem scharfe Details und satte Farben mit top Schwarzwert.

      8 von 10 Punkten

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Werde ihn mir am WE anschauen. Freue mich schon.

      • CrushingHell
        CrushingHell kommentierte
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        Ja doch, kannst du

    • Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn

      Was zum...?? Okay, ich schaue in letzter Zeit ja immer mal wieder gerne Comicverfilmungen und fröne damit einem Guilty Pleasure meinerseits. Nach einigen MCU-Filmen war gestern mal wieder ein aktueller Beitrag aus dem DCEU an der Reihe.

      Was soll ich dazu eigentlich sagen? Das geht auf keine Kuhhaut, nicht einmal für eine Comicverfilmung, die sich selbst nicht ernst nimmt. Wobei sich dann ja doch ein ernstes Anliegen hinter dem Film versteckt, das der Titel ja schon andeutet. Und dieses ernste Anliegen ist das größte Problem des Films. Zelebriert wird hier auf den Punkt gebracht genau das, was sich Hollywood unter "Feminismus" vorstellt. Selbst für einen Film wie diesen, der keine sonderlich hohen geistigen Ansprüche hat, ist seine Weltanschauung schon fast beneidenswert einfach: Sämtliche Männer sind böse und chauvinistisch, Frauen werden ausnahmslos von ihnen unterdrückt und müssen sich zur Wehr setzen. Und damit nehmen die Probleme ihren Lauf. Ich halte Feminismus im Kern übrigens für eine gute Sache und würde mich sogar selbst in gewisser Hinsicht als Feministen bezeichnen. Der Hollywood-Mainstream definiert Feminismus aber so, dass Frauen dann stark sind, wenn sie ordentlich hinlangen und den bösen, bösen Männern kräftig eins auf den Deckel geben können. Das zieht sich durch das MCU, es zieht sich durch die neuen Star Wars-Produktionen und es erreicht hier seine schlimmste Form, was ich so nicht erwartet hätte, obwohl ich wusste, in welche thematische Richtung der Film geht. Man könnte Feminismus ja auch damit bewerben, dass die weiblichen Charaktere sich nicht durch physische Kraft, aber durch intellektuelle Leistungen und Charakterstärke abheben, wie es in anderen wirklich feministischen Filmen der Fall ist. Aber wo denke ich hin, das kann man dem Zielpublikum solcher Mainstream-Filme natürlich nicht zumuten.

      "Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn" macht immerhin dann Spaß, wenn es zur Action kommt. Die ist gut gelungen, und ich war auch trotz der FSK 16-Freigabe, die nicht immer etwas zu sagen hat, positiv überrascht, dass der Film doch so brutal ist. Im Gegensatz zum MCU scheint sich das DCEU hier immerhin etwas zu trauen. Mehr als einen unterhaltsamen Comic-Actionfilm habe ich von dem Film ja auch nicht erwartet, nur war mir das Drumherum doch viel zu bekloppt, sodass es wohl bei einer Sichtung bleiben wird.

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      • Sawasdee1983
        Sawasdee1983 kommentierte
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        Der Film ist auch in Sachen Comicvorlage voll am Thema vorbei und macht inhaltlich in dem Bereich nahezu alles falsch. Auch was die Charaktere angeht ist man absolut Thema verfehlt. Da merkte man auch dass die Regisseurin null Ahnung von der Materie hatte. Einzig die Action, die sorgt dafür dass der Film Spaß macht. Die Action auf der Polizeistation rockt ohne Ende. Für die Action war aber auch nicht die Regisseurin zuständig. Diese wurden vom John Wick Macher gedreht, weil die Dame auch damit überfordert war. Entsprechend geht die handgemachte Action sensationell ab. Beim Rest naja...

      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
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        ...im wahrsten Sinne des Wortes eben mit der Brechstange, anstatt mit den weiblichen Stärken, wie Intellekt, Emphatie, Reize, Erfahrung, Weitsicht etc.

    • 799534AC-7A1A-4CAD-BC7D-AF73478CD08E.jpeg

      Texas Chainsaw Massacre (2022) (Netflix) (Dolby Vision)

      Nach fast 50 Jahren des Versteckens kehrt Leatherface zurück, um eine Gruppe idealistischer junger Freunde zu terrorisieren, die zufällig seine sorgfältig abgeschirmte Welt in einer abgelegenen texanischen Stadt stören.

      Der neue Nachfolger der Reihe macht richtig Spaß. Obwohl in Bulgarien gedreht kommt das heiße Texas Feeling zu jeder Zeit zur Geltung, natürlich trägt auch das warme und gelbe Farbgrading seinen Teil dazu bei.
      TCM 2022 bietet klasse Kameraeinstellungen, einen tollen Sound/Score und einige wirklich spannende Fluchtmomente. Last but Not least ist dieser Teil der brutalste von allen. Hier metzelt sich Leatherface abwechslungsreich sowie äußerst brutal durch die Körper. Ein starker Magen ist Grundvoraussetzung. ;)

      Die einzig negativen Punkte sind die lahme und vorhersehbare Story (das hatten die anderen Teile aber auch alle) und der schwache nervende Cast. Hier wünscht man sich öfters, dass Leatherface mal den ganzen hippen Influencern zeigt, wo die Kettensäge hängt. :) Auch treten einige logikfehler auf - aber die fallen bei Slasherfilmen ohnehin nie ins Gewicht.

      Fans des Originals, des Remakes und des Originfilmes können bedenkenlos schauen, da die Laufzeit von knapp 85 Minuten keine Längen aufweist.

      7 von 10 aufgeschlitzte Hipster-Influencer

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      • Sawasdee1983
        Sawasdee1983 kommentierte
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        Musst du so sehen, hat schon nen Grund warum der Cast nervt, weil Leatherface der Held des Films ist ;-)

        Nur was ich mich frage, wie schaffen es dass ein paar Hippster Kids mal eben eine ganze Stadt kaufen können, woher haben sie die Kohle?

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Sawasdee1983 naja, einige Gebäude einer seit zig Jahren (fast) leergeräumten Stadt werden wohl nicht viel kosten.

    • Star Trek Nemesis - 7/10

      STAR TREK NEMESIS war seinerzeit der erste Film der die ungeschriebene Regel das alle Filme der Reihe mit gerade Nummer gut und erfolgreich sind. Der Film war zum einen kein Erfolg vergönnt, noch kam er bei Fans und Kritikern sonderlich gut an... was zur Folge hatte das das Franchise danach für viele Jahre im Kino quasi auf Eis gelegt wurde.

      Jetzt, 20 Jahre später kann man mit NEMESIS deutlich weniger hart ins Gericht gehen. Der Film war 2002 leider ein Opfer des veränderten Massengeschmacks geworden, denn in der Post-Matrix Ära wirkte der neueste Star Trek Ableger recht angestaubt und nicht zeitgemäß. Trotz guter Effekte, war die Machart einfach zu sehr wie die einer Fernsehserie geartet.

      Dabei hat NEMESIS durchaus gute Momente und leutet das Ende einer Ära ein. Die Charaktere sind gut getroffen und es gibt einige schöne persönliche Momente, wie die Trauung von Riker und Troy, oder Datas Gesangseinlage. Eine gute Idee ist es eigentlich auch gewesen die Romulaner in die Handlung einzubeziehen, gehören Sie doch zu den gefährlichsten Widersachern zur Zeit der Next Generation. Doch dann werden auch noch Remaner aus den Hut gezaubert, von denen man natürlich bisher nie etwas gehört hat. Man fragt sich wie eine unterjochte Kaste nun dann auch gleich noch das mächtigste Kriegsschiff im ganzen Sektor bauen kann ohne das davon jemand was mitbekommen hat.

      Das größte Problem des Filmes bleibt aber der Picard-Klon Plot. Tom Hardy, hier zu Beginn seiner Karriere, gibt sich zwar alle Mühe, kann aber nicht wirklich glaubhaft vermitteln ein junger Picard zu sein. Die ganze Storyline wirkt so dermaßen an den Haaren herbeigezogen und ist obendrein dramaturgisch nicht gut umgesetzt. Damit scheitert der Film leider an der Komponente, die am Wichtigsten ist um den Zuschauer zu fesseln - einer glaubhaften Nemesis als Widersacher.

      Immerhin ist die Action weitestgehend gelungen und bietet einige schöne Schauwerte. Wenn die Enterprise gegen das Remaner-Schiff in den Kampf zieht wird aus allen Rohren gefeuert. Leider fehlt am Ende wieder die Zeit um der TNG-Crew einen emotionalen Abschied zu bescheren, man hoffte wohl auf Erfolg für weitere Filme. So bleibt ein etwas zwiespältiger Eindruck, auch wenn der Film besser ist als sein Ruf.

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      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Bleibt für mich immer noch der schwächste TNG-Film.
        Der Anfang mit der Hochzeitsfeier und der Raumkampf waren sehr gelungen, der Rest weniger.
        Vor allem merkte man, wie wenig die Macher mit der Materie auseinandergesetzt haben:
        Spoiler ->

        Zum Beispiel landen sie auf einen Prä-Warp-Planeten mit einem Shuttle als ob ihnen das Wort Oberste Direktive ein Fremdwort ist.
        Sie bauen B-4 zusammen obwohl sie eigentlich wissen müssten, dass das gefährlich werden kann (Stichwort Lore).
        Nachdem die Transporter ausgefallen waren hüpft Data auf das andere Schiff, obwohl die Shuttles und die Jacht des Captains noch funktionierende Transporter haben müssten


        J. J. Abrams wurde anscheinend von diesem Film etwas inspiriert. Zumindest hatte danach in jedem seine Sci-Fi-Filme der Gegner immer ein größeres Schiff als die Helden. Wenn man gemein wäre könnte man darin eine gewisse Unzulänglichkeit hinein interpretieren.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Wohl eher nur noch was für Trekkies als für Science Fiction Fans im allgemeinen, Deine Einschätzung paßt da schon! Nemesis wollte zuviel und hat sich dann verzettelt. Bei mir wandert er nicht mehr oft in den Player, die anderen aber, muß ich zugeben, jedoch auch nicht- die Sehgewohnheiten ändert sich eben (mit dem Alter?)!

    • Possessor - 4K - 8/10
      Huii, diesen futuristischen Film von Brandon Cronenberg muss ich erstmal sacken lassen. Er Fängt recht gewöhnlich und linear an. Per Gedankenkontrolle schlüpft eine Frau in das Bewusstsein einer anderen. Diese scheint einem Auftrag zu folgen und tötet eine Person. Danach muss sie sich quasi per Selbstmord ausloggen. So rasant der Film beginnt, geht es komplett umgekehrt weiter. Gemächlich wird die Story weitergeführt, man erfährt etwas über die Frau, ihr Umfeld und auch wie sie die Gedankenkontrolle körperlich mitnimmt.
      in teils atemberaubenden Bildern, guten Kamerafahrten, sowie einem interessanten Setting, bekommt man einen visuell sehr ansprechenden Film. Hervorragend und hervorzuheben sind die handgemachten Effekte, die nicht nur in den eingestreuten Gewaltspitzen zu sehen sind. Der Sohn von David Cronenberg hat echt Talent, ich werde den Film zeitnah nochmals anschauen, die aktuelle Bewertung hat durchaus Luft nach oben.




      Gruß Harry

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Klingt erstmal richtig gut... wobei der Name Cronenberg mich skeptisch werden läßt. Da es sich aber um den Junior handelt, werde ich ihm eine Chance geben und weitere Meinungen abwarten!

      • Kaneda
        Kaneda kommentierte
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        Sonny. Wenn der Name Cronenberg dich skeptisch werden lässt, denke ich das du mit dem Werk vom Sohn, vermutlich nicht glücklich wirst. Der Film unterscheidet sich zwar von denen seines Vaters, aber Parallelen sind unverkennbar.

    • The Amazing Spider Man

      Das sensationelle Reboot dee Spider Man Reihe. Inhaltlich hat man sich einige Freiheiten zur Vorlage genommen doch alles wirkt homogen und passt einfach. Die Charaktere sind perfekt getroffen. Genauso sind Spidey und Gwen Stacy. Andrew Garfield und Emma Stone haben eine sensationelle Chemie und besser konnte man sie Charaktere nicht treffen. Inhaltlich lässt sich der Film Zeit, stellt die Charaktere vor und lässt sich auch Zeit den Bösewicht genügend Tragik und Tiefe zu geben wie es sich für ihn gehört. Im Verlauf steigert sich Ganze mehr und mehr, mit richtig geiler Action und dem besten Stan Lee Cameo ever. Das Finale ist Gänsehaut pur und gleichzeitig gnadenlos konsequent, mit erstem Hinweis auf das berühmte Schicksal von Gwem Stacy. Aus heutiger Sicht sind die Effekte auch immer noch sehr gut. Hab den Film schon zig mal gesehen und jedes Mal hat er mich begeistert. Eine Comicverfilmung den Spielklasse.

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      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
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        Mag die Garfield-Filme auch, auch weil sie viele gute Ansätze haben und die Figuren gut getroffen sind. Ich hoffe doch sehr, dass wir irgendwie noch einen dritten Teil mit Garfield bekommen.

        Toll, jetzt hab ich Lust auf den Film bekommen. Werde mir am Wochenende aber erstmal den Paten anschauen. Die kenne ich quasi alle noch nicht.

      • jan_reinhardt
        jan_reinhardt kommentierte
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        chris.p.bacon ich hab den Paten ebenfalls noch nie gesehen, und geh deshalb Mitte März zu „Der Pate 50“ ins Kino, bin schon echt gespannt

      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
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        jan_reinhardt - den ersten Teil habe ich mal gesehen, aber das ist schon so lange her, dass ich mich gar nicht mehr daran erinnern kann. Freue mich drauf und Dir wünsche ich viel Spaß im Kino!

    • Halloween Kills - 6/10
      So blutig der Film auch ist, so blutleer ist die Inszenierung.

      Mehr dazu hier:
      https://www.filme.de/filme/reviews/b...rsal-pictures/




      Gruß Harry

      Kommentar


      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        Ich habe Halloween ja schon lange nicht mehr begleitet, aber da der nächste Teil "Halloween Ends" heisst, kann man doch endlich hoffen, das das Ganze jetzt auch mal beendet wird.

    • Der gezähmte Widerspenstige:

      Für mich der mit Abstand beste adriano celentano Film. Was er und Ornella Mutti sich hier an Sprüchen um die Ohren Hauen ist wirklich ganz großes Kino und herrlich unterhaltsam. Klar es ist natürlich schon etwas slapstick lastig, manchmal etwas albern aber trotzdme immer noch irre witzig und wunderbar unterhaltsam, dazu ist Ornella irre heiß und bildschön anzuschauen. Toll dass sie sich für keinen Blödsinn zu schade war. Die Story selbst ist recht klassisch, vorhersehbar, einfach, kurzweilig und unterhaltsam mit sehr hohem Wiederanschauungswert. Toller Film klassiker, sehr oft gesehen und macht einfach immer wieder Spaß.

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        Saw Spiral 4K UHD

        Ein kaltblütiger Serienmörder sorgt auf bestialische Weise für seine ganz eigene Form von Gerechtigkeit. Detective Ezekiel “Zeke” Banks und sein Partner William Schenk untersuchen die abscheulichen Morde. Unterstützt werden die beiden von Marcus Banks, einem angesehenen Polizeiveteranen und Vater von Zeke. Ohne es zu ahnen, wird Zeke immer tiefer in das mörderische Geheimnis hineingezogen und findet sich plötzlich im Zentrum des morbiden Spiels eines bestialischen Killers wieder.

        So spannend sich der offizielle Pressetext auch anhört umso langweiliger ist dann das Gezeigte. Schade, denn Spannung kommt gerade mal in den letzten 10 Minuten auf. Dass Spiral „nur“ im Saw-Universum spielt finde ich gar nicht mal schlecht- vielmehr sind es die vielen Fehler die der Film macht:
        Eine solide Detektivgeschichte, die man leider schon zigmal gesehen hat, nur eben mit den berühmten Saw-Fallen ausgeschmückt.
        Dazu ein Cast der unsympathischer nicht sein könnte. Allesamt fehlbesetzt und Unglaubwürdig. Chris Rock spielt mal nicht den Clown, so ganz nimmt man ihn die Rolle des einzelgängerischen Detektivs aber nie ab.
        Die Handvoll Saw-Fallen können dafür aber gefallen und haben das FSK 18 Siegel verdient.
        Der schwächste Saw Film hat mich Gottseidank keine € 15,- als 4K Fassung gekostet- mehr würde ich dafür aber auch nicht ausgeben.

        Das 4K Bild ist top. Eine extreme Schärfe die richtig Crisp ist. Man erkennt jeden Schweißtropfen in den Gesichtern, jeden Ziegelstein an den Wänden. Dafür war mir das Bild etwas zu überkontrastiert, wie bereits schon Jigsaw auch. Der Schwarzwert ist top und lässt nur ganz selten Details im Dunkeln absaufen. Die Farben kommen sehr warm und teilweise auch wieder kühl daher.

        Vom Dolby Atmos Ton hätte ich mir aber etwas mehr erwartet. Klar, eine handvoll nette überkopfeffekte kamen schon aus den heights, aber so richtig klasse war’s dann auch nicht. Die 2D Soundebene ist dafür aber sehr gut.

        5,5 ausgeleierte Schweinemasken

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        • Kingsman the Beginning (disney+)

          Für mich der schwächste Teil der Reihe.
          Die Action war aber gut gemacht .
          6/10

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Habe mir den 2. schon geschenkt und selbst der Erstling zündet bei mir nicht mehr so wie damals.

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            Gestern zwecks Review gesehen, ja schwächelte ganz Schön. Die letzten 40 Minuten haben viel rausgeholt

        • Zitat von Copper97 Beitrag anzeigen
          Kingsman the Beginning (disney+)

          Für mich der schwächste Teil der Reihe.
          Die Action war aber gut gemacht .
          6/10
          Ebenfalls gestern geschaut. Weder Fisch noch Fleisch, ein wilder Mix, mit zu wenig Entstehungsgeschichte der Kingsman. Worum es letztlich ja gehen sollte, unterhaltsam ja, aber eine Sichtung reicht mir völlig.

          Auch von mir: 6/10




          Gruß Harry

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          • Review zum sehr witzigen Film Queenpins auf der Hauptseite:
            Seit Kurzem kann man den Film „Queenpins“ auf Amazon Prime anschauen und wir haben das Review dazu: Filme.de

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